Warum wir's aktuell kaum aus dem Bett schaffen und was jetzt wirklich hilft
Dagsmejan
Wenn die Tage kürzer werden und der Nebel morgens noch über den Wiesen hängt, fällt es vielen von uns schwer, aus dem Bett zu kommen. Der Sommer scheint plötzlich weit entfernt, und statt voller Energie in den Tag zu starten, drücken wir lieber ein zweites Mal auf "Snooze". Doch warum macht uns der Herbst so müde - und was können wir dagegen tun?
Warum wir in der kalten Jahreszeit weniger Energie haben
Der Hauptgrund für die sogenannte Herbstmüdigkeit liegt im Licht. Wenn die Sonne später aufgeht und früher untergeht, produziert unser Körper weniger Serotonin - das "Glückshormon", das uns wach und aktiv hält - und mehr Melatonin, das Schlafhormon. Die Folge: Wir fühlen uns antriebsloser, müder und manchmal sogar leicht gedrückt.
Auch die sinkenden Temperaturen tragen ihren Teil bei. Unser Körper verbraucht mehr Energie, um sich warm zu halten, und signalisiert uns, dass wir es uns lieber gemütlich machen sollten - am besten im Bett oder auf dem Sofa.
5 Tipps gegen die Herbstmüdigkeit