Zuhause erfolgreich Wasseraufbereitung betreiben - die Umkehrosmose

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Wasser ist ein lebensnotwendiger Bestandteil des täglichen Lebens und sorgt dafür, dass der Körper alle lebenswichtigen Funktionen aufrechterhält. Viele Gebiete in Europa verfügen lediglich über Salzwasser, was dazu führt, dass eine Wasseraufbereitung unabdingbar ist, wenn das Wasser im eigenen Haus genutzt werden soll. Auch im Haushalt auffindbares Süßwasser kann mit der Umkehrosmose so modifiziert werden, dass dieses die gewünschte Qualität erhält. So kann beispielsweise Reines-Trinkwasser mithilfe eines Wasserfilters aufbereitet werden.

Warum sollte das Wasser aufbereitet werden?

Die benötigte Wasserqualität ist davon abhängig, für was das Wasser genutzt werden soll. Zum Reinigen im Haushalt sollte darauf geachtet werden, dass die Wasseraufbereitung so erfolgt, dass keine Ablagerungen durch stark kalkhaltiges Wasser entstehen. Dies hat nicht nur den Vorteil weniger Putzen zu müssen, auch die Haut und die Wäsche werden deutlich weicher. Zudem haben im Haushalt verwendete Geräte eine deutlich gesteigerte Lebensdauer.

Auch die Aufbereitung von Brunnenwasser kann durch ein entsprechendes Gerät, welches Mangan, Eisen und Gase entzieht, betrieben werden. Klassisches Süßwasser aus der Leitung im eigenen Heim kann unkompliziert mit einem hochwertigen Wasserfilter gereinigt und so noch kostbarer für Mensch und Tier gestaltet werden.

Was ist Umkehrosmose und wozu dient diese?

Die umkehrbare Osmose bezeichnet einen natürlichen Vorgang, durch welchen Stoffe ausgetauscht werden können. Werden zwei Flüssigkeiten voneinander durch die Zellmembran getrennt, entsteht eine Lösung in geringerer Konzentration. Dies führt dazu, dass osmotischer Druck freigesetzt wird. Auf diesem Grundsatz basiert auch die Aufbereitung von Wasser. Da dieser Aufbereitungsvorgang jedoch einen höheren Druck verursacht, wird der Vorgang auch als umkehrbare Osmose bezeichnet.

Die Auswahl eines passenden Gerätes

Auf dem Markt gibt es viele Geräte, mithilfe welcher eine Aufbereitung von Wasser möglich ist. Interessenten sollten jedoch darauf achten, dass es sich bei dem ausgewählten Gerät um eines handelt, welches auf die Wünsche der Person abgestimmt ist und zudem hochwertige Leistung offeriert.

Gute Geräte offerieren beispielsweise eine siebenstufige Filterung. Hierbei wird das Wasser im ersten Schritt von Sand, Staub, Rost und Verschmutzungen befreit. Mithilfe eines Kohlefilters werden im nächsten Schritt Bestandteile von Metallen, Chlor, Ozon und Pestiziden aus dem Wasser gelöst. Im dritten Schritt wird eine Nachfilterung von Rost, Sand und Kohle betrieben. Mithilfe eines Nachkohlefilters kann das Wasser so aufbereitet werden, dass dieses einen frischen und angenehmen Geschmack erhält. Im vorletzten Schritt fließt das Wasser durch eine Kartusche, welche Eisenionen freisetzt. Hierdurch wird ein positiver Einfluss auf die Eigenschaften des Wassers wie dessen pH-Wert erzielt. Im letzten Schritt wird das Wasser in vier Stufen mit Natrium, Kalium, Magnesium und Keramikkugeln veredelt.

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