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Wie bekomme ich Heizkostenhilfe? Tipps und Tricks, um sie zu erhalten

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Im vergangenen Jahr stiegen die Energiekosten erheblich, was viele Besitzer von Pellet-, Öl-, Flüssiggas- oder Kohleheizungen zu spüren bekamen. Die Heizkosten schossen in die Höhe. Wer davon betroffen war, hat nun die Möglichkeit, unter bestimmten Bedingungen einen Teil der Heizkosten zurückerstattet zu bekommen.

Wer kann Härtefallhilfe beantragen?
Um eine Erstattung für hohe Heizkosten aus dem Jahr 2022 zu erhalten, ist das Stichwort „Härtefallhilfe" von Bedeutung. Der Bund stellt insgesamt 1,8 Milliarden Euro für private Haushalte zur Verfügung. Allerdings müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden, um von einem Zuschuss profitieren zu können.

Es gelten folgende allgemeine Voraussetzungen für die Härtefallhilfen bundesweit:
• Zwischen dem 1. Januar und dem 1. Dezember 2022 wurde Heizöl, Flüssiggas, Holzpellets, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Scheitholz oder Kohle/Koks für die Heizung geliefert.
• Die Kosten dafür waren deutlich höher als im Jahr 2021.
• Es kann eine Rechnung und ein Zahlungsbeleg über die Kosten vorgelegt werden.
• Die Hilfe kann für einen Privathaushalt beantragt werden, wenn der Brennstoff selbst bezahlt wurde oder als Vermieter für Mietwohnungen.

Es ist zu beachten, dass die einzelnen Bundesländer für die Auszahlung der Hilfen zuständig sind. Sie haben die Möglichkeit, die Regeln anzupassen, sofern dies im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher liegt.

Infrarotheizkörper von Buderus – Angenehmes Raumklima ohne Wärmeverluste

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Infrarotheizungen bieten eine schnelle und effiziente Wärme im Wohnraum. Sie eignen sich zur Ergänzung eines Heizungssystems und bieten eine gute Möglichkeit, selbst erzeugten Strom aus einer Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch zu nutzen. Infrarotheizungen erzeugen Wärme durch Infrarotstrahlung, die als besonders behaglich empfunden wird. Anders als bei konventionellen Heizkörpern wird nicht die Luft, sondern die Umgebung direkt erwärmt. Das ist ein Effekt wie bei Sonnenstrahlen oder einem Kachelofen. Neu im Selfio-Sortiment finden Sie die Logatrend IFR Infrarotheizgeräte von Buderus.

Infrarotheizungen bieten Vielseitigkeit und viele Vorteile

Die Infrarotheizungen Logatrend IFR sind universell einsetzbar und bieten besonders angenehme Strahlungswärme. Sie eignen sich sowohl im Altbau und Sanierungsobjekten als auch im Neubau in Niedrigenergie- und Passivhäusern. Ausgestattet mit Schutzklasse IP44 können die Logatrend-Infrarotheizungen im Badezimmer genutzt werden. Aber auch Wohnräume, Büro- und Geschäftsräume bis hin zu Wintergärten oder Wohnwägen können damit beheizt werden.

Komfortable Strahlungswärme und schnelle Reaktionszeit

Selfio ist TOP SHOP 2023 – Haustechnikshop wird zum sechsten Mal von COMPUTER BILD ausgezeichnet

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Online-Shopping erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit – und das Angebot ist groß. Doch wo erwartet Kunden ein gutes und sicheres Einkaufserlebnis? Qualitätssiegel wie die Top-Shop-Auszeichnung bieten hier Orientierung. Das Top-Shop-Siegel wird jährlich von der Zeitschrift COMPUTER BILD und Statista, einem führenden Anbieter für Markt- und Konsumentendaten, vergeben. Die Online-Shops werden umfassend geprüft und erfüllen hohe Standards an Kundenfreundlichkeit, übersichtlicher Gestaltung und Sicherheit.

Bereits zum sechsten Mal wird der Haustechnikshop Selfio mit dem Qualitätssiegel TOP SHOP im Bereich Garten & Handwerk“ in der Kategorie „Haustechnik“ ausgezeichnet. Damit zeigt das Team um Geschäftsführer Roger Moore konstante Qualität und einen hohen Standard des Onlineshops selfio.de.

Bewertung „sehr hoch“ für Benutzerfreundlichkeit und technische Qualität

„Als Geschäftsführer bin ich sehr stolz darauf, dass unser Unternehmen als Top Shop ausgezeichnet wurde. Diese Auszeichnung ist ein Zeugnis für die harte Arbeit und das Engagement unseres Teams, das stets darum bemüht ist, unseren Kunden ein herausragendes Einkaufserlebnis zu bieten. Es bestärkt uns in unserem Bestreben, auch in Zukunft immer wieder innovative Lösungen zu finden und unsere Kunden zufrieden zu stellen.“

Vom Bundeskabinett beschlossen: Eckdaten für Heizungstausch ab 2024 stehen fest

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20 bis 30 Jahre lang werden neu eingebaute Heizungen genutzt – deshalb liegt der Fokus des Gesetzesentwurfes des Bundeskabinetts für die 2. Novelle des Gebäudeenergiegesetzes auf Vorgaben für den Einbau neuer Heizungen. Dadurch soll eine Modernisierungsoffensive gestartet und die Umsetzung der Wärmewende beschleunigt werden.

Ab dem 1. Januar 2024 muss jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden. Für bestehende Heizungen auf Basis fossiler Brennstoffe gilt, dass sie weiterlaufen und bei Schäden auch repariert werden können. Übergangsfristen und Ausnahmen, sozialer Ausgleich und Förderung sollen die Verbraucher beim Heizungstausch entlasten.

So ist die zukünftige Förderung gestaltet

Wird eine alte Gas- oder Ölheizung gegen eine neue, klimafreundliche Heizung ausgetauscht, so können alle Bürger für selbst genutztes Wohneigentum eine Grundförderung beantragen. Der Fördersatz der Grundförderung soll 30 % betragen.

Zuschuss für teure Heizöl-, Flüssiggas und Pellets-Käufe aus 2022 demnächst möglich

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Während die Gaspreisbremse bereits umgesetzt wurde, konnten sich nun Bund und Länder nach langen Verhandlungen auf Rahmenbedingungen der Härtefallregelung für nicht leitungsgebundene Energieträger einigen. Es geht um Heizungen, die mit Heizöl, Pellets, Flüssiggas oder Briketts betrieben werden. Neben Strom und Gas war auch bei diesen Energien in Folge des Ukraine-Kriegs ein starker Preisanstieg zu verzeichnen.

Die Härtefallregelung soll die Mehrkosten des Jahres 2022 abfedern und die Haushalte entlasten. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Rechnung zu werfen, wenn der Energieträger 2022 eingekauft wurde. Anträge können rückwirkend für den Zeitraum vom 1. Januar bis 1. Dezember 2022 gestellt werden. Möglich ist dies ab Anfang Mai 2023.

Wer kann einen Antrag auf Härtefallhilfe stellen?

Beantragt werden kann der Zuschuss durch Haus- und Wohnungseigentümer sowie Mieter. Wird eine Wohnung zentral beheizt, kann der Antrag vom Vermieter oder einer Wohnungseigentümergemeinschaft gestellt werden. Der Vermieter muss die Förderung dann an die Mieter weiterleiten.

Wie hoch ist die Härtefallhilfe?

Solarthermie lohnt sich! Solarheizung spart Energie und Kosten

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In Zeiten steigender Energiekosten und Klimawandel wird die Nutzung erneuerbarer Energiequellen immer wichtiger. Eine Möglichkeit, um nachhaltig Energie zu gewinnen, ist die Solarthermie. Doch lohnt sich eine solche Anlage wirklich? Diese Frage beschäftigt viele Haushalte in Deutschland.

Solarthermische Anlage zur Unterstützung des Heizungssystems

Eine solarthermische Anlage unterstützt die Heizung bei der Erwärmung des Brauch- und wahlweise auch des Heizungswassers. In den sonnenreichen Monaten kann die Heizung sogar komplett ausgeschaltet werden, da die Sonnenenergie für die komplette Warmwassererwärmung ausreicht. Das reduziert den Verbrauch an fossilen Brennstoffen, wenn eine Gas- oder Ölheizung genutzt wird.

Rechenbeispiel – lohnt sich eine solarthermische Anlage?

Direkt ab der Inbetriebnahme profitieren Hausbesitzer von der kostenlosen Sonnenenergie und geringerem Energieverbrauch. Aus ökologischer Sicht lohnt sich eine solarthermische Anlage in jedem Fall, da sie den Energieverbrauch der Heizung reduziert und keine Emissionen verursacht. Doch zunächst muss investiert werden. Die Kosten variieren je nach Einsatz: Wird ausschließlich das Brauchwasser erwärmt, wird weniger Kollektorfläche benötigt als bei zusätzlicher Heizungsunterstützung.

Einsparpotenzial bei Solarthermie zur Warmwasserbereitung

Studie: Heizungsmodernisierung spart Treibhausgase

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Der Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH) teilt mit, dass im Jahr 2022 in deutschen Privathaushalten 870.000 ineffiziente Heizungen durch den Einbau von effizienten Wärmeerzeugern modernisiert wurden. Durch die Effizienzsteigerungen ergaben sich jährliche Einsparungen von 2,2 Mio. t Treibhausgasen gemäß dem Klimaschutzgesetz.
Eine Kurzanalyse des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung Dresden im Auftrag des BDH ergab, dass Biomassekessel und Wärmepumpen beim Heizungstausch mit zwei Dritteln am stärksten zur Senkung der Emissionen beitragen. Gleichzeitig gehen ein Drittel der gesamten Einsparungen auf den Einbau moderner gas- und flüssigbasierter Heizsysteme zurück.

Durchschnittsalter der Wärmeerzeuger bei 17 Jahren: Ein Problem für Effizienz und Umwelt

Heimwerker im Aufwind: Staat fördert Materialkosten bei Eigenleistung

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Sanierungsmaßnahmen am Eigenheim wie die Modernisierung der Heizungsanlage oder Dämmung der Gebäudehülle sparen Heizkosten, sind aber zunächst mit Investitionskosten für die Hausbesitzer verbunden. Staatliche Förderung für die energetische Sanierung von Gebäuden hilft, die Kosten zu reduzieren – und kann seit dem 1. Januar 2023 auch für Materialkosten in Anspruch genommen, die in Eigenleistung verbaut werden. Zuvor mussten die Arbeiten von Fachfirmen erledigt werden. Geregelt ist die Förderung in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Staatliche Förderung – die Bundesförderung für effiziente Gebäude

Die BEG bündelt alle Förderprogramme, die Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudebereich betreffen. Ziel der Bundesförderung ist, den CO2-Ausstoß im Gebäudesektor zu reduzieren. Hausbesitzern bietet sich dadurch die Möglichkeit, anstehende Projekte vom Staat bezuschussen zu lassen und die Investitionskosten zu senken. Die Förderung umfasst zum Beispiel den Einbau einer umweltfreundlichen Heizungsanlage, die Optimierung einer bestehenden Heizung, die Dämmung von Gebäuden sowie den Einsatz optimierter Anlagentechnik.

Energieeffiziente Flächenheizungen weiter im Aufwärtstrend

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Der Trend aus den letzten Jahren setzte sich auch 2022 fort: Der Absatz von Flächenheizungen und -kühlungen ist im letzten Jahr um 4 % gestiegen. Das geht aus aktuellen Marktzahlen des Bundesverbands Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) und des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor.

Nach Angaben der Branchenverbände wurden im Jahr 2022 etwa 286 Millionen kaufende Meter Rohr für Flächenheizungs und -kühlungssysteme verlegt. Und das trotz teils schwieriger Rahmenbedingungen, hervorgerufen vor allem durch Materialengpässe. BVF-Vorstandsvorsitzender Ulrich Stahl dazu: „Die steigenden Absatzzahlen machen deutlich: Die Energiewende ist endlich im Gebäudesektor angekommen. Wir beobachten viel Dynamik im Markt und rechnen in den kommenden Jahren mit einer weiteren Zunahme.“ Ralf Kiryk, BDH-Abteilungsleiter, ergänzt: „Flächenheizungs- und -kühlungssysteme sind energieeffizient und klimafreundlich. Je mehr von ihnen verbaut werden, desto mehr energetische Einsparpotenziale werden gehoben. Der Markttrend ist somit ein positives Signal für die Wärmewende im Gebäudesektor.“

Heizen und Kühlen mit Flächenheizungen

Ab 2024: Welche Heizung ist für mein Haus erlaubt?

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Ab 2024 soll jede neu installierte Heizung mit einem Mindestanteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden. Dies sorgt bei Hausbesitzern für Verwirrung und Unsicherheit. Doch was ist nun zu tun? So können Hausbesitzer beispielsweise ihre alte Heizung durch eine moderne Heizung auf Basis erneuerbarer Energie ersetzen oder ihre bestehende Heizungsanlage mit erneuerbaren Energien nachrüsten. Gute Optionen bieten alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Solarthermie.

2024 rückt näher und viele verunsicherte Hausbesitzer möchten deshalb ihre Heizung schnellstmöglich austauschen – was oft gar nicht in der Eile nötig ist. Insbesondere, weil es bis dato noch keine endgültige Fassung des Gebäudeenergiegesetzes gibt.

Es ist in jedem Fall wichtig, die Fördermöglichkeiten und deren Voraussetzungen zu prüfen sowie eine Beratung zwecks Heizungstausch und Heizungsoptimierung in Anspruch zu nehmen, bevor eine überstürzte Entscheidung getroffen wird.

Am Beispiel eines Einfamilienhauses ergeben sich folgende unterschiedliche Szenarien:

Die Heizung ist jünger als 10 Jahre

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