PaperOffice DMS – mehr privacy geht nicht

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Mark Zuckerberg, Gründer der weltgrößten social media Plattform Facebook kündigte im März 2019 eine Kehrtwende an. War und ist Facebook bisher ein Paradies für Datenspione, die darauf bequem die Gewohnheiten, Vorlieben und Interessen von Nutzern und deren Freunde, selbst derjenigen, die gar nicht bei Facebook registriert sind, auswerten und vermarkten können, so wird sich dies nun ändern. Von nun an steht das datenschutzorientierte Messaging ganz oben auf der Prioritätenliste des Kommunikationskonzerns, der mit seinen Teilbereichen Facebook, WhatsApp, Instagram und Messenger von 2,7 Milliarden Menschen genutzt wird. 2,1 Milliarden davon tun dies täglich.

Datenschutzorientiertes Messaging ist für PaperOffice DMS kein Thema, weil es schon immer ein wichtiger Bestandteil des Dokumentenmanagement Systems war. So wichtig, das Paperoffice schon im Voraus ein möglicherweise großes Datenleck erst gar nicht entstehen lässt.

NAS Server von Synology und PaperOffice

Dienste, Anwendungen und Daten in die Hände Dritter zu legen, ist längst zum erfolgreichen Geschäftsmodell geworden, das für den Kunden Einsparungen bei den Kosten wie bei der Zeit bedeutet. Das Schlagwort hierfür ist die Cloud, die Datenwolke im Internet.

Doch eine fremdverwaltete Cloud bedeutet auch, dass jeder Kunde Vertrauen haben muss, das die dort gelagerten Daten vor unerlaubten Zugriffen geschützt sind. Gerade Firmendaten sind oft hoch sensibel und begehrte Ziele von Hackern, Wirtschaftskriminellen und Geheimdiensten. Dabei besteht heute kaum noch ein Unterschied bezüglich der Daten-Priorität. Alle Daten eines Unternehmens sind relevant, da über clevere Algorithmen (Big Data) Schlussfolgerungen gezogen werden können. Ob nun etwa der Lagerbestand, Versandmodalitäten oder nur Arbeitszeiten von Mitarbeitern, eigentlich unverdächtige Datensätze, die aber Aussagekraft beinhalten. Von Patentschriften, Verträgen und Kundenlisten ganz zu schweigen.

Darum verweigert sich PaperOffice der Cloud, sondern bietet seinen Kunden nicht nur eine perfekte Dokumentenmanagement Software an, sondern zugleich mit einem NAS von Synology einen Server, der die eigene interne Cloud generiert, die kein Vertrauen verlangt, weil alle Daten in den Händen der Kunden bleiben.

PaperOffice DMS – der Spion bleibt außen vor

Für die Mitarbeiter eines Unternehmens ändert sich kaum etwas. Statt der externen Cloud aus dem Internet, kommt die interne Cloud aus dem Intranet zur Anwendung. Für die Firmenleitung jedoch bedeutet es, dass sie die volle Kontrolle darüber hat, welche Daten wie behandelt werden. Dabei steht mit einem NAS von Synology ein Server zur Verfügung, der vom weltweit führenden Hersteller dieser Systeme kommt.

Die PaperOffice Dokumentenmanagement Software wiederum ist ein seit Jahren bewährtes Programm, dessen Entwickler den Trends gerne voraus sind. So etwa dadurch, das Firmendaten nicht nur auf einem internen Server gelagert sind, sondern das deren Verarbeitung dezentral auf den angeschlossenen Computern erfolgt, was dafür sorgt, das die gesamte Rechenleistung optimal genutzt wird und vollständige Datenverluste durch einen eventuellen Blackout ausgeschlossen sind. Zugleich werden alle Daten mit einer AES-256-Verschlüsselung versehen. Es ist die höchstmögliche Verschlüsselungsrate eines standardisierten Codes und wird beispielsweise beim Militär für Dokumente der obersten Geheimhaltungsstufe eingesetzt.

PaperOffice DMS und Synology NAS-Server sind ein Team, das es Angreifern schwer macht und Mitarbeitern den sicheren Umgang erleichtert. Unternehmer müssen sich nicht mehr Sorgen machen, das ihre Daten in die Hände von Dieben gelangen, die übrigens sogar teilweise ganz legal auf Raubzug gehen. Etwa US-Geheimdienste, die dank des Patriot Act von 2001 noch heute in jede Cloud hineinsehen dürfen, die von US-Firmen und deren Töchter betrieben werden. Von den weltweit zehn größten Cloudanbietern stammen neun aus den USA. Da sind Paperoffice DMS und Synology NAS fraglos die bessere Wahl.

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Autor: Erwin Hollecker / Best-Text