Testosteronmangel

Depressiv und müde: Testosteronmangel macht Männer krank

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Testosteronmangel kann bei Männern zu einer Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen, einschließlich Depressionen, führen. Testosteron ist ein Hormon, das an vielen Funktionen des Körpers beteiligt ist. Es beeinflusst die Muskulatur, den Sexualtrieb, die Knochendichte, die Verteilung des Körperfetts und die Spermienproduktion. Ein Mangel an Testosteron kann sich in vielerlei Hinsicht bemerkbar machen.

Ein niedriger Testosteronspiegel wird auch als Testosteronmangel oder wissenschaftlich als Hypogonadismus bezeichnet. Man unterscheidet zwei Arten von Testosteronmangel: den primären und den sekundären Hypogonadismus.

Von primärem Hypogonadismus spricht man, wenn die Hoden nicht mehr in der Lage sind, ausreichend Testosteron zu produzieren. Dies kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel eine Verletzung, ein überdurchschnittlich hoher Eisengehalt im Blut, Mumps oder eine Krebstherapie.

Der sekundäre Hypogonadismus entsteht, wenn die Signale zur Testosteronproduktion in der Hirnanhangdrüse gestört sind. Auch hier gibt es mehrere mögliche Ursachen: von normalem Altern oder Übergewicht über Krankheiten wie HIV/AIDS oder Tuberkulose bis hin zu Nebenwirkungen von Opioiden, die zum Beispiel als Schmerzmittel eingenommen werden.

Männliche Wechseljahre: Testosteronmangel medizinisch therapierbar

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Im Leben eines Mannes gibt es Entwicklungsphasen, die mit den weiblichen Wechseljahren vergleichbar sind. Im Vergleich zur Frau treten die Symptome schleichend auf und sind eher unspezifisch. Das Beschwerdebild, das oft als »Klimakterium virile« bezeichnet wird, resultiert aus einem Androgendefizit, in der Fachsprache »Hypogonadismus« genannt. In der Regel ist ab der Mitte des vierten Lebensjahrzehnts eine Abnahme des Geschlechtshormons Testosteron zu beobachten. Der Rückgang beträgt etwa ein Prozent im Jahr.

Die meisten Männer haben damit keinerlei Probleme. Doch es gibt Einzelfälle, wo gesundheitliche Beeinträchtigungen von klinisch bedeutsamem Schweregrad auftreten. Im gegebenen Fall kann eine Testosteronersatztherapie Abhilfe schaffen. Medizinischen Studien zufolge sind rund 2 % bis 5 % der Herren zwischen 40 und 79 davon betroffen. Ein merklich erhöhtes Risiko, an altersbedingtem Hypogonadismus zu erkranken, weisen Patienten auf, die an Diabetes, Übergewicht und einer insgesamt schlechten Verfassung leiden. Im Besonderen sind es Stoffwechselerkrankungen, die einen negativen Einfluss auf den Testosteronhaushalt ausüben.

Wechseljahre des Mannes: Testosteronmangel medizinisch therapierbar

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Im Leben eines Mannes gibt es Entwicklungsphasen, die mit den weiblichen Wechseljahren vergleichbar sind. Im Vergleich zur Frau treten die Symptome schleichend auf und sind eher unspezifisch. Das Beschwerdebild, das oft als »Klimakterium virile« bezeichnet wird, resultiert aus einem Androgendefizit, in der Fachsprache »Hypogonadismus« genannt. In der Regel ist ab der Mitte des vierten Lebensjahrzehnts eine Abnahme des Geschlechtshormons Testosteron zu beobachten. Der Rückgang beträgt etwa ein Prozent im Jahr.

Die meisten Männer haben damit keinerlei Probleme. Doch es gibt Einzelfälle, wo gesundheitliche Beeinträchtigungen von klinisch bedeutsamem Schweregrad auftreten. Im gegebenen Fall kann eine Testosteronersatztherapie Abhilfe schaffen. Medizinischen Studien zufolge sind rund 2 % bis 5 % der Herren zwischen 40 und 79 davon betroffen. Ein merklich erhöhtes Risiko, an altersbedingtem Hypogonadismus zu erkranken, weisen Patienten auf, die an Diabetes, Übergewicht und einer insgesamt schlechten Verfassung leiden. Im Besonderen sind es Stoffwechselerkrankungen, die einen negativen Einfluss auf den Testosteronhaushalt ausüben.