Studie

Wachsende Risiken erfordern besseres Testen

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Möhrendorf, 21. November 2017 – Die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien entwickeln und die Welt verändern, nimmt rasant zu. Ob Bioprinting, Cobots oder Polytronik: Was vor wenigen Jahren lediglich als Möglichkeit betrachtet wurde, hat heute bereits Marktreife erlangt. Anlass genug für eine aktualisierte Auflage der Trend-Studie „The Future of Testing“.

Begriffe aus klinischen Studien – Beiträge im Scientific-Writing-Blog

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Marloffstein, 15.09.17 – „Forschen-Schreiben-Publizieren“ ist ein Scientific-Writing-Blog für Mediziner und Naturwissenschaftler und zugleich beliebter Anlaufpunkt bei Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben und Publizieren. Nun behandelt der Blog speziell das Thema „Studienbegriffe“. Das Wording der klinischen Studien wird also erklärt – in kurzen Beiträgen und einfachen Worten.

Blogger Stefan Lang erklärt, warum nun dieses neue Thema: „Studierende der Biologie oder Medizin kommen oft nur am Rande mit dem Gebiet der klinischen Forschung in Berührung. Wenn sie sich dann nach dem Studium in diese Richtung orientieren, fehlt ihnen oftmals das notwendige Know-how. Der Scientific-Blog ersetzt natürlich kein Training in Clinical Research – aber er erklärt die wichtigsten Begriffe einfach und schnell.“

„Studienbegriffe“ – das sind Themen wie Konfidenzintervall, P-Value, Per-Protocol, Intention-to-treat, Risk Ratio, Odds Ratio, Kohorte, Studienarm, Population, Sample, Dropout, Poweranalyse, Efficacy vs. Effectiveness u.v.m. Weitere Themen sind in Arbeit. Es lohnt sich also, regelmäßig vorbeizuschaun. Wer über neue Beiträge informiert werden will, folgt einfach bei Twitter, LinkedIn oder FB.

Studienbegriffe im Scientific-Writing-Blog: www.forschen-schreiben-publizieren.de/2017/09/studienbegriffe-scientific...

Strom Report 2017: Preis-Service-Ranking der günstigsten Stromanbieter

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Guter Service und günstige Preise müssen sich nicht ausschließen. Das ist die Bilanz eines Tests von 20 Stromanbietern, den der Informationsdienst Strom Report durchgeführt hat. Das Ranking zeigt, wo sich ein zweiter Blick lohnt und wo die Serviceerwartungen nicht zu hoch sein sollten.

Bei welchem Versorger bekommt der Stromkunde nun den besten Service für seinen Euro? Um das zu ermitteln, hat der Informationsdienst Strom Report das zweite Jahr in Folge die Service-Bewertungen der 20 günstigsten Stromanbieter ins Verhältnis zu ihrem Preis gesetzt.

”Energieversorger, die wirklich billigen Strom anbieten und es in die TOP 20 der günstigsten Stromanbieter schaffen, müssen Kompromisse eingehen. Das führt dazu, dass mit dem Preis oft auch die Servicequalität abnimmt”, erklärt Linda Marie Holm, Energie-Expertin beim Strom Report.

In den TOP 20 Platzierungen der Vergleichsportale sind die Preisunterschiede oft nur gering. "Ein paar Cent entscheiden meist über die ersten drei Platzierungen", kommentiert Holm. "Das öffnet den Blick für die im Vergleich eher versteckten Eigenschaften, wie Servicequalität, Verlässlichkeit und Kundenzufriedenheit."

Studie belegt: Firmen verkennen Einfluss von Digitalisierung auf Kunden

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Neue Untersuchung der Managementberatung HENDRICKS, ROST & CIE.

Deutsche Unternehmen investieren teils erheblich in neue IT-Lösungen, doch Kundenorientierung bleibt dabei häufig auf der Strecke. Das ist zentrale Erkenntnis einer aktuellen, umfassenden Untersuchung von HENDRICKS, ROST & CIE. (HRCIE). Für die Studie „Überlebensfaktor Kundenorientierung: Wie Unternehmen die Digitalisierung meistern“ hat die Düsseldorfer Strategieberatung 230 Manager in mittelständischen und großen Firmen befragt sowie 30 Experten interviewt. „Unsere Studie belegt, dass der Einfluss digitaler Technologien und Prozesse auf das Kundenverhalten unterschätzt wird. Zudem konzentrieren sich vor allem viele Traditionsfirmen auf interne digitale Prozesse, anstatt Kundenbedarfe systematisch zu hinterfragen und konsequent Kontakt zu Konsumenten zu suchen“, sagt Frank Hendricks, Geschäftsführer der Strategieberatung. Dabei sei genau das heute entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.

Kunden entscheiden, welches Unternehmen untergeht oder überlebt

HR in Europa: Milliardenverlust durch fehlende Digitalisierung

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Basel, 28.02.2017 - Jährlich 1 Milliarde Euro verschwendete Gelder – und dies alleine in den HR Abteilungen der DACH-Region. Der Grund? Fehlende Digitalisierung in Rekrutierungsprozessen! Auch die neueste Untersuchung von jacando zeigt, dass die Digitalisierung – trotz europaweiter Aufklärungsprogramme - noch lange nicht in den Unternehmen Europas angekommen ist und dadurch viel Potenzial und Geld verschenkt wird.

Bewerben wie früher.
Aber noch einmal von vorne. Die Studie „Digitalisierung von HR in Europa“ hat ergeben, dass Rekrutierungsprozesse trotz vielfältigen digitalen Möglichkeiten in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Europas oftmals noch wie früher gehandhabt werden: So verlangt mehr als jedes 3. KMU noch nach Bewerbungen in Postform und in 54% aller Fälle kommen E-Mails zum Zuge. Diese werden dann aber nicht effizient mit einem Bewerbermanagementsystem bearbeitet, sondern hauptsächlich noch händisch. Ein solches System wird – trotz einer Zeitersparnis von rund 30 Minuten pro Bewerbung – lediglich in 14% der Fälle eingesetzt.

HR-Studie zeigt: Digitalisierung ist nicht!

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Basel, 19. September 2016Mobile Recruiting, Bewerbermanagementsysteme, Social Media und Online-Jobbörsen – sie alle haben eines gleich: sie sind Kinder der Digitalisierung und rütteln die HR-Szene wach. Während früher händisch rekrutiert wurde, geht heute (fast) alles per Mausklick. Die Prozesse sind deutlich effizienter und einfacher geworden und HR-Fachleute haben nun Zeit, sich auf die wirklich wichtigen Prozesse und die Menschen dahinter zu kümmern. – Leider nein! Rekrutiert wird immer noch wie früher, äusserst homogen und vieles wird falsch verstanden, wie die Studie „Personalmanagement Trends 2016“ ergeben hat.

Weckruf für die Ruhestandsplanung: Deutsche zunehmend schlechter auf den Ruhestand vorbereitet – Zwei Drittel der Berufstätigen sehen finanzielle Defizite im Alter

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Frankfurt am Main, 24.08.2016. Bei der finanziellen Vorbereitung des Ruhestands geraten deutsche Arbeitnehmer zunehmend ins Hintertreffen. Wie eine Studie des internationalen Versicherers Aegon ergibt, verfügt nur eine Minderheit über ein schriftliches Finanzkonzept oder einen Notfallplan für den Fall vorzeitiger Erwerbsunfähigkeit. Viele gehen zudem davon aus, auch im Ruhestand noch arbeiten zu müssen. Darüber hinaus wünschen sie sich in Fragen der Altersvorsorge mehr Unterstützung von Staat und Arbeitgebern.

Die aktuelle Aegon-Studie zeigt, dass die Vorsorgelücke in den vergangenen Jahren zugenommen hat. Nur 37 Prozent der Deutschen glauben, finanziell ausreichend auf den Ruhestand vorbereitet zu sein. 2012 lag dieser Wert noch bei 49 Prozent. Groß ist zugleich die Unsicherheit mit Blick auf den Ruhestand: Nicht einmal jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) weiß genau, welche Einkünfte er im Ruhestand haben wird, obwohl sich 76 Prozent einen solchen Überblick wünschen. Auch rechnen nur 41 Prozent damit, ihren gewünschten Lebensstandard auch dann beibehalten zu können, wenn sie älter werden als 90 Jahre.

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