Smart Home

Intelligenter Wohnkomfort – Fußbodenheizung mit smarter Regelung nachrüsten

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Die Fußbodenheizung ist eine äußerst energieeffiziente Art zu heizen. Da sie den Raum über eine große Fläche erwärmt, benötigt das Heizungssystem nur eine niedrige Vorlauftemperatur. Dadurch sind die Heizkosten mit einer Fußbodenheizung ohnehin schon gering. Noch weiter steigern lässt sich die Kostenersparnis durch ein smartes Upgrade der Fußbodenheizung.

Was bringt eine smarte Regelung der Fußbodenheizung?
Spricht man von einer smarten Fußbodenheizung, ist die Regelung der Fußbodenheizung gemeint. Diese wird in ein Smart-Home-System eingebunden und kann dann zentral gesteuert werden. Neben dem Komfort, dass die Fußbodenheizung von da an per App und auch von unterwegs bedient werden kann, ist das Ziel meist, die Regelung der Fußbodenheizung zu optimieren und dadurch Heizkosten einzusparen. Besonders hoch ist das Sparpotenzial, wenn noch nicht bedarfsorientiert geheizt wird und bisher noch keine Thermostate für die Einzelraumregelung vorhanden sind.
Eine smarte Regelung der Fußbodenheizung wird direkt beim Einbau der Flächenheizung realisiert, lässt sich aber auch einfach nachrüsten. Der Austausch der Komponenten ist schnell erledigt – ein Ablassen von Wasser aus dem Heizsystem ist nicht notwendig. Falls noch keine Einzelraumregelung vorhanden ist, ist der Aufwand etwas höher: Denn für die bedarfsorientierte Steuerung der Raumtemperatur müssen alle Räume mit Raumthermostaten ausgestattet sein.

Heizkörperthermostat Matrix von wesmartify – Komfortabel Heizkosten einsparen

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Sparen Sie Heizkosten ohne Komfortverlust. Klingt gut? Das ist möglich über bedarfsorientiertes Heizen: Sind die Bewohner zuhause, so herrscht angenehme Wohlfühltemperatur. Wenn jedoch alle ausgeflogen sind, wird die Temperatur nach unten geregelt – und das geht auch ganz komfortabel automatisiert. Da jedes Grad Raumtemperatur weniger 6 % Heizenergie spart, lohnt sich das. Das Heizkörperthermostat Matrix der essentials-Serie von wesmartify ermöglicht durch Zeitprofile die komfortable, bedarfsorientierte Steuerung Ihrer Heizkörper – und das zu einem günstigen Preis und ansprechendem Design.

Einbruchschutz: Mehr Sicherheit durch Smart Home

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Eben noch gemütlich mit Freunden auf dem Weihnachtsmarkt und zuhause wartet eine böse Überraschung? Mehr als die Hälfte aller Einbrüche finden laut Polizeistatistik in den Monaten Oktober bis Januar statt. Allein auf den Dezember entfällt jeder sechste Einbruch in einem Jahr. Selbst betroffen zu sein, ist eine Horrorvorstellung, weil es das Grundbedürfnis nach Sicherheit im eigenen Heim erschüttert.

Smart-Home-Technologie bietet einfache und sichere Lösungen, das eigene Zuhause vor unerlaubtem Zutritt zu schützen. Zusätzlich zu der Funktion einer Alarmanlage lassen sich mit Smart-Home-Geräten eine Vielzahl an präventiven Maßnahmen zum Einbruchschutz umsetzen. So kommt es im Optimalfall erst gar nicht zum Einbruch oder die Täter werden lautstark in die Flucht geschlagen. Smarte Sicherheitstechnik ist kinderleicht und schnell umzusetzen, so dass jeder die Möglichkeit hat, sein Zuhause zu schützen.

Smart-Home-Komponenten für Einbruchschutz

Smarte Technik zur Einbruchsprävention wird eingesetzt, um zum einen Anwesenheit zu simulieren und so einen potenziellen Einbrecher abzuschrecken. Und zum anderen dient Smart Home als effektvolles Informationssystem: Sensoren und Kameras schlagen bei Auffälligkeiten per Warnmeldung auf dem Handy Alarm.

MCM Investor Management AG: Status Quo beim „Smart Home“

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Das sogenannte „Smart Home“ ist seit Ewigkeiten ein Thema in der Baubranche – doch was ist der derzeitige Status Quo? – die MCM Investor klärt auf

Magdeburg, 22.01.2019. „Seit mittlerweile über einem Jahrzehnt wird in der Baubranche über das „Smart Home“ diskutiert. Nichtsdestotrotz kann man nicht sagen, dass die digital und vom Computer gesteuerte Wohnung bereits zum Massenphänomen geworden ist. Dies könnte sich allerdings bald ändern“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Denn die Nachfrage steigt vor allem in letzter Zeit. Der Trend scheint endlich auch bei Privatleuten angekommen zu sein. Damals galten gewisse automatisierte Funktionen im Haushalt noch als Science Fiction, heute etablieren sie sich mehr und mehr“, so die MCM Investor weiter. Die digitale Fernsteuerung im Smart Home verspricht Bequemlichkeit, gepaart mit Sicherheit und Energieeffizienz: Dies funktioniert über Sensoren, Apps auf dem Smartphone oder Sprachassistenten wie das Alexa-Modell von Amazon. „Die Digitalisierung ist ein großes Thema in der Immobilienbranche und ein wichtiger Wirtschaftszweig. Schätzungen meinen, dass sich im Smart Home zehn bis dreißig Prozent Energie sparen lassen“, so die MCM Investor Management AG weiter.

Wachsende Risiken erfordern besseres Testen

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Möhrendorf, 21. November 2017 – Die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien entwickeln und die Welt verändern, nimmt rasant zu. Ob Bioprinting, Cobots oder Polytronik: Was vor wenigen Jahren lediglich als Möglichkeit betrachtet wurde, hat heute bereits Marktreife erlangt. Anlass genug für eine aktualisierte Auflage der Trend-Studie „The Future of Testing“.

Tallence vollzieht Umwandlung in AG für nachhaltige Unternehmensentwicklung

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Hamburg, 30. September 2016 — Die Tallence GmbH wurde am 06. September 2016 in die Tallence AG umgewandelt. Mit diesem Meilenstein legt das Unternehmen die Basis für seine zukünftige Ausrichtung. Tallence wurde 1999 gegründet und beschäftigt heute über 60 feste und freie Mitarbeiter an den Standorten Hamburg, Frankfurt und Karlsruhe. Der Full-Service-Dienstleister deckt mit seinem Portfolio die drei Bereiche Consulting, Technology und Creation ab. Ziel ist es, diese Geschäftsfelder zu stärken und Innovationskraft in Themen wie Mobile Clients und App-Entwicklung, Smart Home, Monetarisierungskonzepte, Agile Development, Machine Learning und dynamikrobuste Organisationen einfließen zu lassen. Der hochkarätige Aufsichtsrat wird die Neuaufstellung und Entwicklung mit seiner Expertise und Branchenkenntnissen unterstützen. Als Vorstände wurden die bisherigen Geschäftsführer Frank Moll und Mike Brauner bestellt und mit Martin Wagner als weiterem Mitglied verstärkt. Die Änderung der Gesellschaftsform reflektiert die gute Geschäftsentwicklung der letzten Jahre und hat keine Auswirkungen auf das laufende Geschäft. Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek hat den Umwandlungsprozess rechtlich begleitet.

Neben der klassischen Beratung und Top-of-Class Softwareintegration erhalten Kunden für besonders komplexe und innovative Projektherausforderungen Lösungen. Tallence ermöglicht seinen Klienten damit Wettbewerbsvorteile.

Allgäuer Unternehmen wird mit dem Bundesinnovationspreis 2016 ausgezeichnet

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Smart Home Heizsystem aus Kaufbeuren hilft bei der Reduzierung von CO2 und ist offen für alle Energieträger

Kaufbeuren/München, März 2016 - Das Kaufbeurener Unternehmen EFG Sandler hat in den letzten Jahren viel Herzblut und viel Köpfchen in die Entwicklung und Realisierung eines ressourcensparenden und vor allem energieträger-unabhängigen Heizungssystems gesteckt - dieses Engagement ist jetzt belohnt worden:
Der mit 5.000 Euro dotierte Innovationspreis für „hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk“ wurde an das Smart Home Solar- und Heizsystem „Speedpower 3“ vergeben.
„Wir sind überglücklich, dass die Jury erkannt hat, dass auch in Heizungen ein riesiges Potential für die Erreichung der Klimaziele steckt,“ freut sich Geschäftsführer, Martin Sandler, der EFG vor über zehn Jahren in Kaufbeuren gegründet hat. „Denn wenn man den Heizungen das Denken beibringt, kann man selbst mit einer alten Ölheizung viel Energie und damit Geld sparen.“

Laut unabhängigen Untersuchungen gibt es in Deutschland derzeit über fünf Millionen Heizungen, die dringend saniert oder ausgetauscht werden müssten. „Viele Eigentümer wissen derzeit nicht, was sie mit ihren alten Ölheizungen machen sollen, denn einerseits verbrauchen sie zu viel, andererseits spielt das bei den derzeit niedrigen Ölkosten rein preislich keine große Rolle, aber es ist natürlich alles andere als umweltfreundlich!“ meint Martin Sandler.

Von optischer Sat-ZF über DVB-T2 bis Smart Home: Mobile Seminare in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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Pliezhausen, 28. Oktober 2015 –TRIAX, der führende Anbieter innovativer High-Tech-Lösungen für den Empfang und die Verteilung von Video-, Audio-und Datensignalen, präsentiert auf seiner Webseite ab sofort den Seminarkalender von Schulungsleiter Thomas Müller. In den Seminaren bringen Händler und Installateure ihr Know-how auf den aktuellen Stand, um modernste Verteiltechnologie anzubieten und effektiv zu installieren. Hierzu hat TRIAX ein interessantes Programm zusammengestellt, das Themen wie "Vorsprung durch optische Sat-ZF","Fernsehen im Netzwerk mit Sat>IP"oder "Smart Home: Neue Möglichkeiten für Fernsehen im Netzwerk" beinhaltet. Darüber hinaus informieren sich die Teilnehmer in den Fokus-Seminaren über effiziente Messtechnik, neue Produkte und ihre Anwendung. Neben den Seminaren profitieren Händler und Installateure auch in den ortsunabhängigen Online-Schulungen von der TRIAX Expertise.

Seit einigen Jahren schon bietet TRIAX mobile Schulungen in Zusammenarbeit mit Großhändlern im ganzenDACH-Gebiet an. Nun steht der Seminarplan des TRIAX-Schulungsleiters Thomas Müller online auf der TRIAX-Webseite zur Verfügung. Besonders praktisch: Die Fachseminare werden auf der Webseite in Kalenderform übersichtlich dargestellt, so dass jeder Interessierte einen schnellen Überblick über Termin, Ort und Inhalt der jeweiligen Veranstaltung erhält.