Psychiatrie

Eine literarische Reise in andere Gefilde

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Nehmen Sie sich die Zeit, mal wieder mit einem Buch in der Hand zu entspannen und in andere Welten abzutauchen. Die literarische Reise kann beginnen …

Liebeserklärung an eine Insel: Formentera
Eine Hommage an “das kleine Paradies im Mittelmeer“: Empfindungen und Erfahrungen, lustige und spannende Geschichten und liebevoll besinnliche Lyrik über und aus Formentera. Lesegenuss, nicht nur für Formentera-Fans
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3738631258

Scarlett und der Lord
Die junge Scarlett aus Nürnberg, reist nach Cornwall, zu ihrer kranken Großmutter. Dem arroganten Nachbar, Lord Sinclair, der ein Pferdegut betreibt, mangelt es an Höflichkeit. Scarlett, die ihn anfangs ignoriert, findet Gefallen an ihm. Sie verlieben sich ineinander. Als Scarlett in seinen Armen eine andere Frau erblickt, vermeidet sie jeglichen Kontakt zu ihm und beschließt, nach Deutschland zurück zu kehren. Vor ihrer Abreise geschieht ein Unglück. Ein Feuer bricht auf dem Gut aus und die Pferde sind in Gefahr. Scarlett ist in großer Sorge um die Tiere, aber auch um den Lord. Sie eilt zum Gut und findet ein Flammenmeer vor. Ein Roman voller Leidenschaft, Verwicklungen und Familiensinn. Eingebettet in die schöne Landschaft von Cornwall!
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3750291645

Politik lässt psychisch kranke Menschen und ihre Angehörigen allein

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Petition zu verbesserten Versorgungsstrukturen abgewiesen

Die Selbsthilfeinitiative Zwänge, Phobien, Psychosen und Depression im Landkreis Konstanz beklagt einen zunehmenden Realitätsverlust im Stuttgarter Landesparlament, wenn es um die Frage der psychotherapeutischen-psychiatrischen Versorgung von seelisch erkrankten Menschen geht. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, in einer Stellungnahme erklärt, hat der Landtag von Baden-Württemberg gleich zwei seiner Petitionen zurückgewiesen, welche sich mit einer verbesserten Betreuung von Menschen mit psychischen Leiden und einer intensiveren Beratung der Angehörigen befasst haben. „Dass man von Seiten der Politik offenbar weiterhin davon ausgeht, dass die von Seiten der Landesregierung betriebenen Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgungslandschaft ausreichend seien und darüber hinaus kein weiterer Bedarf besteht, zeigt die Ferne mancher Abgeordneten von der Wirklichkeit“, so Riehle. „Ich bin nun selbst seit 23 Jahren psychisch erkrankt und über 18 davon in der Selbsthilfearbeit aktiv. Ich habe jeden Tag Kontakt mit Betroffenen. Und ich muss sagen: So schlimm, wie es im Augenblick ist, war es bislang noch nie!“.

Home-Treatment: Gute Erfolge bei psychiatrischen Erkrankungen von Kindern & Jugendlichen durch häusliche Behandlung

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Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) veröffentlicht Studie zu internationalen Erfahrungen und gibt Empfehlungen für Österreich

Wien, 19. Januar 2021. Die Behandlung psychiatrischer Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen in ihrem eigenen Zuhause (Home-Treatment) wird international erfolgreich eingesetzt und ließe sich – bei Berücksichtigung wichtiger Empfehlungen – auch in Österreich etablieren. Das sind die Kernaussagen einer aktuell veröffentlichten Studie des Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA). In dieser wurden 6 internationale Modelle für eine solche häusliche Therapieform aus 4 Ländern evaluiert und eindeutige Vorteile insbesondere im psychosozialen Bereich festgestellt. Für eine Implementierung einer solchen Behandlungsform in Österreich empfiehlt das AIHTA die Koordination mit bestehenden Therapieangeboten, die Qualifizierung notwendigen Personals sowie eine notwendige Ressourcenplanung.

Der Tod ist ganz verrückt

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Mit „Traumtöten“ schrieb S. Maria Eckert einen Krimi aus der Psychiatrie.

Marina findet ihren Freund Alexander blutüberströmt mit weit aufgerissenen Augen auf dem Wohnzimmerteppich – und ihr Leben gerät aus den Fugen. Sie landet nach einem Nervenzusammenbruch in der geschlossenen Psychiatrie. In diesem Szenario entwickelt S. Maria Eckert einen mitreißenden Psycho-Thriller. „Traumtöten“ ist jetzt im Verlag Kern erschienen.

Die Grenzen zwischen Normalität und psychiatrisch zu behandelnder Abweichung sind fließend. Menschen gehen verschieden mit Angst, Gier, Eifersucht und Wut um. Psychische Erkrankungen sind so individuell wie die Menschen, die sie erleiden. Extreme Reaktionen sind nicht immer ein Fall für die Einweisung in eine Klinik und sanfte Zurückhaltung nicht immer harmlos. In diesem Spannungsfeld entwickelt die Autorin den Krimi in der geschlossenen Psychiatrie und im scheinbar normalen Leben. Mit genauer Beobachtung arbeitet sie die Charaktere der handelnden Personen heraus. Marina, die Hauptfigur, die als selbstmordgefährdet gilt, ist wild entschlossen, den Mörder ihres Freundes zu finden. Doch sie ist eingesperrt und umgeben von den Mitpatienten, die sich aufgrund ihrer psychischen Störungen seltsam und unberechenbar verhalten. Welche Rolle spielt Marinas beste Freundin Liliana? Mysteriöse Ereignisse und anonyme Briefe versetzen auch sie in Panik. Und bald gerät auch ihr Leben in Gefahr…