Bluthochdruck

Blutdrucktabletten bei Bluthochdruck

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Medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck

Ein hoher Blutdruck schädigt insbesondere die kleineren Blutgefäße, wie sie im Auge und in den Nieren vorkommen. Außerdem muss das Herz gegen einen erhöhten Blutdruck arbeiten, was mehr Kraft kostet und auf Dauer zur Schädigung des Herzens führen kann.

Therapie durch Lebensumstellung

Grundsätzliche Empfehlungen zu einer Blutdruck senkenden Lebensweise umfassen unter anderem Rauchstopp, eine Salz arme Diät, regelmäßige körperliche Aktivität, Senkung der Blutfettwerte und Normalisierung des Körpergewichts. Oft sind diese Maßnahmen aber entweder nicht durchführbar für Patienten oder sie helfen noch nicht ausreichend. In diesem Fall kann eine medikamentöse Therapie eingeleitet werden.

Fünf Hauptgruppen in der Therapie von Bluthochdruck

Als erste Wahl in der Behandlung von Bluthochdruck gelten: ACE-Hemmer und Angiotensin-1-Antagonisten, Calcium-Kanal-Blocker, beta-Blocker und Diuretika (Entwässerungsmittel). Da beta-Blocker viele unangenehme Nebenwirkungen wie depressive Verstimmung, Verschlimmerung einer bestehenden Psoriasis (Schuppenflechte) und Erektionsprobleme vorweisen, werden sie in der Behandlung immer seltener eingesetzt. In manchen Ländern zählen sie bereits nicht mehr zu den Erstlinien-Medikamenten.

Bei Diabetes sollte das Übergewicht reduziert werden

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Wissenschaftler und Ärzte empfehlen bei Diabetes Typ Zwei das Übergewicht zu reduzieren, denn das Bauchfett gibt hormonähnliche Stoffe ab, die Zellen gegen das körpereigene Insulin unempfindlich werden lassen. Dadurch muss die Bauchspeicheldrüse immer mehr produzieren und versage dann schließlich.

Ein Typ-Zwei-Diabetes entsteht oft schleichend und kann über Jahre unbemerkt bleiben. Die Patienten haben oft ein allgemeines Unwohlsein und Abgeschlagenheit. Wenn die Diagnose erst einmal feststeht, bestehen oft schon Folgeschäden am Herz-Kreislauf-System.

Weitere Informationen:
Plötzlich Diabetes - Es geht auch ohne Pillen
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
3. Auflage (25. Juni 2014)
ISBN-10: 3732247724
ISBN-13: 978-3732247721
Taschenbuch: 112 Seiten - Sprache: Deutsch - € 9,90

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LOW CARB erhöhe das Risiko für Herzinfarkt

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Kann eine kohlenhydratarme Ernährung tatsächlich Diabetes heilen? Die Wissenschaft streitet bis heute darüber.

Im Fachblatt „Journal of the American Medical Association“ schreiben Wissenschaftler: Wer den Kohlenhydrat-Anteil in der Nahrung reduziert, tut seinem Stoffwechsel etwas Gutes, nimmt leichter ab und lebt womöglich gesünder! ABER das Gegenteil könnte allerdings auch richtig sein. Im British Medical Journal schreiben Forscher, dass eine Ernährung, bei der die Kohlenhydrate eingeschränkt werden, das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht.
Und nun? Das Journal of the American Medical Association und das British Medical Journal gelten als die angesehensten Medizinjournale weltweit.
Eigentlich sollten uns Ernährungswissenschaftler erklären können, was gesund ist!

Es braucht keine lange Recherche um festzustellen, dass sie sich häufig widersprechen. So werden einmal weniger Kohlenhydrate empfohlen, dann heißt es, dies erhöhe das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Der Streit um mehr oder weniger Kohlenhydrate ist kein Streit, sondern lediglich Windmacherei aufgrund verschiedener Beschreibungen von Ergebnissen.

Plötzlich Diabetes - Es geht auch ohne Pillen
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
3. Auflage (25. Juni 2014)
ISBN-10: 3732247724
ISBN-13: 978-3732247721
Taschenbuch: 112 Seiten - Sprache: Deutsch - € 9,90

Hohen Blutdruck mit Nährstoffen natürlich senken

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Ernährungswissenschaftler zeigen alternativen Weg der Blutdruckbehandlung

Hippokrates von Kos (460-370 v. Chr.), Vorreiter der modernen Medizin und Ernährungswissenschaft, war sich der Eigenschaft unseres Körpers auf zugeführte Nahrung mit Gesundheit oder Krankheit zu reagieren bereits 400 Jahre vor unserer Zeitrechnung bewusst.

Aus den hiermit zusammenhängenden Überlegungen stammt Hippokrates´ berühmtester Ausspruch: "Lasst Nahrung Eure Medizin sein, und Medizin Eure Nahrung!"

Neuzeitliche, wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen eindrücklich die antiken Erkenntnisse. Europäischer Innovationsträger und Vorreiter der Erforschung und Verwendung von Lebensmittelbestandteilen zur Prophylaxe und Behandlung von Erkrankungen ist die Siegener unamed Pharma GmbH mit Ihren auf diesen Bereich hochspezialisierten Mitarbeitern.

Diplom-Ökotrophologe Philipp Rädel, Geschäftsführender Gesellschafter und Forschungsleiter in Bezug auf die therapeutische und medizinische Verwendung von Nährstoffen, sieht das Entstehen von Krankheiten in vielen Fällen hauptsächlich als Resultat einer über längere Zeit bestehenden Fehl- oder Mangelernährung. Die gesunde, physiologische Funktion unseres Körpers ist demnach maßgeblich auf die ausreichende und regelmäßige Zufuhr bestimmter Lebensmittel angewiesen.