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Aktion, um Schulmedizin komplementärmedizinisch u.a. mit Hyperthermie zu unterstützen

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The Lancet: US-Studie zeigt Zusammenhang zwischen sinkender Sterblichkeit bei Brustkrebs, Früherkennung und Gesundheitssystem

Mit einer besonderen Aktion geht eine Brustkrebs-Patientin im Brustkrebsmonat Oktober an die Öffentlichkeit, um auf finanzielle Grenzen der von ihr gewählten Krebsbehandlung, u.a. mit Hyperthermie aufmerksam zu machen. Katrin ist 42 Jahre alt, Mutter zweier Töchter. Das Mammakarzinom wurde 2013 diagnostiziert. Es folgten Chemo- und Strahlentherapien - zwischenzeitlich galt der Krebs als geheilt. Jetzt ist er zurück – und die Frau aus Chemnitz will nicht mehr allein auf Schulmedizin setzen. Dabei geht es ihr nicht darum, auf konventionelle Methoden radikal zu verzichten. Sie sollen vielmehr durch andere Methoden, u. a. die Hyperthermie, unterstützt werden. Die Kosten für die Mehrzahl der komplementärmedizinischen Therapien – homöopathische und pflanzliche Behandlungen – werden jedoch nicht von Krankenkassen erstattet.

Hyperthermie als Teil einer multimodalen Therapie bei Enddarmkrebs

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Neue Studie zur regionalen Hyperthermie im Rahmen einer Radiochemotherapie bei Rektumkarzinom

Angesichts der vor kurzem erfolgten Verleihung des Felix Burda Awards 2021 weist auch Prof. Dr. András Szász, Gründer der lokal-einsetzbaren Hyperthermie (Oncothermie) auf die Notwendigkeit zur Darmkrebs-Vorsorge hin: „Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr rund 55.000 Menschen neu an Darmkrebs. Besonders Menschen ab 50 Jahren sind von Dickdarm- und Enddarmkrebs betroffen, aber auch Jüngere kann es treffen. Die Früherkennung, die von Krankenkassen für über 50Jährige bezahlt wird, kann die Heilungschancen verbessern oder die Erkrankung verhindern“. Der Award der gemeinnützigen Felix Burda Stiftung geht an Menschen, die sich verdient gemacht haben um die Darmkrebs-Vorsorge. Die Stiftung wurde 2001 von Christa Maar und Hubert Burda gegründet, um die Früherkennung von Darmkrebs zu verbessern.

Prof. Dr. András Szász verweist in diesem Zusammenhang auf eine aktuelle Studie der Universitätskliniken Erlangen, Tübingen, München und Düsseldorf zur Behandlung von lokal rezidivierendem Rektumkarzinom mit kurativer Strahlentherapie, gleichzeitiger Chemotherapie und zusätzlicher regionaler Hyperthermie: Ott, O.J. u.a.: Neoadjuvant Chemoradiation Combined with Regional Hyperthermia in Locally Advanced or Recurrent Rectal Cancer. Cancers 2021, 13, 1279.

Oncothermie-Begründer zum Rückgang der Krebsdiagnosen in Pandemie – Studie

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„Fortschritte bei der Krebsbehandlung durch Prävention, Screening, frühere Diagnosen sowie neue Therapien – bedroht durch Corona“.

„Es gibt bereits Studien, die die Folgen der Pandemie für die Früherkennung und Therapie auf Basis von Hochrechnungen betrachten und gravierende Auswirkungen feststellen. Der Blick auf das faktische Krankheitsgeschehen zeigt noch drastischere Auswirkungen“, warnt Prof. Dr. András Szász, Gründer der lokal-einsetzbaren Hyperthermie (Oncothermie), angesichts einer aktuellen Studie aus Italien. Auch das Medizinernetzwerk Esanum schlussfolgert auf Basis dieser Untersuchung, dass Covid 19 „nicht nur intensivmedizinisch ein Problem dar(stellt), sondern … nach Ansicht von Pathologen weitere Kollateralschäden nach sich ziehen (könnte). Verspätete oder ausbleibende Krebsdiagnosen gefährden ebenso Menschenleben“.

So beleuchtet die Studie aus Italien die Zahl der pathologisch bestätigten Krebs-Erstdiagnosen in Italien in den Wochen 11 bis 20 der Jahre 2018, 2019 und 2020. Ein Fazit: 2020 sank die Zahl der Neudiagnosen im Allgemeinen um 39 Prozent im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen. Prostatakrebs wurde um 75 Prozent weniger diagnostiziert, Blasenkrebs um 66, das kolorektale Karzinom um 62, Brustkrebs um 26 Prozent. Gleichzeitig stieg das Risiko, dass Krebs erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt wird. So stieg die Zahl der Neudiagnosen von Metastasen allgemein um 79 Prozent.

„Zweitmeinung ist ratsam – auch mit Blick auf komplementärmedizinische Therapien und Hyperthermie, auch in Pandemie.“

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Weniger Diagnose, Nachsorge und die Nutzung der Möglichkeit zur Zweitmeinung bei Krebs

Umfassend erläutert das US-Online-Magazin Verywell Health in Ausgabe 1-2021 die Möglichkeiten der Hyperthermie, etwa in einer multimodalen Onkologie. Aber: „Von Hyperthermie zur Behandlung von Krebs wird seltener gesprochen als von vielen anderen Behandlungen, aber das liegt nicht an mangelnder Wirksamkeit. Insbesondere das verbesserte Ansprechen auf die Strahlentherapie ist erwähnenswert, aber viele Krebspatienten sind sich dieser Behandlungsoption nicht bewusst.“ Daher sei es wichtig, „eigener Anwalt“ in der Krebsbehandlung zu sein „und nach allen Optionen zu fragen, die verfügbar sind.“ Verywell Health verweist auf die Zweitmeinung, um informationsbasierte Therapie-Entscheidungen zu erleichtern.

Weltkrebstag 4. Februar 2021-Studien: Weniger Krebsvorsorge und -therapien in der Pandemie.

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„Trotz Corona an Krebsvorsorge, Diagnose und Therapie denken!“

„Es gibt zwar Studien zu den direkten Auswirkungen von Corona auf die Versorgung von Krebspatienten. Wir müssen aber auch den Fokus auf die mittel-und langfristigen Folgen richten, wenn etwa aus Furcht vor einer Corona-Infektion Früherkennung, Diagnose oder Therapien eingeschränkt werden“, warnt Prof. Dr. András Szász, Gründer der lokal-einsetzbaren Hyperthermie (Oncothermie), anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar 2021.

Die Internationale Union contre le cancer (UICC) hat anlässlich des diesjährigen Weltkrebstages Mitglieder nach Auswirkungen der Pandemie befragt: Bei 80 Prozent gingen Screening und Diagnose-Maßnahmen zurück. Eine US-Studie der American Society of Clinical Oncology stellt „klare Trends“ fest. Im April 2020 sank die Zahl der Krebspatienten: Bei Lungen-, Darm- und hämatologischem Krebs um etwa 40 Prozent, bei Brustkrebs, Prostatakrebs und Melanomen um knapp 50 Prozent. Darüber hinaus wurden weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen durchgeführt (Brustkrebs -90 Prozent, Darmkrebs -85). Der „Trend“ ist international – und hat Folgen:

For Free-Internet Konferenz der International Clinical Hyperthermia Society 2020

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“Nur weltweite Forschung kann medizinischen Fortschritt bringen – gegen Corona aber auch gegen Krebs“.

In Folge der Corona-Pandemie findet der 38. Jahreskongress der International Clinical Hyperthermia Society (ICHS)2020 online am 5. November 2020 statt: Wer teilnehmen möchte, sendet eine Mail mit Angaben zu Person, Institution, Land und Mail Adresse an info@ichs.eu. Die Teilnahme ist „for free“.

Die virtuellen Sitzungen verbinden - wie konventionelle ICHS-Tagungen - Theorie und Praxis der Hyperthermie. Präsidentin der 38. Konferenz ist Prof. Elisabeth Arrojo, Direktorin des institutio médico de oncologia avanzada in Madrid. Sie schickt ein programmatisches Grußwort: „Schwierigkeiten sind das einzige, was uns dazu bringt, unsere Fähigkeiten zu verbessern". Sie zitiert Stephen Hawking: "Der schlimmste Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion von Wissen." Arroja kritisiert, die „katastrophalen Folgen“, die die „Illusion von Wissen in den globalen Maßnahmen in der COVID19-Pandemie“ bedeutet habe. „Ohne wirkliches Wissen bekommen wir nicht die Waffen, die wir brauchen, um unsere körperliche und geistige Unversehrtheit zu schützen. Wir können nicht annehmen, wir müssen wissen.“

Zum 1. Mal Online: Welt-Konferenz der International Clinical Hyperthermia Society (ICHS) 2020

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“Hyperthermie-Konferenz kann ein Signal sein, dass Corona die Krebsbekämpfung nicht dominieren darf.“

In Reaktion auf die Corona-Pandemie geht auch die International Clinical Hyperthermia Society (ICHS) neue Wege: Der 38. Jahreskongress des internationalen Zusammenschlusses von Wissenschaftlern und Ärzten findet Online statt und zwar am 5. November 2020. Die Konferenz tagt im Internet in Form von zwei virtuellen Sitzungen. Beide zeigen - wie konventionelle ICHS-Tagungen - die typische Verbindung von Theorie und Praxis der Hyperthermie. Sie thematisieren auf der einen Seite die klinische Anwendung der Hyperthermie, auf der anderen Seite die wissenschaftliche Forschung zur Wärmetherapie. Präsidentin der 38. Konferenz ist Prof. Elisabeth Arrojo, Direktorin des institutio médico de oncologia avanzada in Madrid, 2019 von der Politik ausgezeichnetes Oncothermiezentrum Spaniens.

US-Magazin Forbes über medizinische Hightech wie Hyperthermie

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Technikbasierte Therapien und „alternative Medizin“ wachsen in einer Komplementärmedizin zusammen.

Auf die zunehmende Vernetzung technikbasierter-konventioneller Medizintechnologie und „alternativen“ Verfahren weist das US-Magazin Forbes hin. Im Zuge des rasanten Fortschrittes in der Medizintechnik entstanden nicht nur hochmoderne Behandlungsformen und medizinische Technologien. Gleichzeitig glättete sich die bis vor kurzem noch hoch empfundenen Hürde zwischen der modernen Medizintechnik und den bis dahin als „alternativ“ benannten Anwendungen. „While alternative medicine and wellness started as a shift away from tech-focused health, the two approaches are now coming together. Healthcare innovators are beginning to incorporate some of the premises and approaches of the alternative health and wellness spaces, and instead of rejecting technology altogether, they’re using it.”
Ein Beispiel für die rasanten Entwicklungen der Medizintechnologie sei, so Forbes, die Hyperthermie. Der Autor selbst unterzog sich einer Behandlung und war überrascht: „I underwent a hyperthermia treatment and was blown away by the equipment. I expected the treatment to be something like a sauna, but there are actually a variety of hyperthermia machines.”

Oncotherm unterstützt „Diagnose Leukämie e.V. bei Knochenmark- oder Blutstammzellenspende

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“Großflächige Typisierungen zeigen, wie die Gesellschaft auch bei Erkrankungen wie Leukämie zusammenhält“

„Auch wenn derzeit der Fokus der Öffentlichkeit auf der Bekämpfung der Corona-Pandemie liegt, dürfen wir Menschen mit anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen nicht vergessen. Wir unterstützen daher auch dieses Jahr den Verein Diagnose Leukämie im Raum Köln/Bonn, der sich um die Bekämpfung von Blutkrebs verdient macht. Die vom Verein initiierten großflächigen Typisierungen zeigen auch bei Leukämie, was möglich ist, wenn viele Menschen zusammenhalten - gegen Krebs“, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, einer bei lokalen Krebs-Tumoren einsetzbaren Wärmetherapie (Hyperthermie).

„Die Oncothermie steht für eine komplementärmedizinische Onkologie, bei der die lokale Hyperthermie mit klassischen Behandlungen wie Chemo- und Strahlentherapie kombiniert wird. Das Ziel ist, die Wirksamkeit der jeweiligen konventionellen Therapien zu erhöhen. Möglich ist die komplementärmedizinisch ausgerichtete Oncothermie etwa bei Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Sarkome, wiederkehrende Hirntumoren oder Blasenkrebs.

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