Wabenkernmaterialien

Architekturbüro setzt auf lichtdurchlässige Schiebewände

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Fünf Jahre nach Bürogründung ist die pauly + fichter planungsgesellschaft mbH in Neu-Isenburg aus ihren Räumlichkeiten hinausgewachsen. Als im selben Haus eine Büroetage frei wird, ergreifen die jungen Architekten die Gelegenheit, die Räume ihren Anforderungen entsprechend zu gestalten. Für die neue Büroetage wünschen sich Eun-A Pauly und Fabio Fichter eine offene Struktur mit Industriecharakter, die durch flexibel verschiebbare Trennelemente unterschiedliche Raumsituationen zulässt. Die Architekten entfernen große Teile der bestehenden Trockenbauwände, so dass Betonstützen, Unterzüge und die Decke aus Filigranfertigteilen sichtbar werden. Der Spachtelboden unterstreicht das Raumkonzept. Als Gegensatz zum rohen Charakter des Betons fungieren die filigranen Schiebewände aus weiß satiniertem Acrylglas der Herforder Wacosystems GmbH & Co.KG. Für eine Schallreduktion sorgen würfelförmige Absorber aus Melaminharzschaum. Die Architekten organisieren und planen die Absorber, die Aufbauleuchten und die Installation in einem fiktiven Grundraster. Der so entstehende Deckenspiegel ähnelt einem auf den Kopf gestellten und an die Decke montierten Städtebaumodell.

Zargenlose, lichtdurchlässige Schiebetürlösung von Wacosystems

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Ab sofort bietet Wacosystems GmbH & Co. KG eine lichtdurchlässige, zargenlose Schiebetürlösung. Die in der eigenen Betriebsstätte hergestellten Elemente bestehen aus dem lichtdurchlässigen, biegesteifen Wabenpaneel ViewPan mit Oberflächen aus Acrylglas-Kunststoff. Sie fassen sich im Vergleich zu Glasschiebetüren warm an und sind unempfindlich gegenüber Verschmutzungen. Das Türelement mit einer Dicke von 38 mm und einem Schalldämmwert von 28 dB ist stabil wie eine Holzschiebetür, aber äußerst leicht zu bewegen und lässt sich mit höchstem Komfort in Trocken- und Massivbauwänden parken. Mit ihrer detailreduzierten Optik trennt die zargenlose Schiebetür Räumlichkeiten ab und ist ideal für den Einsatz sowohl in einem besonders wertigen Design-Ambiente als auch für das barrierefreie Wohnen in Alten- und Pflegeheimen. Die farblos satinierte Variante ist diffus lichtdurchlässig und bietet Sichtschutz, das farblos transparente Element Durchsicht.

Auf deutsche Standard-Türelemente abgestimmte Belport-Einbauelemente von Wingburg ermöglichen, die Wacosystems-Schiebetür zargenlos und auf Wunsch auch bündig in die Wandtasche einzuschieben ohne das diese sichtbar ist und auf Druck der Türwange wieder aus der Wandtasche zu fahren. Da die Laufschiene nach der Montage herausgenommen werden kann, lassen sich die Schiebetürelemente jederzeit montieren oder einstellen. Sondergrößen bis 1,20 Meter Breite und drei Meter Höhe sind ebenfalls realisierbar.

Dreifeldsporthalle mit TWD im Profilglas

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Die von Tchoban Voss Architekten GmbH geplante Dreifeldsporthalle mit Zuschauerbühne bildet den städtebaulichen und funktionalen Abschluss einer Schulanlage. Im Berufskolleg des Kreises Kleve in Geldern, in dem rund 2.400 Schüler unterrichtet werden, ist die Sporthalle zwischen dem ebenfalls von Tchoban Voss Architekten geplanten Berufskolleg und Kreisarchiv positioniert. Das Erscheinungsbild des Gebäudes ist von einem steinernen Sockel und einem darauf liegendem transluzenten Kubus aus Profilglas, Laterne genannt, geprägt. Leuchtet diese in der Dunkelheit dient sie durch ihre Fernwirkung der Orientierung. In der doppelschaligen Profilglasfassade des Kubus, die einen Bezug vom Innenraum nach außen schafft, kommen 746 Quadratmeter TIMax GL-PlusF der transluzenten Wärmedämmung (TWD) der Herforder Wacotech GmbH & Co.KG zum Einsatz. In den bestehenden Gebäuden des Berufskollegs und Kreisarchivs wurden zusätzlich 584 Quadratmeter TIMax GL-PlusF eingebaut.

Lichtdurchlässige Schiebetüren mit Kunststoffwabenkern

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Die lichtdurchlässigen Schiebetüren der Wacosystems Gmbh & Co. KG trennen Räumlichkeiten ab und bieten dennoch aufgrund ihrer Tranzluzenz Durchsicht. Sie sind im Vergleich zu Glasschiebetüren leicht zu bewegen, fassen sich warm an und sind unempfindlich gegenüber Verschmutzungen. Die lichtdurchlässigen Türen mit einer Dicke von 38 mm sind in einer Breite von bis 120 mm Breite und einer Höhe von bis zu drei Metern auch mit Soft-Stopp Selbsteinzug erhältlich. Die Schiebetüren, die einen Schalldämmwert von 28 dB aufweisen, sind entweder farblos transparent (klar durchsichtig) oder farblos satiniert (diffus lichtdurchlässig) verfügbar. Wacosystems liefert auch sämtliches Zubehör wie Griffmuscheln, Laufrollen und Schienen.

Die in der eigenen Betriebsstätte in Herford hergestellten Schiebetüren bestehen aus dem lichtdurchlässigen, biegesteifen Wabenpaneel Viewpan mit Oberflächen aus Acrylglas -Kunststoff. Durch eine speziell entwickelte Technik verklebt Wacosystems die Kunststoff-Oberflächen mit dem transparenten Wabenkern. Das Designpaneel weist durch die Wabengeometrie mit dreidimensionaler Tiefenwirkung besondere optische Effekten auf. Je nach Betrachtungswinkel variiert die Optik zwischen klarer Durchsicht und diffuser Lichtstreuung.

www.wacosystems.de

Sehen ja, hören nein - Schallschirmendes Wabenpaneel Kandela T35

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Das Körperwerk Gehrden bietet mit einem Team aus Osteopathen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten ganzheitliche Gesundheitsvorsorge. Das Therapiezentrum stand vor der Herausforderung, den 150 Quadratmeter großen Trainingsraum vom Eingangsbereich und der Rezeption abzutrennen. Denn die durch die Trainingssituation entstehenden Geräusche wurden am Empfang als äußerst störend wahrgenommen, so dass es nicht möglich war, ungestört Kundengespräche aufgrund des hohen Geräuschpegels zu führen. Da das Körperwerk sich ein helles Ambiente am Empfang mit Sicht in den Trainingsraum wünschte, kam eine Trockenbauwand nicht in Frage. Die beauftragte Acoustictex GmbH entschied sich für Trennwände aus dem Wabenkunststoff der Herforder Wacosystems GmbH & Co.KG, da diese sowohl Schallschirmung als auch Lichtdurchlässigkeit bieten. Entstanden ist eine ästhetische, transluzente Zonierung, die den Mitarbeitern an der Rezeption durch die Unterbrechung des Direktschalls raumakustischen Komfort bietet.

Steven Holl Architects setzt auf TWD aus Deutschland

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Steven Holl Architects plante in Zusammenarbeit mit BNIM Architects das Gebäude der Visuellen Künste für die Universität von IOWA. Das Bauwerk bietet auf 11.706 Quadratmetern loftartigen Raum für die Institute Keramik, Skulptur, Metall, Fotographie, Drucktechniken und 3D Multimedia sowie Studios, Büros und Ausstellungsflächen. Es ersetzt das ursprüngliche Gebäude von 1936, welches durch Überschwemmungen des Campus im Jahr 2008 stark beschädigt wurde. Das neue Gebäude bildet zusammen mit dem 2006 von Steven Holl Architects geplanten Art Building West einen Campus der visuellen Künste und wurde am 7. Oktober 2016 eröffnet. Am 5. Dezember 2016 erhielt das Gebäude den BEST OF THE YEAR AWARD des Interior Design Magazines.

Damit diffuses Licht ins Innere des Gebäudes gelangen kann, gleichzeitig Wärmedämmung und Sonnenschutz vorhanden ist, setzen die Architekten auf die transluzente Wärmedämmung (TWD) und die Sonnenschutzeinlage der Herforder WACOTECH GmbH & Co. KG. Insgesamt sind in der doppelschaligen Profilglasfassade 2.085 Quadratmeter der transluzenten Wärmedämmung TIMax GL und 2.155 Quadratmeter der TIMax LT Sonnenschutzeinlage im Profilglas Lamberts Linit P26/60/7 verarbeitet.

Gang aus Profilglas mit TWD verbindet Baukörper

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Immer mehr Architekten nutzen auch beim Bau von Einfamilienhäusern transluzente Wärmedämmung (TWD) in der Profilglasfassade. Neben gestalterischen Gesichtspunkten überzeugen sowohl die Wirkung des Tageslichteinfalls als auch die Nachtwirkung und letztendlich die guten energetischen Werte der TWD. So geschehen bei einem Bungalow aus den 60er Jahren in Wiesbaden. Die neuen Besitzer benötigten mehr Wohnfläche, daher hat das Wiesbadener Architekturbüro Christ.Christ. associated architects GmbH das Gebäude komplett umgebaut und aufgestockt und das, ohne den Charakter des Bauwerks zu beeinträchtigen. Die Planer errichteten auf dem weit auskragenden Flachdach drei einzelne Baukörper, die durch einen aus einer Profilglasfassade bestehenden Gang miteinander verbunden sind. Der aus der Industriearchitektur bekannte Fassadentyp ist doppelschalig ausgeführt und im Zwischenraum mit dem lichtdurchlässigen Glasgespinst TIMax GL-PlusF der Herforder Wacotech GmbH & Co. KG wärmegedämmt.

Schallschirmende Akustikwand

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Schallabsorption und Schallschirmung ist in den heutigen offenen Bürolandschaften wegen der schallharten Oberflächen ein großes Thema. Akustisch und ästhetisch gut ausgestattete Büros verbessern sowohl die Motivation als auch die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und sorgen für ein angenehmes Raumklima. Die Herforder Wacosystems GmbH & Co.KG bietet mit Kandela T35 eine lichtdurchlässige, rahmenlose Trennwand aus innovativem Wabenkunststoff. Das Schall schirmende Element mit einem Schalldämmwert von 26 dB ist optimal für die Zonierung von Arbeits- sowie Aufenthaltsbereichen, als Sichtschutz und zur Abschirmung von Schallquellen geeignet und bietet den Nutzern durch die Unterbrechung des Direktschalls raumakustischen Komfort. Da die einzelnen Akustikelemente problemlos aneinandergereiht werden können, sind somit auch längere Wände zur Abtrennung einzelner Bereiche zum Beispiel in offenen Bürolandschaften realisierbar. Reflektionsflächen, die der Seite der Geräuschquelle zugewandt sind, gewährleisten die akustische Wirksamkeit und verhindern die Schallausbreitung. Gleichzeitig sorgt das Designpaneel mit seiner dreidimensionalen Tiefenwirkung für ein helles, ansprechendes Ambiente.

3.000 Quadratmeter TWD in Produktionsstätte eingesetzt

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3.000 Quadratmeter transluzente Wärmedämmung TIMax GL-Plus F sowie 1.300 Quadratmeter der Sonnenschutzeinlage TIMax LT der Herforder Wacotech sind in der Profilglasfassade des campusartigen Produktionsstandortes von HAWE Hydraulik in Kaufbeuren verbaut. Geplant haben das mit rund 100 Mio. € bislang größte Investitionsprojekt des international tätigen Hydraulikunternehmens die Berliner Architekten Barkow Leibinger. Vier Produktionshallen legen sich wie Windmühlenflügel um einen zentralen Innenhof. So entsteht trotz der enormen Größe des Werks mit knapp 50.000 Quadratmetern BGF eine aufgelockerte Gebäudefigur. Unterstützt wird die Auflösung des großen Bauvolumens durch die Topographie der Shed-Dächer. Ihre Geometrie setzt sich in den Fassaden aus polygonal zugeschnittenen Feldern aus Trapezblech, Glas und Profilbauglas mit einer umlaufenden Gesamtlänge von 1,8 Kilometern fort.