Roman »Flucht aus Babylon« neu im Handel erhältlich

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Viel Komik, Klamauk und wilde Odysseen.
Der erste Roman von Stefan Kämpfen ist ein Angriff auf die Lachmuskeln.

Fünf Jahre lang hat der Autor Stefan Kämpfen von der ersten Idee bis zur definitiven Umsetzung an seinem neuen Roman »Flucht aus Babylon« gearbeitet. Seit Beginn der kalten Jahreszeit ist das Erstlingswerk sowohl als Taschenbuch wie auch als E-Book im Handel erhältlich. Der sympathische Protagonist und seine irrwitzigen und haarsträubenden Geschichten sorgen nicht nur auf der nächsten Urlaubsreise für herzhafte Lacher sondern eignen sich auch in kühlen Herbst- und Wintertagen als Seelenwärmer.

Flucht aus Babylon:
Im Mittelpunkt steht Eddie Springer, ein liebenswürdiger Tunichtgut auf der Schwelle ins mittlere Alter, der in seinem tristen Alltag immer wieder Spielball von streitsüchtigen Kleingeistern und autoritären Alpharüden wird, denen er es partout nicht recht machen kann. In vielen witzigen und absurden Szenen versucht sich der bedauernswerte Fettnäpfchentreter aus seinem Dilemma zu befreien, um endlich in einem neuen, glanzvolleren Leben durchzustarten. »Bereits im Titel des Buches wird deutlich, wovon der Hauptdarsteller fliehen will«, so der Autor, »denn Babylon wird sowohl in der Rastafari-Bewegung als auch in der Bibel als Gesellschaftssystem und Machtzentrum dargestellt, das korrupt und unterdrückend ist.«

Humor steht im Vordergrund:
Neben der rasanten Geschichte zeichnet sich der Roman auch durch viel Humor aus. Dabei bedient sich Kämpfen einer frechen, wortgewaltigen Sprache, die mit vielen Anekdoten, schrägen Persönlichkeiten und schlagfertigen Dialogen gespickt ist. »Mir geht es beim Schreiben vor allem darum, den Leuten ein Lachen auf das Gesicht zu zaubern«, bemerkt der Autor. »Natürlich darf da auch etwas Spott und eine Prise Gesellschaftskritik nicht fehlen, aber immer ohne dabei mit dem Mahnfinger zu wackeln.«

Abenteuer in Belize und Mexiko:
Im zweiten Teil des Buches entführt der Autor seine Leserschaft in subtropische Gefilde, genauer nach Belize und Mexiko, wo die Handlung zusätzlich einen abenteuerlichen Anstrich erhält. Als Vorlage dienten Kämpfen vor allem seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse, die er in den letzten 15 Jahren auf vielen Reisen sammelte. »Neben dem Schreiben ist das Besuchen fremder Länder eine weitere große Leidenschaft in meinem Leben«, schildert der passionierte Globetrotter, »weshalb diese Geschichten stark autobiografisch gefärbt sind.« Ein Buch also, das verschiedene Bereiche vereint und deshalb den Geschmack vieler Leserinnen und Leser treffen dürfe.

Mehr Informationen über den Autor und das Buch finden Sie auf der Internetseite http://www.stefan-kaempfen.com/.