Fair Trade

Chinesische Teekultur: Der neue Biotee "Thé Blanc Impérial" von terre d'Oc

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In der chinesischen Provinz Fujian, wird auf den Hängen des Berges Taimu der erlesene Tee BAI MU DAN geerntet, dessen Name aufgrund seiner Blattform im Chinesischen an das Wort „Weiße Pfingstrose“ angelehnt ist. Bei der Ernte werden nur die junge Teeknospe und die zwei Blätter, die sie umschließen, gepflückt, wobei die Knospen und die Blätter mit einem feinen weißen Flaum bedeckt sind. In China heißt diese Methode „die drei Weißen“: SAN BAI.
Die Teeverarbeitung erfolgt in nur zwei Schritten: sofortiges Welken nach der Ernte und langsames Trocknen bei milder Temperatur. Weißer Tee wird weder fermentiert noch gerollt. So entsteht ein edler heller Aufguss mit mild-blumigem Aroma.
Die jungen Knospen des Weißen Tees beinhalten die ganze Lebensenergie des Teebaums. Da sie vor ihrer Blüte geerntet werden, behalten sie ihre ganze Reinheit.

Aus dieser langjährigen Teetradition hat terre d'Oc nun einen neuen weißen Biotee kreiert: "Blanc Impérial". Der Tee ist u.a. im KaDeWe in Berlin erhältlich (15,55€/Dose).

terre d'Oc ist ein französischer Teehersteller mit Sitz in der Provence. Zwischen Lavendelfeldern und Grillenzirpen werden dort erlesene Tees hergestellt. Für Geschäftsführerin Valérie stehen Nachhaltigkeit, Fair Trade und Respekt gegenüber Menschen und Umwelt an erster Stelle. Für ihre Teekreationen bereist sie die ganze Welt und lässt sich von den verschiedensten Kulturen zu neuen Sorten und Geschmacksombinationen inspirieren.

MISEREOR-Herbstkatalog 2016 erschienen: Neuerscheinungen des Bischöflichen Hilfswerkes

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Im MISEREOR-Herbstkatalog 2016 finden entwicklungspolitisch und Eine-Welt-Interessierte alle Neuerscheinungen des Bischöflichen Hilfswerkes MISEREOR. Im Mittelpunkt des Kataloges steht das neue MISEREOR-Hungertuch "Ich bin, weil du bist" des afrikanischen Künstlers Chidi Kwubiri: "Ich bin, weil du bist" lautet ein bekanntes afrikanisches Sprichwort. Es drückt die Vorstellung aus, dass es zum Menschsein dazu gehört, Teil eines Beziehungsnetzes mit Gott, den Mitmenschen und der Natur zu sein. Das möchte der Hungertuch-Künstler mit seinem Bild deutlich machen.

Des Weiteren ist der MISEREOR-Fotowandkalender 2017 mit 13 beeindruckenden Fotoaufnahmen aus Afrika, Asien und Lateinamerika im Katalog zu finden. Der Jahreskalender bietet zu jedem Kalenderblatt einen ausführlichen Text auf der Rückseite, der sich mit dem Land und den Menschen in den Ländern des Südens beschäftigt. Außerdem im Katalog: eine Auswahl fair gehandelter (Fair Trade) Lebensmittel. Als besonderes Highlight: der GEPA-Adventskalender, dessen Titelbild in diesem Jahr von dem brasilianischen Künstler João Batista Bezerra da Cruz gestaltet wurde.

Jetzt erschienen: Fairtrade-Kataloge "Fair Food 2016/2017" und "Fair Schenken 2016"

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Der neue FAIR FOOD-Katalog bietet VerbraucherInnen eine große Auswahl an Lebensmitteln & Delikatessen aus fairem Handel (Fairtrade) wie Kaffee, Schokoladen, Honig, Reis und vieles mehr. Zudem ist im Katalog eine große Auswahl an Fairen Geschenkpaketen zu finden. Alle Geschenksets enthalten Fairtrade-Lebensmittel: von Wein-Geschenksets über Weihnachts-Geschenkpakete bis zu großen Geschenkkörben. Alle Präsente sind auch in größerer Stückzahl bestellbar und können auch individuell zusammengestellt werden.

Im FAIR SCHENKEN-Katalog werden zahlreiche neue Fairtrade-Deko- und Geschenkartikel vorgestellt, wie Capiz-Anhänger oder Körbe, sowie eine kleine aber feine Auswahl an Jahreskalendern, Adventskalendern und Geschenkbüchern.

Alle Lebensmittel und Geschenkartikel stammen aus garantiert Fairem Handel. Die Fairtrade-Lebensmittel sind zudem zum großen Teil in Bio-Qualität! Sie sind umweltfreundlich, nachhaltig und fair produziert von Kleinbauern in Afrika, Asien und Lateinamerika.

Fair gehandelt (Fair Trade) bedeutet, dass die Kleinbauern in Afrika, Asien und Lateinamerika faire Preise für ihre Produkte erhalten. Bei der Produktion der Waren ist ausbeuterische Kinderarbeit ausgeschlossen. Bei der Herstellung der Produkte wird auf Umweltverträglichkeit geachtet. Diese und weitere Kriterien für Fair Trade-Produkte werden von der internationalen Fair-Labelling-Organisation (FLO) festgelegt und überwacht.