Testosteron

Depressiv und müde: Testosteronmangel macht Männer krank

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Testosteronmangel kann bei Männern zu einer Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen, einschließlich Depressionen, führen. Testosteron ist ein Hormon, das an vielen Funktionen des Körpers beteiligt ist. Es beeinflusst die Muskulatur, den Sexualtrieb, die Knochendichte, die Verteilung des Körperfetts und die Spermienproduktion. Ein Mangel an Testosteron kann sich in vielerlei Hinsicht bemerkbar machen.

Ein niedriger Testosteronspiegel wird auch als Testosteronmangel oder wissenschaftlich als Hypogonadismus bezeichnet. Man unterscheidet zwei Arten von Testosteronmangel: den primären und den sekundären Hypogonadismus.

Von primärem Hypogonadismus spricht man, wenn die Hoden nicht mehr in der Lage sind, ausreichend Testosteron zu produzieren. Dies kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel eine Verletzung, ein überdurchschnittlich hoher Eisengehalt im Blut, Mumps oder eine Krebstherapie.

Der sekundäre Hypogonadismus entsteht, wenn die Signale zur Testosteronproduktion in der Hirnanhangdrüse gestört sind. Auch hier gibt es mehrere mögliche Ursachen: von normalem Altern oder Übergewicht über Krankheiten wie HIV/AIDS oder Tuberkulose bis hin zu Nebenwirkungen von Opioiden, die zum Beispiel als Schmerzmittel eingenommen werden.

Von Diabetes bis Hypogonadismus: Selbsthilfe berät Betroffene!

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In der westlichen Welt hat sich durch veränderte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel die Zahl der Erkrankten an einem Metabolischen Syndrom in den letzten Jahren deutlich erhöht. Viele Betroffene leiden nicht nur unter Bluthochdruck, sondern auch vermehrt an der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), erhöhten Harnsäurewerten, Adipositas (krankhaftes Übergewicht) und Fettstoffwechselstörungen wie Hypercholesterinämien. Gleichzeitig gibt es auch eine beträchtliche Verbreitung von hormonellen Erkrankungen wie etwaigen Störungen der Schilddrüse mit einer Unter- oder Überfunktion, die erheblichen Einfluss auf Physiologie und Psychologie des Menschen haben. Daneben sind in unserer heutigen von Zeitmangel und Hektik geprägten Gesellschaft auch immer öfter Probleme der Nebenniere zu beobachten, die unsere Stresshormone (beispielsweise Adrenalin und Cortisol) regulieren. Und nicht zuletzt beklagen Männer wie Frauen wachsende Schwierigkeiten mit Wechseljahren oder sexuellen Dysfunktionen. Neben Mangelerscheinungen wie dem Hypogonadismus (vornehmlich ein Defizit am männlichen Geschlechtshormon Testosteron), ausgelöst durch Funktionserkrankungen an den Hoden oder durch unzureichende Produktion von regulierenden Botenstoffen in Hypophyse und Hypothalamus (Hirndrüsen), können durchaus auch psychogene Faktoren das Liebesleben beeinflussen und stehen in Wechselwirkung mit den hormonellen Zentren des Körpers.

Metastudie: Testosteron wirkt antidepressiv

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Mit einer Auswertung der aktuellen Fachliteratur ging ein internationales Forscherteam der Frage nach, ob Testosteron gegen Depressionen helfen könnte. Das Augenmerk lag auf Männern. Der Erfolg scheint von der Dosis abzuhängen. Höhere Mengen wirken besser als niedrige. Es gibt jedoch noch viele offene Fragen. Wenn diese beantwortet sind, lassen sich eventuell neue Empfehlungen für die Behandlung depressiver Männer ableiten.

Weniger depressiv mit Testosteron?
Testosteron, das mit Abstand wichtigste androgene Hormon des Mannes, ist ein neurologisch wirksames Steroid. Es kann also sein, dass es auch einen Einfluss auf die Stimmung hat. Der Körper des Mannes stellt im höheren Alter immer weniger davon her. Einige Studien legen nahe, dass diese Abnahme das Risiko für depressive Erkrankungen erhöht.

Gut erforscht ist der Zusammenhang zwischen Testosteron und Serotonin. Serotonin ist ein Botenstoff, dessen Mangel in eine Depression führen kann. In Versuchen an Ratten konnte man mit Testosteron die Ausschüttung von Serotonin erhöhen. Ob das bei Menschen auch so einfach ist, wollten Forscher aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Schweden nun ergründen.

Depressionen: Testosteron-Therapie kann helfen

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Im Leben des Mannes gibt es eine Phase, die den Wechseljahren der Frau ähnelt. Die Symptome treten jedoch schleichend auf und sind eher unspezifisch. Sie ergeben sich aus dem Mangel an Testosteron (Hypogonadismus), der ab der Mitte des vierten Lebensjahrzehnts auftritt. Der Rückgang beträgt etwa ein Prozent pro Jahr und kann unter anderem zu Depressionen führen. Oft kann eine Therapie mit künstlichem Testosteron Abhilfe schaffen.

Zwar haben die meisten Männer damit keine Probleme, doch es gibt Fälle, wo Beeinträchtigungen von klinisch bedeutsamem Schweregrad auftreten. Medizinischen Studien zufolge sind rund 2 % bis 5 % der Männer zwischen 40 und 79 davon betroffen. Bei Patienten, die an Diabetes, Übergewicht und einer insgesamt schlechten Verfassung leiden, ist das Risiko erhöht. Oft sind es Störungen des Stoffwechsels, die einen negativen Einfluss auf den Hormonhaushalt ausüben.

Die wichtigsten Symptome, die auf Testosteronmangel hinweisen, sind Libidoverlust und Potenzstörungen. Hinzu kommen Schlafstörungen, Müdigkeit, innere Unruhe, Antriebsschwäche und Probleme mit der Konzentration. Das führt zu einer spürbaren Verschlechterung ihrer Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus sind mit dem Hypogonadismus auch depressive Symptome assoziiert.

Männliche Wechseljahre: Testosteronmangel medizinisch therapierbar

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Im Leben eines Mannes gibt es Entwicklungsphasen, die mit den weiblichen Wechseljahren vergleichbar sind. Im Vergleich zur Frau treten die Symptome schleichend auf und sind eher unspezifisch. Das Beschwerdebild, das oft als »Klimakterium virile« bezeichnet wird, resultiert aus einem Androgendefizit, in der Fachsprache »Hypogonadismus« genannt. In der Regel ist ab der Mitte des vierten Lebensjahrzehnts eine Abnahme des Geschlechtshormons Testosteron zu beobachten. Der Rückgang beträgt etwa ein Prozent im Jahr.

Die meisten Männer haben damit keinerlei Probleme. Doch es gibt Einzelfälle, wo gesundheitliche Beeinträchtigungen von klinisch bedeutsamem Schweregrad auftreten. Im gegebenen Fall kann eine Testosteronersatztherapie Abhilfe schaffen. Medizinischen Studien zufolge sind rund 2 % bis 5 % der Herren zwischen 40 und 79 davon betroffen. Ein merklich erhöhtes Risiko, an altersbedingtem Hypogonadismus zu erkranken, weisen Patienten auf, die an Diabetes, Übergewicht und einer insgesamt schlechten Verfassung leiden. Im Besonderen sind es Stoffwechselerkrankungen, die einen negativen Einfluss auf den Testosteronhaushalt ausüben.

Wechseljahre des Mannes: Testosteronmangel medizinisch therapierbar

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Im Leben eines Mannes gibt es Entwicklungsphasen, die mit den weiblichen Wechseljahren vergleichbar sind. Im Vergleich zur Frau treten die Symptome schleichend auf und sind eher unspezifisch. Das Beschwerdebild, das oft als »Klimakterium virile« bezeichnet wird, resultiert aus einem Androgendefizit, in der Fachsprache »Hypogonadismus« genannt. In der Regel ist ab der Mitte des vierten Lebensjahrzehnts eine Abnahme des Geschlechtshormons Testosteron zu beobachten. Der Rückgang beträgt etwa ein Prozent im Jahr.

Die meisten Männer haben damit keinerlei Probleme. Doch es gibt Einzelfälle, wo gesundheitliche Beeinträchtigungen von klinisch bedeutsamem Schweregrad auftreten. Im gegebenen Fall kann eine Testosteronersatztherapie Abhilfe schaffen. Medizinischen Studien zufolge sind rund 2 % bis 5 % der Herren zwischen 40 und 79 davon betroffen. Ein merklich erhöhtes Risiko, an altersbedingtem Hypogonadismus zu erkranken, weisen Patienten auf, die an Diabetes, Übergewicht und einer insgesamt schlechten Verfassung leiden. Im Besonderen sind es Stoffwechselerkrankungen, die einen negativen Einfluss auf den Testosteronhaushalt ausüben.