PaperOffice gegen Ransomware – das Gute siegt

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Aus Film und Fernsehen sind den meisten Menschen Krimis bekannt, in denen es mitunter um Erpressung geht. Wie das so üblich ist, siegt am Ende das Gute über das Böse und der oder die Erpresserin wird ihrer gerechten Strafe zugeführt. In der Realität und in besonderen Fällen sieht es jedoch anders aus.

Der besondere Fall ist hierbei die Verwendung von Ransomware durch die Kriminellen und erpresst wird dadurch, dass wichtige Daten auf dem eigenen PC für dessen Besitzer nicht mehr zugänglich sind. Ransomware verschlüsselt zum Beispiel alle Dateien mit den Formaten „DOC“ oder „EXL“. Ransomware ist eine Schadsoftware, die über verschiedene Wege auf den PC gelangen kann. War der Angriff erfolgreich, erhält der oder die Computernutzerin eine Nachricht, wie viel und wohin eine bestimmte Summe zu zahlen ist, bevor der Schlüssel gesendet wird, mit dem die Dateien wieder entschlüsselt werden können.

Ein perfides Spiel um viel Geld

Der Schaden, der durch Ransomware inzwischen jährlich verursacht wird, lässt auch große Erpressersummen im Kino klein aussehen. Allein im Jahr 2019 werden etwa 11,5 Milliarden US-Dollar ausgegeben, um Erpressungsgelder zu zahlen, doch der größere Teil dieser Summe geht in die Wiederherstellung der Daten und der Tilgung der Schadsoftware. Durch den Einsatz nicht nachvollziehbarer Kontobewegungen in Kryptowährungen kommen die Erpresser oft ungeschoren davon. Es sind vor allem Firmen und Behörden, die durch Ransomware geschädigt werden. Die Kriminellen schrecken aber auch nicht vor Krankenhäusern zurück und gefährden dabei mitunter das Leben von Patienten.

Die Unternehmen der IT-Sicherheit bieten zahlreiche Lösungen an, um Ransomware abzuwehren, doch eine recht pragmatische Lösung kommt aus einer ganz anderen Ecke.

PaperOffice ist eine Dokumentenverwaltungssoftware, die ihren Nutzern durchdachte Lösungen für die Administration in Unternehmen, Behörden und Organisationen anbietet. Sie baut auf dem Betriebssystem Windows und deren Officelösungen auf. Genau dies macht auch Ransomware, denn die Microsoft-Produkte sind mit fast 80 % Weltmarktanteil die meistgenutzten Softwarelösungen im administrativen Bereich.

Wie schützt PaperOffice DMS vor Ransomware?

Das Team von PaperOffice, das sich seit über 17 Jahren mit der Entwicklung der Dokumentenmanagementsoftware beschäftigt, legt schon immer größten Wert auf die Sicherheit der gespeicherten Daten. Dazu gehört eine sehr aufwendige Verschlüsselung, ein 1024bit-AES-Code, mit dem die Daten gespeichert werden. Im Weiteren wandelt PaperOffice typische Windows-Formate wie „DOC“ oder „EXL“ in eigene Formate um und richtet einen eigenen Speicherplatz ein, bevorzugt auf einem NAS-Server.

Mit all diesen Maßnahmen sorgt PaperOffice dafür, dass eine Ransomware auf dem Rechner keine Angriffspunkte mehr findet. Die Umgebung stimmt zwar, ein Rechner mit Windows-Betriebssystem und Office-Software, doch nichts ist dort wo es sein soll und nichts sieht so aus, wie es aussehen soll. Die Schadsoftware steht quasi auf verlorenem Posten und muss nur noch von einer Antiviren-Software vom Computer getilgt werden.

Ransomeware immer der Polizei melden

Auch wenn PaperOffice dafür sorgt, das durch die Ransomware keine Verschlüsselungen und damit auch keine Erpressungsversuche stattfinden, sollten derartige Angriffe immer den Strafverfolgungsbehörden gemeldet werden. Aufgrund der großen Anzahl an Angriffen mit Ransomware in den letzten Jahren, mit Schäden in Milliardenhöhe, ist es wichtig, dass möglichst viele Daten zur Auswertung gesammelt werden können. Nur so ist letztlich den Cyber-Kriminellen das Handwerk zu legen.