Ausschreibungsverfahren

Green Value SCE über die scheinheilige neue Umweltpolitik der Großen Koalition

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Suhl, 12.02.2018. Ein Thema war bestimmend beim diesjährigen Bundeskongress genossenschaftliche Energiewende in Berlin: Die Benachteiligung von Bürgerenergiegenossenschaften durch Ausschreibungen für Wind- und Solarenergie. "Diese Energiegenossenschaften, die in den letzten Jahren sehr viel erreicht haben, aber nicht die Gewinnmaximierung in den Mittelpunkt stellen, befürchten, im Hinblick auf die Ausschreibungsverfahren nicht professionell aufgestellt zu sein", erklären die Experten der Energiegenossenschaft Green Value SCE. Verwaltungsvorgaben ersticken also Bürgerbewegungen. Auch bei weiteren Energiethemen sahen engagierte Umweltschützer seit Jahren nur schleppende Begeisterung bei der rot-schwarzen Koalition. "Sie befürchten nun, dass sich diese ‚weiter so, wie gehabt Strategie' nun fortsetzen wird", meinen die Fachleute der Green Value SCE. Dennoch wurde Kanzlerin Merkel nicht müde, die große Rolle der Koalition bei der Energiewende zu propagieren. Weitgehend nur leere Worte?

Genossenschaft Green Value SCE zur Einschätzung, ob Bürgerenergiegesellschaften bei Windkraftprojekten bevorteilt werden

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Suhl, 09.10.2017. „Man kann es drehen und wenden wie man will, die Bürgerenergiegesellschaften sind bei der letzten Vergabe von Windenergieprojekten definitiv bevorteilt worden“, sagen die Experten der Europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Zu hinterfragen sei dabei, ob Bürgerenergiegesellschaften in irgendeiner Form manipulativ auf den Vergabeprozess einwirken könnten, oder einfach die Bedingungen nur besser erfüllten. „Im Endeffekt geht es allen Beteiligten nur um den Ausbau der Windenergie in Deutschland. Hier ist zwar nicht jedes Mittel recht, aber die Wege dorthin weitgehend egal“, so das Management der Genossenschaft Green Value SCE.