Trauer

ZEIT, die bleibt – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum

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Wer kennt das nicht, manchmal rennt die Zeit, manchmal scheint sie stillzustehen. Unser Zeitgefühl ist sehr launisch und weicht oftmals von der „gemessenen Zeit“ erheblich ab. Warum eigentlich? Und warum scheint sie im Laufe des Lebens immer schneller zu vergehen? In der neuen Ausgabe des Online-Magazins „Das Prinzip Apfelbaum“ dreht sich alles um die Zeit und unseren Umgang mit ihr.

Berlin, 16. November 2023 – Fast alle lieben den wunderbaren Loriot-Klassiker um den absurden Streit über ein zu hart gekochtes Frühstücksei. ¬Genau viereinhalb Minuten muss ein Ei kochen, darüber sind sich die Eheleute einig. Ehefrau Berta meint, als Hausfrau habe sie die Garzeit „im Gefühl“. „Wieso ist es dann mal zu hart und mal zu weich?“, mosert der knollennasige Ehemann und fragt „Vielleicht stimmt mit deinem Gefühl etwas nicht?“

Kontaktabbruch in Familien

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Wenn Kinder den Kontakt abbrechen
Es kommt häufig vor und es verursacht bei den Betroffenen unendlichen Schmerz. Man schätzt, dass allein in Deutschland 100.000 Kinder jeden Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen haben. Die Dunkelziffer könnte aber noch viel höher liegen, schätzen Experten. Die Eltern, die so verlassen werden, wissen oft nicht, was sie falsch gemacht haben. Denn die Kinder geben ihnen keine Chance, ihre Fragen zu beantworten. Darüber zu reden, das fällt unendlich schwer. Elisabeth Charlotte hat allerdings die Kraft gefunden über den Verlust ihres Sohnes zu schreiben. Auch die Zeit davor wird von ihr beleuchtet. Daraus ist ein packendes Buch geworden, dass teilweise schmerzhaft ehrlich ist: „Mein einziger und geliebter Sohn hatte mich „entsorgt“. Ein anderes Wort dafür gibt es nicht. Mir wurde von einem Moment auf den anderen der Boden unter den Füßen weggezogen, ich hatte keinen Lebenswillen mehr.
Ihr Werk "Zerstörte Illusionen", das ihr Leben und den Verlust des einzigen Sohnes zum Thema hat, ist im Selbstverlag erschienen.
In der Papierform kostet es 10,99 Euro als E-Book 8,99 Euro.
Nähere Informationen findet man unter https://elisabeth-charlotte-autorin.de/ .

RITUALE: Kitt der Gemeinschaft und des Lebens! – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum

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Rituale: Sind sie noch zeitgemäß, überhaupt notwendig? Ganz bestimmt! Rituale geben uns einen Rahmen. Sind Leitplanken unseres Zusammenlebens. Helfen uns, wenn wir einen geliebten Menschen verlieren. Auch in einer Gesellschaft, die sich heute so individuell ausprägt, sollten wir auf Rituale nicht verzichten. Warum und welche Rituale bewahrt werden sollten – darum geht es in der „neuen Ausgabe des Online-Magazins „Das Prinzip Apfelbaum“.

Berlin, 26. August 2021 – Rituale gelten vielen Menschen oft als angestaubt. Dabei bestimmen sie unser Leben mehr, als den meisten bewusst ist. Denn was wäre ein Geburtstag ohne liebevoll ausgesuchte Glückwunschkarten? Ein Weihnachten ohne Glitzergirlanden? Die Umarmung zur Begrüßung, wenn wir liebe Menschen wiedersehen? Rituale stiften Gemeinschaft – im Privaten wie Gesellschaftlichen. Doch wir sollten uns auch fragen, welche Rituale wir wollen und welche neu geschafft werden sollten. RITUALE – in der neuen Ausgabe unseres kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Wenn ein geliebtes Tier stirbt

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Forschungsprojekt untersucht Gefühle und Strategien bei der Bewältigung der Trauer um Haustiere.
Ob Hund, Katze, Pferd: Beziehungen des Menschen zu einem Haustier sind meist ungemein intensiv. Jahrelang ist ein Tier Lebensbegleiter, Freund, Teil der Familie, wird gefüttert, gepflegt, verwöhnt. Wenn der Tod diese Beziehung trennt, ist die Trauer oft ebenso stark wie die Trauer um einen verstorbenen Menschen. Und doch ist „nur ein Tier“ gestorben – so wird das von Unbeteiligten häufig banalisiert. Dieses spannungsvollen Verhältnisses haben sich Wissenschaftler an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover angenommen. Herausgekommen ist dabei das Buch „Nicht nur dein Tier stirbt“, das jetzt im Verlag Kern erschienen ist. Es dokumentiert, wie Menschen mit dem Tod und der Trauer um ihre Haustiere umgehen.
Das Forschungsprojekt BELECAN (Behandlungsziele am Lebensende von Companion Animals), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, wurde von einem Team um Marion Schmitt und Professor Peter Kunzmann am Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie durchgeführt. Es wurden mit einem öffentlichen Aufruf Menschen mit entsprechenden Erfahrungen gebeten, freiwillig und anonymisiert ihre Gedanken und Erinnerungen einschließlich Bildern einzubringen. Bis zum Ende des Erhebungszeitraumes im Januar 2019 gingen so 195 Einsendungen mit Geschichten von 236 verstorbenen Tieren ein.

Menschen mit Trisomie 21 sind eigenständige Persönlichkeiten

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So wie jedes andere Kind, ist auch ein Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) eine eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Stärken und Schwächen, individuellem Charakter und einer individuellen Ausprägung des Down-Syndroms. So ist auch die Förderung des Kindes abhängig davon, wie stark die Behinderung ausgeprägt ist.

Zirka 50% der Kinder mit einer Mosaiktrisomie könnten unter alleiniger Berücksichtigung des IQ-Wertes eine andere Schule als die der Geistig Behinderten besuchen.

Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen Regelkindergärten, in denen sie von einer Helferin unterstützt werden. Die meisten Kinder erlernen in Schulen für Geistig Behinderte: Schreiben, Lesen und Rechnen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.
Die beste Frühförderung ist die Anregung durch die Eltern sowie positive Erwartungen und Rückmeldungen durch die Familie.
Besonders wichtig ist die Sprachanbahnung durch die Stimulationstherapie z. B. nach Moralis. In der Phase des Spracherwerbs dann z. B. durch die Gebärdenunterstützte Kommunikation nach Wilken.
Es gibt eine Reihe von Kindern, die die Schule für Lernbehinderte besuchen und diese gelten damit nicht als geistig behindert im Sinne der Schulorganisation.
Die Erwartungshaltung an die Kinder in Sachen Wissenserwerb darf nicht zu niedrig angesetzt werden, denn es bestünde die Gefahr, auch Kinder mit Down-Syndrom intellektuell zu unterfordern.

Ratgeber für Down-Syndrom

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So wie jedes andere Kind, ist auch ein Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) eine eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Stärken und Schwächen, individuellem Charakter und einer individuellen Ausprägung des Down-Syndroms. So ist auch die Förderung des Kindes abhängig davon, wie stark die Behinderung ausgeprägt ist. Zirka 50% der Kinder mit einer Mosaiktrisomie könnten unter alleiniger Berücksichtigung des IQ-Wertes eine andere Schule als die der Geistig Behinderten besuchen.

Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen Regelkindergärten, in denen sie von einer Helferin unterstützt werden. Die meisten Kinder erlernen in Schulen für Geistig Behinderte: Schreiben, Lesen und Rechnen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.
Die beste Frühförderung ist die Anregung durch die Eltern sowie positive Erwartungen und Rückmeldungen durch die Familie.
Besonders wichtig ist die Sprachanbahnung durch die Stimulationstherapie z. B. nach Moralis. In der Phase des Spracherwerbs dann z. B. durch die Gebärdenunterstützte Kommunikation nach Wilken.
Es gibt eine Reihe von Kindern, die die Schule für Lernbehinderte besuchen und diese gelten damit nicht als geistig behindert im Sinne der Schulorganisation.
Die Erwartungshaltung an die Kinder in Sachen Wissenserwerb darf nicht zu niedrig angesetzt werden, denn es bestünde die Gefahr, auch Kinder mit Down-Syndrom intellektuell zu unterfordern.

Trisomie 21

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Menschen mit Down-Syndrom besitzen drei Exemplare des Chromosoms Nummer 21 und das überzählige genetische Material beeinflusst die körperliche und geistige Entwicklung. Die Anomalie des Erbguts ist von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich.

Menschen mit Trisomie 21 haben dank medizinischer Betreuung und guter Therapien eine Lebenserwartung von etwa 65 Jahren.
Bei einer leicht ausgeprägten Trisomie 21 und optimaler Förderung können Menschen mit dem Down-Syndrom ein relativ gutes Maß an Selbstständigkeit und guter Schulbildung erlangen.
Die Trisomie 21 bedeutet nicht nur Fehlbindungen sowie Einschränkungen – Menschen mit Down-Syndrom besitzen auch ausgeprägte und emotionale Fähigkeiten sowie ein sonniges Wesen. Viele von ihnen sind musikalisch begabt, haben ein ausgeprägtes Gefühl für Rhythmus und sind freundlich, liebevoll, zärtlich und heiter.

Die Diagnose Down-Syndrom bedeutet:
Das Kind hat in jeder seiner Milliarden Körperzellen ein zusätzliches Chromosom, worin die gesamten Erbinformationen gespeichert sind.
Ursache für das Down-Syndrom ist eine Abweichung oder Störung der Chromosomen während einer Zellteilung.

Trauer, Trost und Hoffnung! Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum mit dem Thema TRAUER

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Warum gibt es gerade in der dunklen Jahreszeit so viele Trauergedenktage? Warum sind Traueranzeigen so interessant für viele Menschen? Wie trauern wir überhaupt und was für Rolle spielen Rituale dabei? Die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ steht ganz im Zeichen von TRAUER, Trost und Hoffnung.
Außerdem: ein Interview zu den „tiefen Gefühlen des Lebens“ mit Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer; Tipps zum Umgang mit Trauernden, für den Trauerfall und der Auswahl des passenden Online-Friedhofs.

Berlin, 21. November 2018 – Tiefgehende Einblicke in die Trauerforschung, der Trauergestaltung, ihren Ritualen; Tipps rund um den Trauerfall und konkrete Anregungen für alle, die Trauernden beistehen und die Gutes hinterlassen wollen: Die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt widmet sich dem Thema TRAUER.

Trauerphasen? Gibt es nicht!
Viele glauben, dass Trauer in festen Phasen verlaufen muss. Die Theorie kann man getrost vergessen! Trauer lässt sich in kein Schema pressen und schon gar nicht in einen Zeitplan. Jeder erlebt das Abschiednehmen auf andere Weise. Aus der Psychologie kommen neue Modelle für die Trauerverarbeitung. Die neuesten Erkenntnisse im Artikel „Ein Pendeln zwischen Trost und Schmerz“ in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Menschen mit Down-Syndrom sind Menschen wie DU und ICH

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Menschen mit Down-Syndrom leiden NICHT an ihrem Syndrom, sie leiden eher am Verhalten ihrer Umwelt durch: Ausgeschlossensein, Zurückweisung, Spott, Mitleid, Unverständnis und Übergangenwerden.

Down-Syndrom Menschen zeigen uns direkt ihre Gefühle wie Neugier, Unsicherheit oder Freude. Ihre ehrlichen Regungen sind für viele Menschen ohne Down-Syndrom fast schon eine Bedrohung weil viele verlernt haben, ihre Gefühle offen zu zeigen.
Eigentlich sollte es doch ganz einfach sein:
Menschen mit Down-Syndrom sind Menschen wie DU und ICH, nur mit einer kleinen Besonderheit.
Und, haben wir Menschen nicht ALLE eine Besonderheit?

• Down-Syndrom besser verstehen
Ratgeber für Hilfesuchende
Autor: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand - € 5,99 (Paperback)
ISBN 978-3-7392-3772-5, ISBN-10: 3741245836, ISBN-13: 9783741245831

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Down-Syndrom besser verstehen

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