Umweltschäden

Green Value SCE Genossenschaft: Ist ein Weihnachtsbaum ökologisch vertretbar?

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In der Landwirtschaft sollte es ein Umdenken geben und Bauern ausreichende Anreize erhalten

Suhl, 08.12.2019. „Viele Menschen fragen sich, ob es noch zeitgemäß ist, einen Weihnachtsbaum aufzustellen. Auf der anderen Seite gehört der Weihnachtsbaum zu Weihnachten wie Plätzchen oder der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt“, meinen die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Fakt ist: Ob Blaufichte, Nordmanntanne oder andere Nadelbäume – nahezu alle werden in Monokulturen angebaut. Und diese sind nun einmal besonders anfällig für Insekten. „Und wie überall in der intensiven Landwirtschaft, wird daher mit Pestiziden gearbeitet“, so Green Value SCE. Strittig sei dabei auch die Frage, ob es unbedingt sinnvoll sei, dass die geliebten Weihnachtsbäume lange Strecken zurücklegen müssten.

Hohe Rückstände von Pestiziden
„Bereits 2017 hat das Fachblatt Natur eine umfangreiche Untersuchung vorgenommen. Das Ergebnis war nicht gerade ermutigend“, meinen die Experten der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Danach fanden sich in 13 von 17 Weihnachtsbäumen Rückstände von neun verschiedenen Giftstoffen. Umweltgifte, die schneller als man möchte im häuslichen Umfeld zirkulieren und deren Folgen auf den Menschen bisher nur unzureichend untersucht sind. „Noch fataler: Bei den Umweltgiften handelte es sich teilweise sogar um Mittel, die in der EU verboten sind“, so die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft.

Green Value SCE: Warum Elektroautos die Vernichtung der Regenwälder vorantreiben

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Suhl, 19.08.2019. „Die Bundesregierung will mit dem Hinweis, E-Autos seien klimaneutral und umweltfreundlich, Bürger zum Umdenken bewegen. Sie lässt sich dies viel Geld kosten“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch immer wieder kommen bei Fachleuten Zweifel auf, ob dies wirklich der richtige Weg ist? „Doch Elektroautos verbrauchen nicht nur Unmengen an elektrischem Strom. Die Rohstoffe für deren Produktion stammen aus den Regenwäldern des Kongo, Indonesiens und Südamerikas“, so Green Value SCE.

Elektroautos nur Scheinlösung?

Agenda 2011-2012 - Die Diesellüge und andere Ungeheuerlichkeiten

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Infolge Alkoholmissbrauchs sterben jährlich in Deutschland rund 74.000 Menschen. 121.000 Menschen in Deutschland starben 2013 an den Folgen des Rauchens. Damit waren 13,5 Prozent aller Todesfälle durch das Rauchen bedingt. Über 7.000 Personen starben 2013 an den Folgen von Luftverschmutzung, weitere 3,475 bei Verkehrsunfällen und 1.237 Menschen durch den Konsum illegaler Drogen. Millionen Menschen sind abhängig, süchtig und erkrankt. Die Kosten der Behandlungen gehen in die Milliarden.

Umwelt- und Sozialverbände, soziale Netzwerke prangern diese Missstände an - Verursacherlobbys schweigen. Staats- und Regierungschefs umgehen dieses Thema. Es interessiert sie genauso wenig wie Politiker, Arbeitgeberverbände, Ökonomen, Wirtschaftswissenschaftler, die gerne etwas ändern möchten, aber nicht können. So ist das auch beim Kampf gegen Umweltschäden und Umweltzerstörung.

„Die Landwirtschaft produziert immer mehr Treibhausgase, was in Deutschland enorme Umweltschäden verursacht“, warnt eine Studie des Umweltbundesamts. Durch Verbrennung von Kohle beschleunigt sich dieser Vorgang. Die Umweltzerstörung wird durch Flugzeuge bzw. durch Verbrennung von Kerosin in 8 bis 10.000 m Höhe beflügelt. Durch CO2 Herstellung in dieser Höhe wird die Atmosphäre elektrolytisch aufgeladen. Dadurch entstehen Blitzeinschläge, Wolkenbrüche, Orkane und Überschwemmungen.