Erneuerbare Energien

Die Green Value SCE zu den möglichen Änderungen beim Erneuerbare Energien Gesetz

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Lobbyisten Deutscher Grosskonzerne versuchen sich, im Schatten von Corona Vorteile zu verschaffen

Suhl, 15.04.2020. „Vieles geht bei dem derzeit beherrschenden Thema unter. Und man hat schier den Eindruck, dass nach dem schlagartigen Ende der freitäglichen Proteste von meist Jugendlichen auf der Strasse auch das Thema Umwelt irgendwie keine grosse Rolle mehr spielt“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Dabei wird sich nach der Aufhebung der Flugverbote, nach dem Wiederanlaufen der Wirtschaft nichts geändert haben. „Interessant ist dabei, einem Artikel des „Spiegel“ zu Folge, dass die deutsche Industrie offensichtlich einen geschickten Schachzug plant und eine Veränderung des Erneuerbare Energien Gesetzes provozieren möchte“, meint Green Value SCE.

Befreiung von der EEG-Umlage

Die Green Value SCE zu den Folgen des Corona-Virus und den gleichzeitigen Chancen für Erneuerbare Energien

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Experten fordern, Erneuerbare Energien in die Konjunkturprogramme aufzunehmen

Suhl, 05.04.2020. „Ein kleiner Virus, der Corona-Virus, musste der Weltwirtschaft zeigen, wie angreifbar sie ist. Als fast schon skurril zu bezeichnendem Nebeneffekt, hat sich das Weltklima in den letzten Wochen verbessert“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Dies scheint logisch, weil der Flugverkehr in großen Teilen der Welt lahmgelegt wurde und die industrielle Produktion in weiten Teilen von Asien, Europa und Nordamerika zum Stillstand kam. Dies seien jedoch nur kurzfristige Auswirkungen – so die Einschätzung einiger Experten. „Vielmehr befürchten sie, die Weltwirtschaft könne in Anbetracht einer globalen Rezession die klimafreundlichen Maßnahmen vernachlässigen“, meint Green Value SCE. So warnte der UN-Klimarat vor 18 Monaten, dass die Welt weit entfernt von dem Ziel sei, die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, und die schlimmsten Folgen zu vermeiden.

Einzigartige Gelegenheit

Green Value SCE Genossenschaft: Erneuerbare Energien beschäftigen über 300.000 Menschen in Deutschland

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Die Rolle der Erneuerbaren Energien im Beschäftigungssektor

Suhl, 13.02.2020. „Die regenerativen Energien beschäftigen mehrere hunderttausende Menschen in Deutschland. Doch die Zahlen stagnieren aufgrund der restriktiven Umweltpolitik“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. So hält ein Bericht der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) fest, dass derzeit die Zahl der Beschäftigten im Erneuerbare Energiensektor rund 300.000 beträgt, aber erkennbar kaum mehr Zuwachsraten hat. „Der Anstieg im Windenergiebereich konnte dabei der Rückgang bei Solaranlagen nicht kompensieren“, so Green Value SCE.

Erneuerbare Energien: Umverteilung finden statt

Die Green Value SCE über die deutsche Energiewende

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Namhafte Physiker der Universität Heidelberg bezweifeln deutliche Verbesserungen beim CO2-Ausstoß

Suhl, 22.01.2020. „Es liest sich gut, wenn die deutsche Presse behauptet, Deutschland decke bereits 43 Prozent seiner Stromversorgung durch Erneuerbare Energien ab. Was wirklich dahinter steckt haben namhafte Physiker der Universität Heidelberg nun in einer bemerkenswert offenen Stellungnahme veröffentlicht“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Danach handle es sich – auch wenn sich dringend etwas ändern müsse – um eine politisch missbrauchte Hysterie. So haben die Professor Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Professor Dr. Johanna Stachel und Professor Dr. Ulrich Uwer erarbeitet, dass sich in den vergangenen zehn Jahren zumindest beim CO2-Ausstoß kaum etwas verändert hat und beziehen sich dabei auf Daten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. „Positive Effekte waren nach deren Einschätzung dabei mehr durch die Deindustriealisierung der neuen Bundesländer geprägt als durch Erneuerbare Energien“, so Green Value SCE.

Erneuerbare beim Energiemix nur unterrepräsentiert

Green Value SCE Genossenschaft: Windpark in Polen soll Münchner Stromversorgung sicherstellen

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Suhl, 10.10.2019. „Als erste deutsche Großstadt setzt München komplett auf umweltverträgliche Energieversorgung und hat damit Vorbildcharakter“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Wie die Informationsplattform windbranche.de berichtet, haben sich die Stadtwerke München zum Ziel gesetzt, bis 2025 so viel Ökostrom zu erzeugen, wie ganz München benötigt. Hierzu gab das Unternehmen bekannt, dass man in einem ersten Schritt 39 Windräder in der Nähe von Danzig bauen werde. Diese sollen 420 Millionen Kilowattstunden Ökostrom im Jahr erzeugen – so viel wie etwa 170.000 Münchner Haushalte verbrauchen. „Die Stadtwerke München nutzen damit die erst kürzlich geschaffene Möglichkeit für Unternehmen, eigenen ‘grünen’ Strom in Polen zu erzeugen“, so Green Value SCE.

Polens Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Green Value SCE Genossenschaft über den WEF und die Klimastreikbewegung fridays-for-future

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Fridays-for-future Gründerin Greta Thunberg (15) liest der Weltelite die Leviten

Suhl, 29.01.2019. „Da müsste es auch dem überzeugtesten Klimawandelleugner kalt den Rücken runterlaufen, wenn er das Engagement Tausender Schülerinnen und Schüler in ganz Europa sieht“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Uns so nutzte die fridays-for-future Gründerin Greta Thunberg (15) eine Medienkonferenz beim World Economic Forum in Davos, der Weltelite aus Politik und Wirtschaft selbstbewusst ihre Meinung und vieler ihrer Generation zu vermitteln“, so Green Value SCE. Beim World Economic Forum (WEF) kommen 75 Länder – die Europäische Union und 47 andere Mitgliedländer zusammen – um über globale Herausforderungen zu diskutieren.

Anteil der Erneuerbaren Energien am Strommix steigt auf 37,8 Prozent

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Die Erneuerbaren Energien in Deutschland haben in den ersten 6 Monaten des Jahres 10 Prozent mehr saubere Energie erzeugt als im Vorjahr. Ihr Anteil am Strommix steigt auf 37,8 Prozent.

Sonne, Wind und Co. produzierten im ersten Halbjahr 2017 rund 104,5 Terawattstunden (TWh) Strom und konnten damit ihre Erträge um 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Dabei wurden einige Leistungsrekorde aufgestellt. Der Ökostrom-Anteil am deutschen Strommix lag im Schnitt bei 37,8 Prozent - so hoch wie noch nie.

Am 30. April lieferten die Erneuerbaren Energien im Mittel knapp 65 Prozent des Stroms in Deutschland. In der Spitzenzeit zwischen 13 und 15 Uhr stieg der Ökostromanteil sogar auf 85 Prozent.

Die Windenergieanlagen in Deutschland lieferten in diesem Jahr bereits 49 TWh und speisten damit 18,6 Prozent mehr ins Stromnetz ein als 2016. Die Windenergie war insgesamt die zweitstärkste Energiequelle nach der Braunkohle (68 TWh), aber vor Steinkohle (47 TWh), Kernenergie (32 TWh) und Erdgas (24 TWh).

Auch die Photovoltaik-Branche konnte sich über sehr gute Erträge freuen. Die Solaranlagen hierzulande produzierten bis Ende Juni 21 TWh und verbesserten damit ihr Vorjahresergebnis um 10,1 Prozent.

Green Value SCE: Genossenschaften als wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens

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Unterschiedliche Einsatzgebiete und langfristige Stabilität sind zwei wichtige Aspekte, die für Genossenschaften sprechen

Suhl, 10.11.2016. „Genossenschaften kennt man nicht nur nahezu weltweit, man findet sie auch in unterschiedlichsten Bereichen, so die Fachleute der Green Value SCE - einer Europäischen Genossenschaft mit Sitz in Suhl. Auffällig wird dies auch durch Berichte, die einen regelmäßig auf die Geschäftsfelder von Genossenschaften aufmerksam machen. So berichtet die Plattform „Südostschweizimmo“, dass Sankt Gallen sein Wohnungsproblem durch den Bau von Genossenschaftswohnungen verringern möchte.

„Schwimmende“ Genossenschaften
Gleich mehrere Medien schrieben in den letzten Tagen, dass die beiden niederländischen Binnenschifffahrts-Genossenschaften NPRC und CBV am 10. Oktober ihre Fusion beschlossen haben, um damit ihre Position am Markt zu stärken. Jährlich transportiert die NPRC circa 11 Mio. Tonnen Trockenladung über die europäischen Wasserwege, es handelt sich also um einen wichtigen Player in diesem Segment.

Proindex Capital AG: Costa Rica könnte bei der Energieversorgung ein Vorbild für Paraguay sein

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Costa Rica setzt auf Erneuerbare Energien. Könnte Paraguay hieraus mögliche Schritte ableiten?

Suhl, 19.10.2016. Wenn es in Costa Rica regnet, dann regnet es. Der zentralamerikanische Staat, der im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama grenzt, weiß, seine Wasserkraft zu nutzen. „Auch in Paraguay regnet es für südamerikanische Länder oft und heftig“, erklärt Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Das könnte Alternativen in der Energieversorgung ermöglichen. Paraguay ist ein Binnenstaat in Südamerika, hat also keinen direkten Meerzugang, der im Osten an Brasilien, im Süden und Westen an Argentinien und im Norden und Westen an Bolivien grenzt. Der Name des Staates bedeutet „Wasser, das zum Wasser geht“, abgeleitet von der Sprache der Ureinwohner, dem Guarani. Wasser spielt also seit jeher auch in Paraguay eine große Rolle.

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