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Natürliche Stressbewältigung: So kann man einem Burnout vorbeugen

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Ausgebrannt, überfordert, erschöpft und leer – so fühlen sich in der heutigen Welt Viele. Dieser Zustand wird zumeist als Burnout bezeichnet. Er kann mit Nervosität, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Mutlosigkeit, Aggressionen und Ängsten einhergehen. Die Betroffenen haben den Eindruck, dass sie ihre täglichen Aufgaben nicht mehr bewältigen können. Auch psychosomatische Beschwerden wie Schlafstörungen oder Kopfschmerzen treten in diesem Zusammenhang auf.

Die Ursachen für einen Burnout sind häufig am Arbeitsplatz zu finden: Ursprünglich galt es als spezifische Problematik bei helfenden Berufsgruppen wie Pflegekräften oder Lehrern, die sich im Job für ihre Mitmenschen verausgaben. Es zeigte sich jedoch, dass die Beschwerden auch in jedem anderen Aufgabenfeld auftreten. Große Verantwortung, chronische Überforderung, Zeitdruck, mangelnde Anerkennung, fehlende Perspektiven, ein schlechtes Betriebsklima oder anhaltende Kränkungen durch Vorgesetzte können die Entwicklung begünstigen. Es trifft oft Menschen, die hohe Ansprüche an sich selbst und andere stellen, die alles perfekt erledigen wollen. Aber auch ganz ohne erkennbaren äußeren Arbeitsstress oder bei langweiligen Routinen können die Symptome auftreten. Private Rückschläge und Probleme spielen ebenfalls oft eine Rolle.

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