Unternehmen

Gute Schulden – schlechte Schulden

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Die meisten Deutschen, laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des „Spiegels“ zwei Drittel, befürworten die Schuldenbremse und wollen an ihr festhalten. Kein Wunder, haben doch die meisten von uns schon als Kind eingebläut bekommen, dass Sparen lobenswert und Schulden machen der sichere Weg in den persönlichen Ruin ist.
Aber stimmt das wirklich und vor allem – gilt das auch für Staaten? Im internationalen Vergleich sind wir Deutschen, gemessen am Volumen, nicht am Geschick, Spar-Weltmeister und Deutschland hat eine der geringsten Schuldenquoten aller großen Industrieländer.
Das Problem Deutschlands ist nicht seine Schulden, selbst wenn diese noch ein Stück weiter steigen, sondern wofür diese ausgegeben bzw. nicht ausgegeben wurden. Immer weiter ausufernden sozialen Wohltaten stehen seit zwanzig Jahren stetig negative Nettoinvestitionen gegenüber. Viele Jahre wurde von der Substanz gelebt. Deshalb sind die öffentlichen Vermögenswerte, ob nun Straßen, Brücken, Schienenwege, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen für jedermann sichtbar, oder Beteiligungen und andere Finanzvermögen weniger sichtbar, stetig erodiert.

Teil 2: Verkaufsoptimierung einer Immobilie. Das Fazit ist ihr Ziel - Manuela Weber hilft!

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Teil 2: Verkaufsoptimierung einer Immobilie. Das Fazit ist ihr Ziel - Manuela Weber hilft!

„Informationsreihe: „10 goldene Regeln zur Verkaufsoptimierung einer Immobilie“ - von Manuela Weber Rödermark. Viel Spaß beim Lesen von Teil 2 der beliebten Inforeihe zwecks Optimierung einer Immobilie.

Verbraucherinfo: Welche Optimierungsmöglichkeiten haben Verkäufer von Immobilien selbst und worauf kommt es innerhalb der Verkaufsoptimierung wirklich an?
Leicht durchgeführt, ohne großen Kostenaufwand, aber mit gewaltigem Ergebnis?

Das Fazit ist ihr Ziel. Heute werden wir das Pferd quasi von hinten aufsatteln. Wo wollen wir gemeinsam hin? Ein optimaler Verkaufspreis, schnellstmöglicher Verkauf, ohne großen Aufwand für den oder die Verkäufer, dafür mit hohem Mehrwert.

Wie wir aus Teil 1 gelernt haben, müssen die grundsätzlichen Fakten zur Verkaufsoptimierung vorliegen. Wir starten mit einer intensiven Marktanalyse. Im weiteren Verlauf werden wir den Marktwert Ihrer Immobilie bestimmen. Nun erhalten wir den avisierten Verkaufspreis.

Alle Angaben auf einen Blick: neue Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Etiketten

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Sind Mini-Shampooflaschen oder Aufkleber auf Bananen überflüssig? Die EU-Kommission will mit einer neuen Verordnung „unnötige Verpackungen“ verbieten. Das würde auch Hersteller von Etiketten treffen. Dagegen lassen andere EU-Vorschriften gerade die Nachfrage nach Etiketten wachsen, zum Beispiel weil auf Lebensmitteln der Nährwert, auf Elektrogeräten der Energieverbrauch oder auf Chemikalien die Gefährlichkeit ausgewiesen werden muss. Ceresana hat in 21 europäischen Ländern den Markt für Label umfassend analysiert: Der Verbrauch von Papier- und Kunststoff-Etiketten wird in Europa bis 2032 voraussichtlich um rund 1,5% pro Jahr steigen.

Bio-Label für Bio-Verpackungen

Unerlässliche Zutaten: Ceresana analysiert den Weltmarkt für Kunststoff-Additive

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

In Kunststoffen kommen mehr als 10.000 verschiedene Chemikalien vor. Manche davon machen Kunststoffe erst zu brauchbaren Materialien: Additive ermöglichen die Verarbeitung von Polymeren; sie schützen Kunststoffe gegen Hitze, UV-Strahlen und Oxidation; sie verbessern auch Eigenschaften wie Härte, Biegefestigkeit oder Brandverhalten. Ceresana hat jetzt bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für alle bedeutenden Kunststoff-Additive untersucht: Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente und Farbstoffe, Flammschutzmittel, Antioxidantien, Lichtschutz- und Wärme-Stabilisatoren, aber auch zum Beispiel Treibmittel für Schaumstoffe, Schlagzähmodifikatoren und Gleitmittel. Im Jahr 2021 erreichte die weltweite Nachfrage nach diesen essenziell wichtigen Zusätzen insgesamt rund 35 Millionen Tonnen.

Füllstoffe sind mehr als nur Streckmittel

Die meistgebrauchten Kunststoff-Additive sind Füllstoffe: Im vergangenen Jahr wurden über 18,5 Millionen Tonnen Calciumcarbonate, Carbon Black, Glasfasern und andere Füllstoffe eingesetzt, um preiswert das Volumen von Polymeren zu vergrößern. Immer öfter werden Füllstoffe aber auch eingesetzt, um bestimmte Materialeigenschaften gezielt zu verändern: Hochgefüllte Kunststoffe mit bis zu 85 % Füllstoffanteil bieten sehr gute mechanische Eigenschaften, sind dabei aber oft kostengünstiger als traditionellere Werkstoffe.

PVC braucht große Mengen Weichmacher

Digitalisierung und Industrie 4.0: So startet Ihr Unternehmen erfolgreich durch

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Moers – 16. Mai 2019: Besonders schwierig ist es, die für das eigene Unternehmen richtigen Schritte aus der Fülle an Informationen abzuleiten. In diesem Artikel verschaffen wir Ihnen einen strukturierten Überblick über die Digitalisierungsthemen und filtern die passenden Handlungsvorschläge für Ihr Unternehmen heraus.

Digitalisierung der Industrie
Gerade im Mittelstand besteht noch ein erhebliches Potential in Richtung Digitalisierung. Viele Prozesse laufen manuell oder analog ab. „Digitalisierung“ heißt im ersten Schritt, analoge Daten und Prozesse in digitale Formate zu überführen. Dabei können z.B. Papierdokumente durch Online-Formulare oder digitale Dokumente ersetzt werden. Auch kann die Digitalisierung mit der Automatisierung von Prozessen einhergehen, wodurch sich hohe Einsparungen an Zeit und Kosten erreichen lassen. Digitalisierung heißt auch, den ersten Schritt zu gehen.

Alternativlose Zusätze: Ceresana-Marktreport zu Kunststoff-Additiven

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Kunststoffe wären ohne Zusätze meist nicht zu gebrauchen. Additive erleichtern die Verarbeitung von Kunststoffen, schützen sie gegen Hitze und UV-Strahlen und erweitern das Eigenschaftsspektrum durch die Modifikation von Materialeigenschaften. „Erst Additive ermöglichen den dauerhaften Einsatz von Kunststoffen in immer neuen Anwendungen“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana. Das Marktforschungsinstitut hat jetzt bereits zum zweiten Mal den gesamten Weltmarkt für alle bedeutenden Kunststoff-Additive untersucht: Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente, Flammschutzmittel, Stabilisatoren, Schlagzähmodifikatoren, Gleitmittel, Antioxidantien, Treibmittel sowie sonstige Kunststoff-Additive.

Steigende Nachfrage nach Kunststoff-Additiven

Pro Jahr erreicht die weltweite Nachfrage nach Kunststoff-Additiven insgesamt rund 33,3 Millionen Tonnen. Mehr als die Hälfte davon wird in Asien-Pazifik verbraucht. Dahinter folgen mit großem Abstand Nordamerika und Westeuropa. Da Kunststoffe oft praktikabler und leichter sind, ersetzen sie immer häufiger andere Materialien, wie beispielweise Holz oder Metall. Deshalb wird sich auch die Nachfrage nach Kunststoff-Additiven in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter erhöhen. Die aktuelle Studie von Ceresana untersucht detailliert die jeweilige Entwicklung einzelner Kunststoff-Additive in den bedeutendsten 16 Ländern.

Bauindustrie ist größter Nachfrager

Digitalisierung und Industrie 4.0 Event in NRW

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Zukunftsgerichtete Unternehmen sollten diese Veranstaltung am 28. März 2019 zu den Themen Digitalisierung, Industrie 4.0, AR, VR und IoT nicht verpassen.

Moers, 6. März 2019: Auch das Jahr 2019 bringt neue Industrie 4.0 Themen, Impulse und Erkenntnisse aus der Praxis mit sich. Der kostenlose Impulsnachmittag dient Unternehmen bereits seit Jahren als eine Plattform zum Ideenaustausch und zum Sammeln neuer Digitalisierungsimpulse.

Einigung im Bahn Tarifstreit – gute Nachricht für Bahnkunden - 2,44 Prozent mehr für Mitarbeiter

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Agenda 2011-2012. Gewerkschaften und Unternehmen stellen den Beschäftigten in Aussicht, fair entlohnt zu werden. Nach der Tarifeinigung steigen die Löhne in zwei Stufen um 3,5 Prozent zum 1 Juli 2019, danach um 2,6 % zum 1. Juli 2020.

Lehrte, 21.12.2018. Bei einer Laufzeit von 29 Monaten ist das eine Erhöhung von 2,44 % pro Jahr. Gefordert wurden 7,5 %, abgeschlossen wurden 6,1 %, oder effektiv pro Jahr 2,44 %. Geht man von einer Inflationsrate von 2 % für die Laufzeit von 29 Monaten aus, beträgt der reale Lohnzuwachs nur 0,44 Euro – eine Frechheit und Zumutung für die Streikenden. Da hilft auch eine Einmalzahlung von 1.000 Euro nicht viel. Diese 1.000 Euro reichen gerade einmal für längst fällige Wohnungs-renovierungen, PKW-Reparaturen, einen überfälligen Urlaub usw. aus.

Es ist bei den Tarifpartnern Gewerkschaften und Unternehmen nicht zu erkennen, in welcher Form sie künftig „die Inflationsrate“ bei den Lohnverhandlungen einbeziehen können und wollen. Für die Planung des Bundeshaushalts legt der Finanzminister das zu erwartende Wirtschaftswachstum zugrunde. Für 2018 liegen die korrigierten Erwartungen bei einem Zuwachs von 1,3 %. Die Inflationsrate liegt vergleichsweise bei 2,3 Prozent.

Agenda News: Inflation - contra Lohnpolitik

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Seit 1950 haben Regierungen die Lohnpolitik aus den Händen gegeben. Gewerkschaften und Unternehmen fühlen sind nicht für Inflation zuständig.

Lehrte, 20.11.2018. Es stimmt nicht, dass Öl- und Benzinpreise die Inflationstreiber sind, sondern Produzenten und Unternehmen, die die Preise in die Höhe treiben. Sie gleichen damit höhere Rohstoffkosten, Lohnerhöhungen und höhere Renditen aus. Wenn Luxusgegenstände günstiger werden, aber Jedermanns Grundversorgung kaum noch bezahlbar, stimmt diese Rechnung wohl nicht. Der Preisanstieg/Inflation befindet sich mit 2,8 % auf einem Zehn-Jahres hoch (Stand 13.11.2018). Entsprechende Lohnerhöhungen werden fast komplett aufgezehrt!

Bei der Planung des jeweiligen Bundeshaushalts (BIP) ist das zu erwartende BIP das Maß aller Dinge. Das BIP ist 2016 um 2,2 %, 2017 um 2,2 % gewachsen und für 2018 mit einem rückläufigen Wachstum von 1,8 % geplant. Man erwartet demnach ein Wachstum von 58 Mrd. Euro für mehr Einnahmen/Ausgaben. Agenda 2011-2012 fordert ein ähnliches Konzept für 43.4 Mio. Beschäftigte, 23 Mio. Rentner und rund 12 Mio. Arme, dass die Regierung aus den Erfahrungen der letzte 49 Jahre einen Inflations-Sockelbetrag für das Jahr 2019 festlegt.

MVG beteiligt sich an der Aktion #FlaggefürVielfalt der Charta der Vielfalt

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen. Um der gegenwärtigen Stimmung, in der Diversität als Gefahr gesehen wird, entgegenzuwirken, hat die Charta der Vielfalt die Initiative #FlaggefürVielfalt ins Leben gerufen. Die MVG Medienproduktion beteiligt sich mit ihrem Facebook- und Twitter-Account aktiv daran. Alle Unterzeichner der Charta sind aufgerufen, die Initiative auf ihren Social Media Kanälen zu unterstützen und sich klar in der Öffentlichkeit zur Vielfalt in ihrem Unternehmen und in der Gesellschaft zu bekennen.

Die Charta der Vielfalt wurde 2006 als Arbeitgeberinitiative ins Leben gerufen. Sie wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Das Herzstück der Initiative ist die Charta der Vielfalt, ein Dokument, das eine Selbstverpflichtung der Unterzeichner für mehr Vielfalt und Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt darstellt. Etwa 3.000 Unternehmen mit insgesamt ca. 10,4 Millionen Beschäftigten haben bisher die Charta unterzeichnet.

Seiten