Speckgürtel

MCM Investor Management AG: Immobilien könnten nach der Pandemie noch teurer werden

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So wie es aussieht, dürften Immobilien nach Ende der Corona-Pandemie noch teurer werden – die MCM Investor Management AG erklärt, warum.

Magdeburg, 24.09.2021. „Obwohl die Corona-Pandemie viele Wirtschaftszweige in Mitleidenschaft gezogen hat, blieb der deutsche Immobilienmarkt größtenteils unbeschädigt. Im Gegenteil: Häuser und Wohnungen haben sich teilweise seit Beginn der Pandemie sogar verteuert“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg und beziehen sich dabei auf Daten des Hamburger Gewos- Institut. Dieses erwartet sogar noch extremere Preissteigerungen und registrierte zuletzt die „stärksten Preiszuwächse seit Beginn der Aufzeichnungen“.

Zwar konnte die Pandemie dem deutsche Immobilienmarkt wenig schaden, doch nun sollen die Preise wohl rasant steigen. So geht das Gewos-Institut davon aus, dass der Immobilien-Gesamtumsatz im laufenden Jahr 2021 um 6,3 Prozent auf 311,1 Milliarden Euro steigen wird. Im vergangenen Jahr 2020 betrug der Umsatz rund 293 Milliarden Euro. Treiber dieser schnellen Entwicklung sind laut Gewo-Institut vor allem Wohnimmobilien. Allein das Volumen von Wohnimmobilien ist um 7,5 Prozent auf 237,7 Milliarden Euro gestiegen. Unterdessen soll die Zahl der Transaktionen um 1,4 Prozent steigen.

PROJECT Unternehmensverbund: Deutlich steigende Mieten in den Speckgürteln der Metropolen

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Wohnungssuchende in den Großstädten weichen immer häufiger auf Umlandregionen aus

Bamberg, 11.11.2019. „Die Entwicklung war zu erwarten und folgt dem Prinzip von bezahlbarem Angebot bei entsprechend hoher Nachfrage“, meint Ottmar Heinen, Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, einem Unternehmen des PROJECT Unternehmensverbundes. Denn erstmals ist es seit rund zehn Jahren so, dass die Mieten in den meisten Großstädten auf den entsprechend hohen Niveaus stagnieren, während selbige in deren Umfeld entsprechend angezogen sind und vermutlich weiterhin steigen. Anders, aber im selben Tenor bringt es das Wirtschaftsforschungsinstitut Empirica auf den Punkt. Danach stagnierten derzeit die Mieten in den Großstädten, aber die „Landflucht“ sei keineswegs gestoppt. Wer sich eine Wohnung in der Stadt nicht mehr leisten könne, der ziehe eben ins direkte Umland. Die „Abstimmung mit den Füßen“ nennt dies Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School Bochum bildlich.

PROJECT: „Keine einheitliche Marktberuhigung in den Städten“

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Exorbitante Preise im Münchner Umland

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Die Umland-Preise in München steigen stetig

Magdeburg, 06.02.2017. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen darauf aufmerksam, dass der Münchner Immobilienboom schon längst auch das Umland erreicht hat. „Die Preise steigen mittlerweile auch im Speckgürtel rund um München wie beispielweise in Starnberg“, so die MCM Investor Management AG. In Starnberg kostet ein freistehendes Einfamilienhaus durchschnittlich 1,55 Millionen Euro und damit sogar 15 Prozent mehr als in der bayerischen Hauptstadt. „Die Beliebtheit des Münchner Speckgürtels wird tendenziell sogar weiter zunehmen“, vermuten die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG und beziehen sich auf Zahlen des des IVD-Marktforschungs-Instituts. „Immer weniger Menschen können sich eine Immobilie in der Münchner Innenstadt leisten. Daher verschlägt es viele ins Umland“, so die MCM Investor. „Hinzu kommt der allgemeine Wohnraummangel“. Doch auch im Umland explodieren die Preise: So sind die Preise für Häuser beispielsweise in Fürstenfeldbruck zwischen Frühjahr und Herbst 2016 etwa um 5,7 Prozent, um 5,3 Prozent in Freising und in Dachau sogar um explodierende 14,8 Prozent gestiegen.