Cannabis im medizinischen Einsatz

Parkinson besser verstehen

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Es ist allgemein bekannt, dass eine traditionelle Behandlung gegen Parkinson auch Nebenwirkungen wie Demenz, Depressionen oder kognitive Beeinträchtigungen hervorrufen kann.

Klinische Studien haben erwiesen, dass eine Cannabinoid-Behandlung wirksam gegen Parkinson ist, ohne dabei Schäden zu verursachen. Mit dem Einsatz von CBD könnte die Lebensqualität der Parkinson-Patienten verbessert werden.
Der medizinische Wirkstoff ist das Cannabinoid, das als Cannabidiol oder CBD bekannt ist.

In anderen Studien gibt es wissenschaftliche Beweise dafür, dass Cannabinoide bei einigen Bewegungsstörungen einen therapeutischen Wert besitzen. Es zeigte sich, dass verschiedene Cannabinoide "Dyskinesien und Formen von Tremor und Dystonie" reduzieren können.
Das CBD hat große medizinische Vorteile, darunter die Reduzierung von Dyskinesien, die Lösung von Körperstarrheit und auch eine generelle Verbesserung der motorischen Fähigkeiten.
Dyskinesie bedeutet: Störung des physiologischen Bewegungsablaufs einer Körperregion, Körperteils oder eines Organs.

In einigen präklinischen Studien konnte gezeigt werden, dass pharmazeutisches Cannabis helfen kann, verschiedene motorische Symptome zu behandeln. Es gab Studien mit "Nabilone – ein THC Imitat" und "CBD". Die Ergebnisse waren unterschiedlich.
Quelle:
https://www.leafly.de/cannabis-therapie-morbus-parkinson/