tinnitus

Tinniwell – das patentierte und weltweit einzigartige Tinnitus-Therapiegerät für Zuhause

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Unterstützen Sie die Resaphene GmbH durch Ihr Investment bei CrowdPartner.de

tinniwell ist das weltweit erste Therapiesystem, das es Ihnen ermöglicht, den Tinnitus-Ton selbst zu bestimmen und mittels individuell gefilterter Musik und Wärme ganz einfach von zu Hause aus zu behandeln – ohne Arztbesuch.

Resaphene ist mit ihrem ersten Crowdfunding Projekt auf CrowdPartner.de gestartet.

Investieren Sie in die patentierte und weltweit einzigartige Lösung eines Tinnitus-Therapiegerätes für Zuhause - tinniwell und helfen Sie einen Markt von schätzungsweise 100 Millionen Patienten in Europa und den USA zu erschließen.

6 % Zinsen – 5 Jahre Laufzeit – Gesamtvolumen 2.000.000 € - bereits ab 100 € Anlagebetrag

Ein Piepen im Ohr kennt wahrscheinlich jeder – Tinnitus

Viele an Tinnitus erkrankte Personen fühlen sich in ihrem Alltag eingeschränkt. Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen, Angstzustände und Depressionen führen meist zu einer dauerhaften Verschlechterung der Lebensqualität.

Mit dem tinniwell hat Resaphene ein Behandlungsgerät für Zuhause entwickelt, das arztunabhängig genutzt werden kann. Es ist das erste Tinnitus-Therapiesystem, mit dem Sie Ihren Tinnitus-Ton selbst ermitteln und mittels individuell gefilterter Musik und Wärme ganz einfach von zu Hause aus behandeln können.

Kostenlos testen bei den HÖREX HörExperten: weltweit erste kontaktlos aufladbare Hörgeräte

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(Kreuztal, 12. September 2017) Keine Lust mehr auf Batterien? Eine Alternative bieten aufladbare Hörgeräte. Sie sind einfach in der Handhabung und zudem umweltfreundlich. Hörgeräteträger können das weltweit erste induktiv, also kontaktlos aufladbare Hörgerät bei teilnehmenden HÖREX HörExperten kostenlos testen.

Normale Hörgeräte benötigen im Laufe ihrer Lebensdauer mehrere Hundert Batterien. Je nach Intensität der Nutzung bedeutet das für Hörgeräteträger: Sie müssen regelmäßig Batterien wechseln. Vielen ist das lästig, und gerade älteren Menschen fällt die Handhabung häufig schwer. „Hörgeräte sind heute viel kleiner als früher“, so Gerd Müller, Hörakustikermeister und Vorstandsmitglied bei der HÖREX. „Für die Optik ist das prima, da viele Geräte kaum zu sehen sind. Das Öffnen und Schließen der kleinen Batteriefächer kann aber mitunter ein Problem sein – gerade für Senioren und Menschen mit Behinderung.“

Brillantes Hören – kaum zu sehen

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Die neuen Im-Ohr-Hörgeräte von Siemens und Signia: jetzt bei jünger-hören kostenlos testen

(Kornwestheim, 28. Oktober 2016) Laut Erhebungen des Deutschen Schwerhörigenbundes ist jeder vierte Deutsche über 50 von einer Hörbeeinträchtigung betroffen. Viele verzichten jedoch auf eine Hörhilfe. Dabei ermöglichen moderne Hörgeräte mit ihren hochentwickelten Funktionen gutes Hören in nahezu jeder Situation; zudem fallen sie immer weniger auf. Neuestes Beispiel ist das Im-Ohr-Hörgerät Silk von Siemens und Signia. Es verschwindet nahezu unsichtbar im Gehörgang und kann mit wenigen Handgriffen zum sofortigen Probetragen angepasst werden. Bis Ende des Jahres haben Menschen mit Hörminderung die Möglichkeit, die neuen Silk-Hörsysteme bei Hörstudio Keck in der Lange Straße 20, Kornwestheim, kostenfrei zu testen.

Klobig, auffällig, schwer. Die Vorurteile gegenüber Hörgeräten sind noch immer verbreitet. Gerade jüngere Menschen scheuen daher den Gang zum Hörgeräteakustiker – auch wenn sie erste Anzeichen einer Hörminderung bei sich feststellen. „Stimmt alles nicht mehr“, sagt Thomas Keck, Inhaber von jünger-hören. „Bestes Beispiel sind die neuen Silk-Hörgeräte. Sie gehören zu den kleinsten der Welt und sind kaum zu sehen.“