Stromversorgung

SMA Magnetics sp. z o.o. – ein starker Partner für elektromagnetische Komponenten und elektronische Lösungen

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Einfache Komponenten wie Induktivitäten / Transformatoren / Elektromagnete werden oft verkannt, dabei erfordert ihre Entwicklung und Fertigung ein hohes Maß an Fachkenntnis und technischem Know-how. Einer der führenden Hersteller von technologisch innovativen elektromagnetischen Bauteilen ist die Firma SMA Magnetics sp. z o.o. (www.sma-magnetics.com ) mit Sitz bei Krakau in Polen und seit 2011 eine eigenständige Tochtergesellschaft der SMA Solar Technology AG.

Die 100 % -kundenspezifische Produktpalette zeichnet sich durch ein enorm breites Spektrum an induktiven Bauelementen und reicht von kleinen Transformatoren zur Strommessung bis hin zu kompletten Filterlösungen für jegliche Form von Umrichtern sowie Baugruppen. Im Einzelnen sind das u.a. Hochfrequenztransformatoren für Schaltnetzteile, Trenntransformatoren, Isoliertransformatoren, Leistungstransformatoren, Kuppeltransformatoren, Induktivitäten (für DC-AC Wechselrichter und Wandler, Niederfrequenzdrosseln, Resonanzdrosseln, für EMV-Filter), Filter mit Transformator und ohne Transformator, Speziallösungen wie Strom- und Spannungswandler u.a.

Die Green Value SCE über die deutsche Energiewende

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Namhafte Physiker der Universität Heidelberg bezweifeln deutliche Verbesserungen beim CO2-Ausstoß

Suhl, 22.01.2020. „Es liest sich gut, wenn die deutsche Presse behauptet, Deutschland decke bereits 43 Prozent seiner Stromversorgung durch Erneuerbare Energien ab. Was wirklich dahinter steckt haben namhafte Physiker der Universität Heidelberg nun in einer bemerkenswert offenen Stellungnahme veröffentlicht“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Danach handle es sich – auch wenn sich dringend etwas ändern müsse – um eine politisch missbrauchte Hysterie. So haben die Professor Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Professor Dr. Johanna Stachel und Professor Dr. Ulrich Uwer erarbeitet, dass sich in den vergangenen zehn Jahren zumindest beim CO2-Ausstoß kaum etwas verändert hat und beziehen sich dabei auf Daten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. „Positive Effekte waren nach deren Einschätzung dabei mehr durch die Deindustriealisierung der neuen Bundesländer geprägt als durch Erneuerbare Energien“, so Green Value SCE.

Erneuerbare beim Energiemix nur unterrepräsentiert

Green Value SCE Genossenschaft: Windpark in Polen soll Münchner Stromversorgung sicherstellen

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Suhl, 10.10.2019. „Als erste deutsche Großstadt setzt München komplett auf umweltverträgliche Energieversorgung und hat damit Vorbildcharakter“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Wie die Informationsplattform windbranche.de berichtet, haben sich die Stadtwerke München zum Ziel gesetzt, bis 2025 so viel Ökostrom zu erzeugen, wie ganz München benötigt. Hierzu gab das Unternehmen bekannt, dass man in einem ersten Schritt 39 Windräder in der Nähe von Danzig bauen werde. Diese sollen 420 Millionen Kilowattstunden Ökostrom im Jahr erzeugen – so viel wie etwa 170.000 Münchner Haushalte verbrauchen. „Die Stadtwerke München nutzen damit die erst kürzlich geschaffene Möglichkeit für Unternehmen, eigenen ‘grünen’ Strom in Polen zu erzeugen“, so Green Value SCE.

Polens Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Green Value SCE Genossenschaft : Dänemark will bis 2030 gesamte Stromversorgung ökologisch ausrichten

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Suhl, 02.08.2018. „Dänemark war dem restlichen Europa schon immer einen Schritt voraus. Nun hat die dänische Regierung ein Abkommen auf den Weg gebracht, das wegweisend ist“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Das nordeuropäische Land mit rund 5,7 Millionen Einwohnern setzt seit Jahrzehnten auf den Ausbau der erneuerbaren Energien, so beispielweise durch Windkraft. „Begünstigt wird dies durch ausreichend Entwicklungsflächen für den Offshore-Bereich“, erklären die Fachleute der Green Value SCE.

Neues Energieabkommen für erneuerbare Energien

Durch die Verabschiedung eines neuen Energieabkommens will Dänemark den Ausbau erneuerbarer Energien voranbringen und erreichen, den Stromverbrauch des Landes bis 2030 vollständig durch Erneuerbare zu decken. Das Abkommen, das durch die dänische Regierung bereits beschlossen wurde, sieht unter anderem die Installation von drei neuen Offshore-Windparkanlagen mit einer Gesamtkapazität von bis zu 2.4 GW vor. „Das erste - ein 800-MW-Windprojekt - soll nach Planungen zwischen 2024 und 2027 entwickelt werden“, so die Experten der Green Value SCE Genossenschaft.

Begleitende Maßnahmen zur Umweltförderung