2024

Die k3 mapa GmbH schließt Konzept für Hochinflationsszenario erfolgreich ab

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Wiesbaden, 25. November 2023. Die k3 mapa GmbH hat für einen mittelständischen Kunden der Metallverarbeitung ein Konzept für ein Hochinflationsszenario erarbeitet. Der Geschäftsführer des Kunden zeigt sich hoch zufrieden.

Aufgrund der weltweit extrem angestiegenen (Staats-) Verschuldung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Verschuldungskrise mehr und mehr an. Die Zentralbanken stehen vor der Wahl: Zahlungsausfall akzeptieren und damit eine Rezession / Depression auflösen oder „Rettung“ der Gläubiger / Banken durch die Erhöhung der Geldmenge. Die k3 mapa GmbH hat mehrfach argumentiert, dass die „Rettung“ der Gläubiger das wahrscheinlichste Szenario ist. In diesem Fall würde sich eine Hochinflation anschließen.

„In mehreren workshops haben wir das Szenario durchgespielt und sind auf wirklich wertvolle Erkenntnisse gestoßen. Herr Schuppenhauer hat uns immer wieder auf weitere Konsequenzen hingewiesen. Darauf aufbauend haben wir gemeinsam ein Konzept zur Eindämmung der Konsequenzen erarbeitet. Ganz ehrlich: ich schlafe jetzt wieder ruhiger“ so der Geschäftsführer des mittelständischen Metall-Verarbeiters.

k3 mapa GmbH: fast 10% der Unternehmer befürchten Pleitewelle in 2024

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Wiesbaden, 21. November 2023. In einer – im November 2023 durchgeführten - nicht repräsentativen Umfrage unter Mittelständlern in Deutschland, geben fast 10 Prozent an, dass sie „in 2024 eine Pleitewelle“ befürchten. Im Januar 2023 lag dieser Wert bei einer Umfrage des Münchner Ifo-Institutes bei 4,8 Prozent.

Seit dem Sommer 2023 befindet sich Deutschland in einer Rezession und mehr und mehr Unternehmer sehen für 2024 sogar eine Pleitewelle voraus. In einer nicht repräsentativen Umfrage der k3 mapa GmbH in Zusammenarbeit mit der tks-operational excellence im November 2023 geben fast 10 Prozent der befragten Unternehmer an, dass sie „wahrscheinlich“ oder „sehr wahrscheinlich“ für 2024 eine Pleitewelle voraussehen. Im Januar 2023 lag dieser Wert bei einer Umfrage des Münchner Ifo-Institutes bei 4,8 Prozent. Eine Verdoppelung innerhalb von weniger als einem Jahr.

Das Transport und Logistik Gewerbe und die energie-intensive Chemie-Industrie sehen das Jahr 2024 überproportional pessimistisch.

Für ihre eigene Firma sind die Unternehmer weniger negativ. Nur 2 Prozent kalkulieren für 2024 „mit der Möglichkeit“ einer Insolvenz.