Handball-Bundesliga

Handball: HC Erlangen empfängt Die Eulen Ludwigshafen

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Das richtungsweisende Heimspiel gegen die „Die Eulen Ludwigshafen“ müssen die Erlanger Handballer am Donnerstag unbedingt gewinnen und brauchen dazu auch wieder die tolle Unterstützung der Fans in der ARENA
Am 27. Februar um 19.00 Uhr empfängt der HC Erlangen „Die Eulen Ludwigshafen“ in der Arena Nürnberger Versicherung. Gegen den Gegner aus der Pfalz will das Team von Trainer Rolf Brack mit Kampfgeist, Leidenschaft und Wille den nächsten Heimsieg einfahren. Tickets für das Spiel sind im Online-Shop oder an den Abendkassen ab 17.30 Uhr erhältlich.

Handball-Bundesliga: HC Erlangen wechselt Trainer

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Der HC Erlangen hat Trainer Aðalsteinn Eyjolfsson, der seit dem Herbst 2017 beim fränkischen Handballbundesligist war, beurlaubt. Unter seiner Leitung feierte man mit dem Erreichen des Pokal-Viertelfinales den größten Erfolg der Erlanger Vereinsgeschichte.

Brack ist seit heute Interimscoach
Neuer Trainer des einzigen bayerischen Bundesligisten ist Dr. Rolf Brack, der bereits am heutigen Dienstagnachmittag das Training leiten und beim schweren Auswärtsspiel am Sonntag in Kiel auf der Bank der Erlanger sitzen wird. In der kommenden Saison wird Mannschaftkapitän Michael Haaß planmäßig auf Rolf Brack als HC-Cheftrainer folgen.

Der 66-jährige promovierte und habilitierte Sportwissenschaftler Brack ist ein erfahrener Bundesligatrainer, der neben Göppingen, Pfullingen und Scharnhausen zuletzt knapp 10 Jahre HBW Balingen-Weilstetten und die Nationalmannschaft der Schweiz erfolgreich gecoacht hatte.

„Wir haben nicht etwa auf die unschöne Niederlage am Sonntag in Leipzig, sondern auf das erheblich gestörte Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer reagiert, das mehr und mehr Einfluss auf das Leistungsvermögen des Teams zu nehmen schien. Wir hatten sehr gehofft, die Saison planmäßig mit Aðalsteinn Eyjolfsson zu beenden. Aber es ging leider einfach nicht mehr,“ kommentierte der sportliche Leiter Kevin Schmidt die Entscheidung.

BREAKING NEWS: Lichtlein und Katsigiannis gehen, Jeppsson kommt

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"Baustelle zwischen den Pfosten...", so die Erlanger Nachrichten von heute. Denn beide Erlanger Torhüter verlassen den HC Erlangen am Ende der Saison - schwedischer Rückraum-Nationalspieler kommt

Nach nur einer Saison wird Routinier Carsten Lichtlein im Sommer die Erlanger schon wieder in Richtung Ostwesfalen verlassen. Er hat bei der GWD Minden einen Zweijahresvertrag unterschrieben und wird als Nachfolger für Torhüter Espen Christensen. Eigetlich wollte Lichtlein in Erlangen so langsam seine Karriere in Heimatnähe zu Würzburg "auslaufen" lassen. Aber der 39-jährige Rekordhalter mit über 626 Bundesliga-Spielen will's wohl nochmal wissen.

"Katze" geht auch im Juli
Aber auch der 37-jährige Nikolas Katsigiannis wird am Ende der Saison den HC Erlangen verlassen. Laut Erlanger Nachtrichten "...wird er seinen auslaufenden Vertag nicht verlängern...".
In jedem Fall kommt ab Juli der 30-jährigen slowenischen Nationalspieler Klemen Ferlin vom Champions-League Club RK Celje Pivovarna Lasko für die Torhüter-Position. Wer dann sein Partner zwischen den Pfosten wird, ist laut sportlicher Leitung des HC Erlangen noch offen.

HC Erlangen startet am 9. Januar in die Wintervorbereitung

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Nach dem intensiven Jahresendspurt indem der HC Erlangen sieben kräftezehrrende Spiele in nur vier Wochen absolvierte, ließ HC-Cheftrainer Adalsteinn Eyjolfsson sein Team regenerieren, den Kopf freibekommen und neue Kräfte für die kommenden Aufgaben sammeln. Ab Donnerstag, den 09. Januar hat der isländische Chef-Coach seine Mannschaft wieder beisammen, um sie akribisch auf das erste Pflichtspiel des Jahres einzustellen. HC-Cheftrainer Eyjolfsson hat dann rund drei Wochen Zeit, um sein Team für die sicherlich schweren Auswärtsspiele am 2. Februar in Leipzig und am 6. Februar im hohen Norden, beim THW Kiel vorzubereiten.

Aktive Regeneration steht in der ersten Januarwoche auf dem Programm der Erlanger Handballer, ehe sie am 09. Januar wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. „Wir werden in der Anfangszeit natürlich an unserer Athletik arbeiten aber auch schon taktische Elemente einfließen lassen und weiter an unseren Automatismen feilen“, ließ Eyjolfsson wissen.

Handball: HC Erlangen ist bei FRISCH AUF! Göppingen zu Gast

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Der HC Erlangen ist am kommenden Donnerstag beim Tabellenachten FRISCH AUF! Göppingen zu Gast. In der sicherlich ausverkauften EWS ARENA möchten die Erlanger wieder eine starke kämpferische Leistung abrufen, um die Hausherren von Beginn an unter Druck zu setzen

Zu gut kann sich Adalsteinn Eyjolfsson an die denkbar knappe Heimniederlage des vierten Spieltags erinnern. Anfang September erlebten die Fans des HC Erlangen ein Handballspiel, das an Dramatik kaum zu überbieten war. Trotz zwei roten Karten hatte der HC Erlangen es geschafft, 15 Sekunden vor Abpfiff den Treffer zum 24:24-Unentschieden zu erzielen, kassierte dann aber drei Sekunden vor Ende den Gegentreffer zum 24:25.

„Das war damals natürlich sehr ärgerlich. Diese Niederlage steckt aber nicht mehr in unseren Köpfen. Wir wissen, wie schwer es wird in Göppingen zu gewinnen aber fahren mit derselben Marschroute in die EWS Arena wie zu jedem Auswärtsspiel - wir werden alles tun, um die Punkte mit nach Franken zu nehmen“, sagte HC-Trainer Adalsteinn Eyjolfsson vor der Abfahrt nach Göppingen.

Handball-Bundesliga: HC Erlangen gewinnt Krimi gegen Wetzlar

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Erlanger Handballer gewinnen bei der HSG Wetzlar: Torwart Katsigiannis wird in einem unglaublichen Handball-Krimi in letzter Sekunde zum Matchwinner
Der HC Erlangen feierte am Sonntagnachmittag einen Auswärtssieg der Extraklasse bei der HSG Wetzlar. In einem spektakulären Spiel, das spätestens in der zweiten Halbzeit richtig Fahrt aufnahm, entschärfte Torwart Nikolas Katsigiannis nach Ablauf der Spielzeit einen Siebenmeter und wurde zum gefeierten Helden der Partie. Mit dem Auswärtssieg in Wetzlar klettert der HC Erlangen auf Rang zehn der DKB Handball-Bundesliga.

Olle Forsell Schefvert brachte die Hausherren mit 1:0 in Führung aber Florian von Gruchalla, der für den angeschlagenen Johannes Sellin begann, stellte den Ausgleich von der Rechtsaußen-Position wieder her. In der Abwehr agierten die Franken wie zuletzt gegen die Löwen aus Mannheim kompakt und zwangen die Hessen gleich zu Beginn zum Zeitspiel. Den Führungstreffer erzielte Andreas Schröder aus dem Rückraum. Nach Foul an Nico Büdel agierte der HC Erlangen in der 9. Minute in Überzahl, scheiterte aber zwei Mal hintereinander am gut aufgelegten Till Klimpke im Tor. HSG Kapitän Mirkulovski traf zum 4:3 aber von Gruchalla stellte postwendend auf 4:4. Die 4421 Zuschauer in der Rittal Arena sahen ein Bundesligaspiel, das von zwei starken Abwehrreihen geprägt war.

HC Erlangen: starke Leistung gegen Wetzlar und vierter Sieg in Serie

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Mit einem 27:20-Heimsieg gegen die HSG Wetzlar überzeugt die Mannschaft von Trainer Adalsteinn Eyjolfsson erneut und gewinnt das vierte Spiel in Serie. Grundstein für den deutlichen Erfolg war eine phänomenale Abwehrleistung und ein ebenso gutes Umschaltspiel. Mit dem Sieg im "Vier-Punkte-Spiel" gegen den Tabellennachbarn aus Wetzlar erarbeitete sich der fränkische Erstligist den zehnten Tabellenplatz in der DKB Handball-Bundesliga.

Der HC Erlangen bleibt weiterhin in der Erfolgsspur
Es war für die 4.418 Zuschauer in der Arena Nürnberger Versicherung angerichtet. Aufgrund der erfreulichen Ereignisse in der vergangenen Woche hatte der einzige bayerische Erstligist den 17. Spieltag zum Feiertag deklariert. Mit gratis Sekt vor dem Spiel stießen die Zuschauer in der ARENA auf die Vertragsverlängerung von Johannes Sellin, die WM-Kader Nominierung von Christoph Steinert und auf den 70. Geburtstag des Hauptsponsors Richard Heindl an.

Handball: Erlangen unterliegt Göppingen knapp mit 24:25

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Der HC Erlangen musste sich am Samstagabend nach einem umkämpften Spiel gegen FRISCH AUF! Göppingen knapp geschlagen geben. Mit einer stark verbesserten Abwehrleistung und einem unbändigen Willen, lieferte sich der HC Erlangen gegen den vierfachen EHF-CUP Sieger einen großen Kampf. Am Ende konnten sich die Gäste aus Göppingen nur hauchdünn in der letzten Sekunde durchsetzen.

Handball: Erlangen muss sich ersatzgeschwächt Melsungen geschlagen geben

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Vor 4108 Zuschauern und mit einem stark reduzierten Kader unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Aðalsteinn Eyjólfsson am Sonntag mit 32:21 (19:12) in der Kasseler Rothenbach-Halle. Wie schon so oft in der laufenden Saison musste HC-Cheftrainer Eyjólfsson auch am 31. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga improvisieren. Denn bei der Partie gegen die MT Melsungen musste der HC gleich auf fünf seiner Akteure verzichten. Neben Andreas Schröder und Europameister Johannes Sellin, fehlten in Nordhessen auch Kreisläufer Jonas Thümmler (Knieprobleme), Nicolai Theilinger (grippaler Infekt) und Youngstar Johannes Bayer (Armbruch).

Melsungen machte von Anfang an Druck
Bereits in der ersten Halbzeit des Spiels zeichnete sich ab, dass die Gastgeber sich Einiges vorgenommen hatten. Von Beginn an legte die MT Melsungen ein hohes Tempo vor und zog nach fünf Minuten mit 7:4 davon. Nach elf gespielten Minuten und einem Vier-Tore-Rückstand hatte der HC-Coach erstmals Redebedarf mit seiner Mannschaft. Gegen die offensive 5:1 Abwehr der Melsunger fanden die Franken nur selten ein Durchkommen. Dazu kamen zu viele technische Fehler, welche die MT mit ihrer individuellen Klasse konsequent bestrafte. Ob per Tempogegenstoß oder aus dem sechs gegen sechs – die Melsunger Außenspieler Tobias Reichmann und Michael Allendorf trugen sich immer wieder in die Torschützenliste ein und führten die MT mit einem Sieben-Tore-Vorsprung in die Pause.

Handball: HC Erlangen holt in Lübbecke ein wichtiges Unentschieden

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Der HC Erlangen hat am Wochenende einen wichtigen und mit großer Moral erkämpften Punkt beim TuS N-Lübbecke geholt. Die Mannschaft von Adalsteinn Eyjolfsson trennte sich mit 27:27 (14:14) von den Ostwestfalen und festigte seine Position im Mittelfeld der DKB Handball-Bundesliga.

Für die Gastgeber ein „Muss-Spiel“
Die Verantwortlichen des TuS N-Lübbecke hatten das Duell gegen den HC Erlangen vor der Partie zum „Muss-Spiel“ deklariert. Der HC Erlangen, der ersatzgeschwächt in den Nord-Westen Deutschland gereist war, konnte sich auf den Mannschaftsgeist seiner Spieler verlassen. Denn sowohl Andreas Schröder als auch Nico Büdel stellten sich in den Dienst des Teams und bissen auf die Zähne. Der fränkische Erstligist kam sehr gut in die Partie. Die agile 5-1-Abwehr des HC Erlangen griff und die Offensive nutzte ihre Chancen zu Beginn kompromisslos. Angeführt von Christoph Steinert, der mit acht Toren erneut bester Werfer der Blau-Roten war, hatte der HC in der Anfangsviertelstunde immer die richtige Antwort auf die Aktionen der Gastgeber. Doch in Minute 15 kam der TuS N-Lübbecke vor über 1.600 Zuschauern deutlich besser in die Begegnung. Vor allem Dener Jaanimaa im rechten Rückraum machten den Erlangern zunehmend Probleme. In der Folgezeit führte stets der TuS mit einem Tor und so gingen beide Teams verdient mit einem 14:14-Unentschieden in die Katakomben der Merkur-Arena.

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