Leben in der Türkei

Die Deutschen lieben ihre Bücher

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Mehr als jeder Dritte nimmt regelmäßig ein Buch zur Hand.
Trotz moderner Technik und Digitalisierung scheint noch immer das gedruckte Buch das Rennen zu machen. Aber auch E-Books sind stark im Kommen!

Aktuell nimmt sich mehr als jeder dritte Bürger regelmäßig Zeit fürs Lesen und widmet sich mindestens einmal pro Woche einem Buch. Zusätzlich zur klassischen Lektüre greift in etwa jeder Siebte in seiner Freizeit auf die digitale Version seines Lesestoffs zurück und liest ein E-Book. Im Vergleich zu 2019 sind deutlich mehr Bürger für beide Varianten zu begeistern. Der Anteil der Buchleser ist in den letzten Jahren von 31 auf 35 Prozent angestiegen, während sich der Anteil der E-Booknutzer von 6 auf 14 Prozent sogar mehr als verdoppelt hat. Innerhalb der Bevölkerung zeigen dabei Frauen eine ausgeprägtere Neigung zum Lesen und sind sowohl häufiger für gedruckte Bücher als auch für E-Book Reader zu haben.
Quelle: https://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/deutschland

Endstation Anatolien
Auswandern? Mit fast vierzig Jahren und zwei schulpflichtigen Töchtern? Und noch dazu in den Orient? Christine Erdic hat es gewagt! Das Morgenland lockt mit bunten Basaren, leuchtenden Farben, einem unvergleichlich blauen Himmel und geheimnisvollen mondbeschienenen Nächten. Doch wie ist das wirkliche Leben hinter dem Schleier der Illusionen? Ein Buch, das das Leben schrieb!

Neujahrsbaum und Valentinstag haben Hochkonjunktur

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Was dem Deutschen sein Weihnachtsbaum, das ist dem Türken sein Neujahrsbaum. In den letzten zehn Jahren erfreut sich diese mit Kugeln und Lichterketten geschmückte Tanne zunehmender Beliebtheit. Schon Anfang Dezember werden Einkaufszentren, Hotels und größere Plätze liebevoll und festlich herausgeputzt.
Dabei gehen die Meinungen sowohl in streng islamischen wie auch in westeuropäischen Kreisen auseinander, ob damit christliche Weihnachtsbräuche imitiert werden oder ob zumindest der Baum ursprünglich aus uralten schamanischen Zeiten stammt, als die Göktürken in den Steppengebieten der heutigen Mongolei noch zu ihrem Himmelsgott Tengri beteten. Die Krippe mit dem Jesuskind ist erwiesenermaßen ein christliches Symbol, nicht jedoch der Lichterbaum, der am 21. Dezember auch bei den nordischen Völkern in vorchristlicher Zeit die Geister der Dunkelheit vertreiben sollte. Tatsache ist, dass in türkischen Einkaufszentren Weihnachtsmänner, hier werden sie Noel Baba genannt - wobei das Wort Noel aus dem Französischen übernommen wurde und schlicht Weihnachten bedeutet - zuhauf herumlaufen.

Wie lebt es sich denn so – in der Türkei?

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Immer wieder hört man von Wirtschaftskrisen und Erdbeben. Ein Leben am Rande des Wahnsinns? Mitnichten! Eine Auswanderin berichtet über ihr - fast ganz normales - alltägliches Leben in der Türkei.

Endstation Anatolien
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ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3752897111
Auch als E-Book erhältlich!