Humor

Wunder brauchen Zeit

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Gefühl, Humor, Erotik und ganz viel LIEBE

Zitat aus dem Liebes-Roman: Rot lackierte Fingernägel, die Wimpern lang und seidigschwarz getuscht, Make-up und rubinrote, glänzende Lippen. Dazu einen engen und nur bis zum Po reichenden Minirock, Nylonstrümpfe und hohe Pumps. Uwe fand das an Frauen toll.

Sollte Uwe ein Transvestit sein, könnte man bei der Diagnose Transvestitismus davon ausgehen, dass ein vermutlich transsexueller Mensch beide Geschlechtsrollen leben möchte.
Oder ist er doch ein Transsexueller?
Finden Sie es selbst heraus und lesen Sie diesen spannenden Roman.

Buchdaten:
Wunder brauchen Zeit
GEFÜHL HUMOR EROTIK
Autorin: Jutta Schütz
Paperback - 168 Seiten
ISBN-13: 9783734760563
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 03.02.2015
3. Auflage - Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 7,99 € E-BOOK 5,49 €

Und wer mehr über Transsexualität wissen möchte:

Transgender, Transvestit, Transsexuell, oder Transidentität?
NEU: Buchtipp: TRANS*Kinder/Erwachsene

Die Akzeptanz und Sichtbarkeit von Transmenschen ist in der Mitte unserer Gesellschaft endlich angekommen. Und trotzdem ist es immer noch sehr kompliziert, was sprachliche und korrekte Bezeichnungen für Transgender, Transvestit, Transsexuell, oder Transidentität sind.

Senioren-Glück

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In „Schmunzelst du?“ spießt Ursula Dippe in Versform die kleinen Freuden und Widrigkeiten des Alltags auf

Ob Enkel oder Sport, Gartenarbeit oder Geselligkeit, moderne Elektronik oder nostalgische Erinnerung: Viele Beobachtungen des Alltags sind Ursula Dippe einen Vers wert. So animiert sie mit ihrem neu erschienenen Buch „Schmunzelst du?“ ihre Leserinnen und Leser zu einem Lächeln. In einem humorvollen und unterhaltsamen Ton fasst die Autorin das Leben als Seniorin in Reime. Das Buch, das jetzt im Verlag Kern erschienen ist, eignet sich auch für gesellige Runden und zum Verschenken von leichter Lektüre.

Kreativ war die Erfurterin schon immer. Als gelernte Schneiderin hatte sie sich früher ihren Lebensunterhalt verdient. Seit sie in Rente ist, hat sie ausreichend Muße, um sich einem anderen „Stoff“ zu widmen – der Sprache und der Beobachtung der alltäglichen Vorgänge, über die sie staunt oder den Kopf schüttelt, sich freut oder ärgert. „Nun geh ich auf die 80 zu. Die Gelenke werden schwach, der Geist dazu“, gesteht Ursula Dippe und reimt das Motto des Buches: „Solange die Verse aber noch sprießen, man lachen kann, den Tag genießen, will ich die Leser noch erheitern und nicht an Trübsinn scheitern.“

Ursula Dippe
Schmunzelst du? – Uschis Allerlei
Gedichte zu vielen Anlässen
1. Auflage, Mai 2019
Softcover, 152 Seiten
ISBN: 978-3-95716-273-1
ISBN E-Book: 978-3-95716-292-2
Preis: 10,90 € E-book 4,99 €

VALENTINSTAG ist am 14. Februar

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Der bevorstehende Valentinstag ist ein netter Anlass, ihre Lieben mit Ungewöhnlichem und Aufregendem zu verwöhnen.

So richtig sicher ist man sich nicht, ob es einen „Heiligen Valentin“ gab, der im zweiten Jahrhundert nach Christus, im damaligen Römischen Reich zuhause war. Er soll Bischof von Terni gewesen sein - einer Stadt in Mittelitalien, die damals Interamna hieß.
Eine Legende, die sich um Valentin ranken, besagt, dass der Bischof heimlich Liebespaare getraut haben soll, auch wenn die Eltern mit der Partnerwahl ihrer Sprösslinge nicht einverstanden waren. Es gab auch Trauungen von Soldaten oder Sklaven, denen war das Heiraten seinerzeit komplett untersagt und unser Valentin soll sich einfach darüber hinweggesetzt haben. Dies ging solange gut, bis ihn der damalige römische Kaiser wegen seines Treibens vorladen lies und ihn enthauptete. Das war an einem 14. Februar, unserem heutigen Valentinstag.

Am 14. Februar wird seit der Zeit der Antike ein römisches Fest „Lupercalia“ gefeiert. Dieses Fest brachte ledige Männer und Frauen zusammen. Die Männer mussten dazu Lose ziehen, auf denen die Namen der unverheirateten Damen standen. So berühmt und geschätzt Lupercalia vor zwei Jahrtausenden in Rom war, so populär wurde der Valentinstag später in den USA und in Großbritannien.

Passend zum 14. Februar: Ein Buch mit viel Romantik, Liebe und Erotik.

Buch-Neuerscheinung: »Machos, Macheten & Mojitos« handelt von einer abenteuerlich-witzigen Reise durch Zentralamerika und Kuba

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Zwei Gringos, ein Trampelpfad, sechs Bananenrepubliken

Der zweite Roman von Stefan Kämpfen verspricht Adrenalin und Lachsalven

Zwei Jahre nach seinem Debüt-Roman »Flucht aus Babylon« erscheint das zweite Buch des Autors Stefan Kämpfen mit dem vielversprechenden Titel »Machos, Macheten & Mojitos« auf dem Markt. Wie der Name schon verlauten lässt, handelt die Geschichte von einem abenteuerlichen Road-Trip durch Lateinamerika, der die haarsträubenden Reiseerlebnisse der beiden Protagonisten Eddie Springer und Julia Bank zum Besten gibt. Der Roman ist als Taschenbuch, als Buch mit festem Einband und als E-Book im Handel erhältlich.

Die Länder Zentralamerikas und Kuba stehen im Mittelpunkt
In den Schurkenstaaten zwischen Mexiko und Südamerika setzen sich die beiden etwas naiv agierenden Helden unabsichtlich allerlei Gefahren aus, die sie schnell inmitten scheinbar unlösbarer Probleme katapultieren. Da ist die Rede von ausbrechenden Vulkanen in Guatemala, durchgeknallten Gäulen in Honduras, septischen Unterkünften in Costa Rica, halsbrecherischen Bootsfahrten in Panama und fast explodierenden Toilettenschüsseln in Nicaragua. Im kommunistischen Kuba bekommen es die Abenteurer mit heiratswilligen Machos, korrupten Zöllnern und einer landesweiten Nahrungsmittelknappheit zu tun, was der absurd-komischen Reise den finalen Stempel aufdrückt.

Roman »Flucht aus Babylon« neu im Handel erhältlich

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Viel Komik, Klamauk und wilde Odysseen.
Der erste Roman von Stefan Kämpfen ist ein Angriff auf die Lachmuskeln.

Fünf Jahre lang hat der Autor Stefan Kämpfen von der ersten Idee bis zur definitiven Umsetzung an seinem neuen Roman »Flucht aus Babylon« gearbeitet. Seit Beginn der kalten Jahreszeit ist das Erstlingswerk sowohl als Taschenbuch wie auch als E-Book im Handel erhältlich. Der sympathische Protagonist und seine irrwitzigen und haarsträubenden Geschichten sorgen nicht nur auf der nächsten Urlaubsreise für herzhafte Lacher sondern eignen sich auch in kühlen Herbst- und Wintertagen als Seelenwärmer.

Flucht aus Babylon:
Im Mittelpunkt steht Eddie Springer, ein liebenswürdiger Tunichtgut auf der Schwelle ins mittlere Alter, der in seinem tristen Alltag immer wieder Spielball von streitsüchtigen Kleingeistern und autoritären Alpharüden wird, denen er es partout nicht recht machen kann. In vielen witzigen und absurden Szenen versucht sich der bedauernswerte Fettnäpfchentreter aus seinem Dilemma zu befreien, um endlich in einem neuen, glanzvolleren Leben durchzustarten. »Bereits im Titel des Buches wird deutlich, wovon der Hauptdarsteller fliehen will«, so der Autor, »denn Babylon wird sowohl in der Rastafari-Bewegung als auch in der Bibel als Gesellschaftssystem und Machtzentrum dargestellt, das korrupt und unterdrückend ist.«

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