Lagertechnik

Risiken bei Außenregalen gekonnt meiden

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Von den meisten Regalanbietern hört man bevorzugt werbliche Argumente. Anders bei der Gemac Lagertechnik + Trennwand GmbH aus Bückeburg: Das Unternehmen warnt ausdrücklich davor, Anlagen im Freien allzu arglos hochzuziehen. Karim A. Eichinger befragte für uns die Prokuristen Guido Tölke und Stefan Lüdtke zu den Hintergründen.

Was kann man bei Regalen im Außenbereich falsch machen?

Lüdtke: „Häufig kommen Standardregale ohne ausreichenden Korrosionsschutz zum Einsatz. Und es gibt zahlreiche Anlagen, die auf Asphalt, Verbundsteinen oder gar Holzböden stehen. Zum Teil findet man solche Verstöße selbst in Zonen mit Publikumsverkehr – beispielsweise bei Baumärkten.“

Sie sprechen von ,Verstößen‘. Dabei klingt fehlender Korrosionsschutz zunächst nach ein bisschen Rost?

Tölke: „Sie dürfen das keinesfalls bagatellisieren. Oxidation kann so weit gehen, dass Bauteile versagen. Auf gut Deutsch: Wir reden über Einsturzgefahr und die Verletzung von Sorgfaltspflichten.“
Lüdtke: „Verantwortlichen, die keine prüffähige Statik vorlegen können, droht außerdem die Stilllegung der Anlage durch die Baubehörde.“

Sie verraten uns sicher, wie Bauherren diesen Risiken vorbeugen?

Gestatten, George – das intelligente Lager- und Bereitstellungssystem

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Stellen Sie sich ein computergesteuertes Lagersystem vor, das Zeit, Platz und Nerven spart, einfach zu bedienen ist, höchste Sicherheit ermöglicht, eine beispiellose Ökobilanz aufweist und unendlich viele Einsatzmöglichkeiten bietet. Das alles und mehr ist „George“.

Seine technische Bezeichnung lautet „Automatisches Kleinteilelager“ (AKL). Weil dies zu technisch klingt und zudem nicht all das beschreibt, was dieses Lagersystem zu bieten hat, nennen wir ihn „George“. Er kommt dort zum Einsatz, wo es bisher noch keinen automatisierten Ersatz für die Handarbeit gab: im Lager kleiner Unternehmen.

George spart Zeit.

In seinem Turmgehäuse befindet sich ein vertikales Liftsystem, das über ein Touchscreen-Panel bedient wird. Auf Fingerdruck liefert George den angeforderten Behälter zur Lageröffnung. Dies erspart Laufwege, lästiges Suchen und Zählen – und damit geldwerte Zeit, denn die Ware kommt zum Mitarbeiter, nicht umgekehrt.

Lagerbestände sind jederzeit transparent und die nächste Inventur im Handumdrehen erledigt. Die Bedienung ist ähnlich wie die eines Smartphones unkompliziert und benutzerfreundlich. Auch ungeübten Nutzern fällt die Steuerung über das Touchscreen leicht und sie sind schnell eingearbeitet.

Georg ist sicher.

Paternoster als praktischer Helfer in der Hebammenausbildung

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Sie sind wichtige Helfer in der medizinischen Ausbildung. Mit ihnen lassen sich unter realitätsnahen Bedingungen geburtshilfliche Maßnahmen und Prozeduren trainieren. Die Rede ist von anatomischen Übungspuppen für die Geburtshilfe. Sie können verschiedene Geburtspositionen einnehmen, Entbindungen und Herztöne simulieren – nur laufen können sie nicht. Mit einem Gewicht von 50 bis 75 kg bei einer Größe von bis zu 174 cm war die Lagerung und Fortbewegung der Puppen bisher eine logistische Herausforderung für die Mitarbeiter des Studienbereichs Hebammenkunde der Hochschule in Bochum.

Der Tragarmwagen, auf dem die Puppen aufbewahrt wurden, war für die beengten Räumlichkeiten nur schlecht geeignet: zu groß und sperrig, bei begrenzter Lagerkapazität. Zudem waren die oberen Puppen nur sehr schwer zu erreichen.

Doch seit der Einführung des neuen Lagersystems von SCHMIDT AUMA läuft es rund für die Hebammenausbilder. Der speziell angepasste Paternoster ermöglicht nun nicht nur eine Optimierung aller Arbeitsgänge, sondern auch eine effizientere Raumnutzung. Bündig in die Wand eingefügt und die gesamte Höhe des Raums nutzend, bietet der automatische Lagerlift Platz für bis zu sieben Puppen. Ein fahrbares Transportgestell sorgt für eine rückenschonende Be- und Entladung des Umlaufregals.

Paternoster bringt moderne Kunst in Fahrt

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Das Museum der Stiftung Huelsmann in Bielefeld beherbergt europäische Meisterwerke aus Renaissance, Barock und Klassizismus. Untergebracht ist das Museum in der ehemaligen Direktorenvilla der Ravensburger Spinnerei, einem Bau aus dem Jahr 1865. Durch eine Erweiterung in der benachbarten Weißen Villa wurde Raum für die Sammlung der Moderne geschaffen. War zunächst nur ein Stockwerk der denkmalgeschützten Villa aus dem frühen 19. Jahrhundert zugänglich, bieten nun insgesamt drei Etagen Ausstellungsräume für moderne Kunst und Design.

Das Herzstück des Gebäudes jedoch befindet sich im Treppenhaus: eine mobile Vitrine schafft eine fließende Verbindung zwischen den neu etablierten Ausstellungsebenen. In einem Paternoster mit 16 Gondeln schweben die Exponate zehn Meter auf und ab und begleiten die Besucher auf ihrer Entdeckungsreise durch die Welt der modernen Kunst. Durch den filigranen Aufbau, den sanften Rundlauf und dem auf Transparenz ausgelegten Gesamtkonzept harmoniert der Paternoster perfekt mit seiner Umgebung. Der Besucher kann die Ausstellungsstücke aus jeder Perspektive betrachten.

Dieser glasverkleidete Paternoster ist eine Spezialanfertigung der Firma SCHMIDT AUMA LAGERSYSTEME. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Frankfurt bietet maßgeschneiderte Lagersysteme zum Einsatz in zahlreichen Bereichen und Branchen – ob in der Industrie, der Medizintechnik oder eben in Kulturbetrieben und Museen.