Realität

Virtuelle Touren als 360°-Immobilienrundgänge werden immer beliebter

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

In den Anfangsjahren der Suchmaschine Google™ wurde diese neue Werbemöglichkeit von vielen Unternehmen schlichtweg verschlafen. Einige davon sind später aufgrund dieses Kardinalfehlers sogar vom Markt verschwunden.

Kürzlich verkündete Mark Zuckerberg die Umbenennung von Facebook™ in Meta™. Unter diesem Markenzeichen wird nun die Schaffung einer komplexen virtuellen Realität anvisiert. So mancher belächelte diese Nachricht als Science-Fiction-Kram. Aber alle Unternehmer*innen sollten jetzt in ihrem eigenen Interesse hellhörig werden und sich schon einmal mit den bisherigen Möglichkeiten zu diesem neuen Thema vertraut machen, um nicht wieder einer einmaligen - vielleicht noch nie in diesem Umfang dagewesenen - Marketing-Chance hinterherzulaufen oder diese gar ganz zu verpassen. Und dies gilt für nahezu alle Branchen.

In den vergangenen Jahren war es schon möglich, über die Google-Street-View™-App virtuelle 360°-Rundgänge durch Städte und Regionen, aber auch durch Innenräume von Hotels, Geschäften oder Firmengebäuden zu erstellen und diese bei Google-Maps֭™ hochzuladen. Diese neue Möglichkeit wurde auch von vielen Interessierten genutzt, von einigen Privatleuten eher als Spielerei. Aber viele Unternehmer ließen sich nun von professionellen Fotografen echt sehenswerte virtuelle Rundgänge erstellen, die sie zu Präsentationszwecken zusätzlich auch auf ihrer Website einbinden konnten.

Dieter Neumann Politik und Realität – weniger Netto vom Brutto

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

(Agenda News) Was ist aus den Forderungen von CDU/CSU, SPD, Gewerkschaften und Beschäftigten geworden, die vehement „mehr Netto vom Brutto“ fordern? Sie werden dabei von Ökonomen, Wirtschaftswissenschaftlern und Experten unterstützt, die anlässlich der jährlichen Exportüberschüsse von rund 100 Mrd. Euro für adäquate Lohnerhöhungen stimmten. Deutschland ist zum Niedriglohn- und Niedrigrentenland Nummer eins in Europa abgestiegen.

Nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit gab es 2014 fast drei Millionen Arbeitslose. Doch mit über 7 Millionen waren deutlich mehr als doppelt so viele Menschen in Deutschland abhängig von Arbeitslosengeld oder Hartz IV-Leistungen – darunter etwa 1,7 Millionen Kinder. Denn nur einen Teil derer, die ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung bestreiten müssen, zählt die Bundesagentur für Arbeit auch tatsächlich zu den Arbeitslosen.

2014 erhielten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bruttolöhne und Bruttogehälter in Höhe von 1.485 Mrd. Euro. Das Bruttoeinkommen lag durchschnittlich bei 2.645 Euro und das Nettoeinkommen bei 1.761 Euro. Somit entfielen auf Sozialabgaben und Steuern 884 Euro oder 50 Prozent „sichtbare Steuern“. An verdeckten Steuern kamen hinzu: