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Was bleibt? – Gedenktage regen zum Nachdenken an

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Allerheiligen und Allerseelen sind Tage des Innehaltens. Stille Tage. Viele Menschen gedenken Verstorbenen und legen Blumen oder Kränze auf die Gräber. In solchen Augenblick kommt auch die Frage auf, was von einem selbst eigentlich einmal bleiben wird, über den Tod hinaus. – Das eigene Testament eröffnet hier Chancen und Möglichkeiten.

1./ 2. November 2019 – Die Gedenktage Allerheiligen und Allerseelen geben Anlass, sich an Menschen zu erinnern, die nicht mehr unter uns weilen. Die Rituale sind vielfältig: Frische Blumen auf das Grab legen, alte Fotoalben durchblättern, Kerzen anzünden, ein Spaziergang zum Friedhof oder einfach ein Moment des Innehaltens und Erinnerns. Gedenken wir Verstorbenen, wird uns zugleich die eigene Vergänglichkeit stärker bewusst. Schnell stellen wir uns dann die Frage: Was bleibt eigentlich von mir, wenn ich nicht mehr bin?