Krankenversicherung

Die Beitragssteigerungen zur GKV und PV müssen entschleunigt werden!

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„Deutschland braucht ein Beitragsentschleunigungsgesetz!“ – Mit diesen Worten fordert der Leiter der Anlaufstelle Beratung mit Handicap, Dennis Riehle, Konstanz, Minister Lauterbach zu einer umfassenden Reform der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung auf. Bisher werde nur unzureichend mit Einzelmaßnahmen an der wachsenden Finanznot des Gesundheitswesens gearbeitet. In den vergangenen Jahren sind die immer weiter gestiegen. Auch wenn der Demografische Wandel hierfür maßgeblich verantwortlich ist, darf die Politik dieser Entwicklung gerade angesichts der ohnehin starken Teuerung nicht ohne grundlegende Reformen hilflos gegenüberstehen. Die Belastung der mittleren und unteren Schichten ist durch die wachsende Last an Sozialversicherungsbeiträgen zuletzt enorm gewachsen. Immer öfter müssen sich gerade Menschen in Pflegeheimen an die Sozialämter wenden. Und nicht wenige Versicherte haben mittlerweile unzureichend finanzielle Mittel, um die Beiträge zur Krankenversicherung zu bezahlen. Und glaubt man den Prognosen von Experten, werden die Ausgaben weiter steigen, wenn nicht umfassende Veränderungen in der GKV und PV vorgenommen werden. Schlussendlich gehe es darum, nicht immer neue Einnahmen zu fordern und die Beiträge zu den Kranken- und Pflegeversicherung in regelmäßigem Rhythmus mit Selbstverständlichkeit anzuheben. Stattdessen brauche es eine kritische Hinterfragung der Ausgaben - und wie effizient das deutsche Gesundheitssystem tatsächlich ist.

PKV 2017: Das sind die Gründe für Beitragssteigerungen

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Steigende Versicherungsbeiträge zum Jahresende sind für Privatversicherte ein bekanntes Ärgernis. Auch zum kommenden Jahreswechsel haben viele Versicherer ihre neuen Beiträge bekanntgegeben. Solange sich die Erhöhungen in einem geringen Rahmen halten, besteht kein Grund, den Versicherer zu wechseln. Anders verhält es sich, wenn der Versicherte mit nennenswerten Anhebungen konfrontiert wird. Doch warum steigen die Beiträge gerade jetzt zum Jahreswechsel, und worauf müssen sich Versicherte in Zukunft einstellen? Das Geheimnis liegt in den Altersrückstellungen und in den Krankheits- und Behandlungskosten. Nicht auf alle Faktoren können Versicherer und Versicherte Einfluss nehmen, wie Versicherungsexperten zum Jahresende betonen. Was die Kosten der privaten Krankenversicherung beeinflussen kann, erfährt man auf https://www.private-krankenversicherungen.net/kosten/

Reiseimpfung: So unterschiedlich reagieren PKV und GKV

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Aus medizinischer Sicht gehen die Meinungen rund um das Thema Impfen auseinander. Schulmediziner befürworten, den Impfschutz gegen Krankheiten wie Polio, Tetanus, Diphterie und Masern regelmäßig zu erneuern und sich gegen Hepatitis, Zeckenbisse und andere Infektionen impfen zu lassen. Alternativmediziner raten davon ab, sie argumentieren, dass jede Impfung das Immunsystem belastet, deshalb sollte sich der Impfschutz bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem auf das notwendige Mindestmaß beschränken. Letztlich muss jeder Versicherte für sich selbst entscheiden, welchen Impfschutz er wann erneuern will. Doch welche Impfungen zahlt eigentlich die Krankenkasse? Welche Impfungen ganz genau von der privaten Krankenversicherung übernommen werden, erfährt man auf https://www.private-krankenversicherungen.net/2016/06/27/impfschutz-was-...

PKV: Immer mehr Selbständige mit Beitragsschulden

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Immer häufiger können Selbständige ihre private Krankenversicherung in Zukunft nicht bezahlen, weil ihr Einkommen dazu nicht ausreicht. Das zumindest ist die Annahme von Wissenschaftlern, die die Zukunft des Arbeitsmarktes analysiert haben. Als Ursachen hat man den technischen Fortschritt, die zunehmende Digitalisierung und auch die Entwicklung in der künstlichen Intelligenz ausgemacht. Für die privat Krankenversicherten könnte es schon bald an der Zeit sein, geeignete Lösungen zu finden.

Dieter Neumann - BDA will Beschäftigte stärker belasten

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(UfSS) Es ist schon erstaunlich und bemerkenswert, was die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) so von sich gibt, Zitat: Die Modernisierung der sozialen Sicherungssysteme und insbesondere der beitragsfinanzierten Sozialversicherung ist zwingende Voraussetzung für ein dauerhaft finanzierbares und leistungsfähiges Sozialsystem. Zu hohe und künftig – aufgrund der demografischen Entwicklung – ggf. noch weiter steigende Beitragssätze, die sich direkt in noch höheren gesetzlichen Personalzusatzkosten niederschlagen, sind Gift für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigungszahlen.

Eine zukunftssichere Krankenversicherung erfordert vor allem mit Blick auf die überhöhten Personalzusatzkosten sowie die demografische Entwicklung durchgreifende und nachhaltige Strukturreformen, die sowohl auf der Finanzierungs- als auch auf der Leistungsseite ansetzen. Auf der Finanzierungsseite bieten einkommensunabhängige Gesundheitsprämien hierfür den besten Weg. Auf der Leistungsseite kommt es vor allem darauf an, den Wettbewerb zu intensivieren und den Aufgabenkatalog auf eine Basissicherung zu konzentrieren.

GKV spricht sich für alternative Heilung aus

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Alternative Heilmethoden wurden früher von vielen gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt. Die Kostenübernahme für solche Behandlungen galt als Privileg der privat Krankenversicherten. Doch aktuelle Studien belegen, dass die gesetzlichen Krankenkassen langsam aufholen. Offenbar hat man am eigenen Repertoire und an den Leistungen gearbeitet, denn immer häufiger werden alternative Heilverfahren auch von den gesetzlichen Kassen erstattet.

Alternative Verfahren sind gefragt
Der Bedarf an Behandlungen jenseits der klassischen Schulmedizin hat in den letzten Jahren ständig zugenommen. Viele Krankenkassenmitglieder wünschen sich sehr eine Behandlung in alternativer Form. Häufig soll es auch eine Ergänzung der klassischen Schulmedizin sein, um den Behandlungserfolg noch effektiver sicherzustellen. Manchmal möchte man auch einfach die häufig gravierenden Nebenwirkungen der Schulmedizin vermeiden. Die Gründe für die Nachfrage nach alternativen Heilmethoden mögen also ganz unterschiedlich sein. Doch der Bedarf ist ungebrochen hoch. Auf diese Nachfrage reagieren die gesetzlichen Krankenkassen immer mehr, denn wenigstens ein Teil der Kosten wird von den Kassen zunehmend übernommen. Dabei ist die Wirksamkeit von vielen Behandlungen nicht abschließen geklärt und erforscht. Trotzdem gibt es bei vielen Kassen einen eindeutig definierten Katalog der Maßnahmen, die von den Kassen gezahlt werden.

Bürgerversicherung: PKV als bessere Alternative

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Die Diskussion um die Umwandlung des deutschen Krankenversicherungssystems mit der Einführung einer Bürgerversicherung ist nicht neu, sie wird in jeder Legislaturperiode mindestens einmal geführt. Spätestens im anstehenden Wahlkampf wird dieses Thema wieder einmal heiß umkämpft, ob sich daraus allerdings wegweisende Änderungen für das deutsche Krankenversicherungssystem ableiten lassen, bleibt wohl abzuwarten. Doch was hat es mit der Bürgerversicherung eigentlich auf sich, und welche Bedeutung hat sie für die private Krankenversicherung und für die Versicherten? Eingehende Informationen zum Thema, erhält man auf https://www.private-krankenversicherungen-testsieger.de/