XPS

Das Geheimnis eines langlebigen Flachdachs

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Richtig geplant hält das Flachdach ein Hausleben lang

Flachdächer sind undicht und kurzlebig - dieser Mythos hielt sich über viele Jahre hartnäckig, doch genau das Gegenteil ist heute bewiesene Tatsache. Mit dem richtigen Material sowie einer entsprechenden Bauweise lässt sich die Lebensdauer eines Flachdachs sogar verdoppeln.

Gute Dämmung ist das Herz eines jeden Flachdachs

Fachvereinigung der XPS Hersteller wählt neuen Vorstand und begrüßt Neumitglied

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Berlin, im März 2019 – Auf der Mitgliederversammlung der Fachvereinigung Extruderschaumstoff (FPX e.V.) wurde Alexander Sinner (Austrotherm) zum neuen Vorsitzenden und Kay Baugut (Ursa) zu seinem Stellvertreter gewählt. Die Fa. Ravago Building Solutions konnte als Neumitglied begrüßt werden.

Dr. Robert Bacca, langjähriger Vertreter von DowDuPont und Vorsitzender der Fachvereinigung, ist bei Dow in den Ruhestand getreten und stand somit für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung. Dr. Anton Klotz (Jackon Insulation), würdigte die Verdienste Baccas als Garant für Stabilität und kontinuierliche Weiterentwicklung des Verbandes. In die Zeit seines Vorsitzes fiel die Neugründung der Fachvereinigung als eingetragenen Verein (e.V.), die Verlegung der Geschäftsstelle nach Berlin sowie die Einstellung einer Kommunikationsexpertin und der Neuaufstellung der Geschäftsführung.

Alexander Sinner wurde als neuer Vorsitzender und Kay Baugut als Stellvertreter einstimmig in den Vorstand gewählt. Sinner will zunächst die Verbandsarbeit durch Gewinnung weiterer Mitglieder stärken: „Je größer die Marktabdeckung der Mitgliedsunternehmen, desto höher ist die Schlagkraft des Verbandes“. Eine weitere Kernaufgabe der Verbandsarbeit sieht Sinner in der Kommunikation pro Dämmung für den Klimaschutz sowie der damit verbundenen positiven Ökobilanz von XPS.

Bauen und Sparen: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Dämmstoffe

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Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird immer wichtiger: Rund um die Welt legen Staaten unterschiedlichste Förderprogramme auf, damit Gebäude besser isoliert werden. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den globalen Dämmstoff-Markt untersucht. Die aktuelle Studie gibt einen vollständigen Überblick zu Materialien, die in der Bauindustrie vor allem für Wärmedämmung und Schallschutz eingesetzt werden: Mineralwolle (Glas- und Steinwolle), Polystyrol-Dämmstoffe (EPS und XPS) sowie Polyurethan (PUR).

Klimaschutz und Energiesparen

Dämmstoffe haben weltweit ein erhebliches Marktpotential: Die Analysten von Ceresana erwarten für das Jahr 2025 einen Verbrauch von insgesamt über 578 Millionen Kubikmetern. Generell sollen Wärmedämmung und thermische Isolierung den Wärmeverlust und damit den Energieverbrauch in Regionen mit kaltem Klima minimieren. In heißen Klimazonen kommt der Dämmung dagegen als Hitzebarriere eine wichtige Funktion zu. Steigende Energiepreise sowie staatliche Vorgaben zur Vermeidung von klimaschädlichen Treibhausgasen, beziehungsweise zur Energieeinsparung werden in den kommenden Jahren die Nachfrage nach Dämmstoffen voraussichtlich weiter wachsen lassen.

Andere Länder, andere Dämmstoffe

Europa isolieren: Ceresana analysiert den Markt für Dämmstoffe

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Der katastrophale Großbrand am Grenfell Tower in London entfachte in der Öffentlichkeit eine Diskussion zur Sicherheit von Dämmstoffen. Für die Hersteller ist das eine große Herausforderung. Energieeffizienz und Dämmstoffe bleiben aber in vielen Ländern ein Trend-Thema mit zahlreichen staatlichen Vorschriften und Förderprogrammen. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den gesamten europäischen Dämmstoff-Markt untersucht. Die aktuelle Studie gibt einen vollständigen Überblick zu Dämmstoffen, die in der Bauindustrie eingesetzt werden. Vor allem für Wärmedämmung und Schallschutz werden dort Mineralwolle (Glas- und Steinwolle), Polystyrol-Dämmstoffe (EPS und XPS) sowie Polyurethan (PUR) gebraucht.

Energie sparen, das Klima schützen

Mit oder ohne Keller - eine Entscheidung für immer

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Wer auf den Keller verzichtet, wird es unter Umständen schnell bereuen

Allein aus Kostengründen verzichten viele Bauherren auf einen Keller. Ein solcher Entschluss will allerdings aus mehreren Gründen gut überlegt sein. "Wer sich beim Bau gegen einen Keller entscheidet, trifft eine Entscheidung für immer", warnt Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Bereuen würde man es spätestens dann, wenn die Nutzfläche im Haus zu knapp werde, ein Anbau oder der Ausbau des Dachbodens kämen dann letztlich oftmals teurer als der Keller. "Ein Keller eignet sich nicht nur als Lagerfläche oder Technikraum, ein Keller kann auch zum Home-Office, zum zusätzlichen Spielzimmer für die Kinder oder auch zur privaten Fitness- und Wellness-Oase umfunktioniert werden", so Schmidt. Der Bauexperte gibt einen weiteren wichtigen Aspekt zu bedenken: Kellerlose Eigenheime sind auf dem Markt nach wie vor sehr wenig gefragt, unterkellerte Häuser haben einen wesentlich höheren Marktwert.

Voraussetzung für die Kellernutzung ist eine gute Dämmung