Politik

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Referentenentwurf zur Treibhausgasminderungsquote des Bundesumweltministeriums diskriminiert fortschrittliche erneuerbare Biokraftstoffe – wo bleibt der angekündigte Politikwechsel?

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Zu dem Referentenentwurf eines zweiten Gesetzes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote erklärt Janet Hochi, Geschäftsführerin Biogasrat+ e. V. in einer Erstbewertung:

Berlin, den 20.06.2025. „Der lang erwartete Referentenentwurf zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote, der die Vorgaben der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie umsetzen soll, ist aus Sicht der Bioenergiebranche in Deutschland ein Desaster. Der angekündigte Politikwechsel hin zu einer technologieneutralen Politik, die die Potenziale aller erneuerbaren nachhaltigen Kraftstoffoptionen für erfolgreichen Klimaschutz im Verkehr unterstützt, wird mit dem vorgelegten Entwurf ad absurdum geführt. Erneuerbare fortschrittliche Biokraftstoffe und biogener Wasserstoff werden gegenüber anderen erneuerbaren Kraftstoffoptionen, wie erneuerbarem Strom, massiv diskriminiert mit erheblichen negativen wirtschaftlichen Auswirkungen auf bestehende Projekte zur Erzeugung fortschrittlicher erneuerbarer Biokraftstoffe. Dieser schweren Wettbewerbsverzerrung muss im weiteren Gesetzgebungsverfahren von den politischen Entscheidungsträgern Einhalt geboten werden.

Verbesserung der Ausschreibungsbedingungen für Biomethan unerlässlich

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Zu den Ausschreibungsergebnissen für Biomasseanlagen und Biomethananlagen zum 1. April 2025 der Bundesnetzagentur erklärt Janet Hochi, Geschäftsführerin Biogasrat+ e. V.:

Berlin, den 18.06.2025. Die Ausschreibung für Biomasseanlagen der Bundesnetzagentur zum 1. April 2025 war mit fast dem Dreifachen des Ausschreibungsvolumens deutlich überzeichnet. Im Gegensatz dazu ging für die Ausschreibung der Biomethananlagen erneut kein einziges Gebot bei der Bundesnetzagentur ein, was für unsere Branche nicht überraschend kommt.

Seit der Änderung des EEG-Ausschreibungsdesigns für Biomethan im EEG 2023 wurden keine Gebote für Biomethan-Projekte mehr eingereicht. Die Verbesserung der Ausschreibungsbedingungen für Biomethan ist daher unerlässlich, denn aktuell ist die Förderung für Biomethan praxisfern und wirtschaftlich unattraktiv. Deutschland nimmt sich damit eine erneuerbare, heimisch erzeugte Energieversorgungsoption, die flexibel und sicher Strom und Wärme liefert für die Industrie, private Haushalte und Kommunen in Deutschland. Vor dem Hintergrund der aktuellen weltpolitischen Situation und deren negative Auswirkungen auf Europa muss die Politik schnellstmöglich jede Möglichkeit nutzen, um erneuerbare Energieversorgungsoptionen, wie Biomethan, voranzubringen. Das heißt konkret:

Agentur kritisiert Politik: Wie weit darf eine Agentur gehen?

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Hannover, 07. Mai 2025

„Kanzler 2. Wahl“,
„So sehen Koalitionsgewinner aus"
„Koalitionsvertrag vergeigt?“

Wer in diesen Tagen solche Slogans in seinem Social-Media-Feed sieht, rechnet mit Wahlkampf.
Tatsächlich stammt die Kampagne nicht aus der Politik, sondern aus einer Marketingagentur. Und sie meint es ernst!...


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Die Herausforderung:
Austauschbare Slogans, identische Bildwelten, Aussagen ohne Ecken und Kanten sind schrecklich laaaaangweilig!
Wer heute noch wahrgenommen werden will, muss bewusst anecken und Tabus brechen – oder verschwindet in der Unsichtbarkeit.
Aber wie weit dürfen Unternehmen in ihrer Kommunikation eigentlich gehen?

Biogasrat+ e. V.: Koalitionsvertrag sendet Aufbruchsignal für mehr Klimaschutz mit Biogas und Biomethan in Deutschland!

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Zur heutigen Verständigung auf einen Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD erklärt Janet Hochi, Geschäftsführerin Biogasrat+ e. V.:

Berlin, 09.04.2025. Wir begrüßen die heutige Einigung zwischen CDU/CSU und SPD auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag, der Deutschland Stabilität geben und ein politisches Aufbruchsignal senden soll. Insbesondere unterstützen wir das klare Statement zur Einhaltung der Klimaziele. Der Weg zur Klimaneutralität bietet für Deutschland die Chance, zukunftsorientiert Wohlstand und Wachstum zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Die Entstehung der heute immer gefährlicher werdenden monotheistischen Religion

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Wir können heute die Erfindung des allmächtigen monotheistischen Gottes durch die Juden als einen aus der Not geborenen willkürlichen Akt einer übernatürlich agierenden menschlichen Phantasie erachten. Der Glaube an einen solchen Gott hat durch die Entwicklung der modernen Wissenschaft in den letzten 150 Jahren einen grundsätzlichen ideologischen Widersacher gefunden, da vor allem die Entdeckung, dass sich das Universum auf eine relative Weise organisiert zu einem wesentlichen Bestandteil der wissenschaftlichen Weltanschauung geworden ist. In einem relativen Universum kann es keinen absolutistischen allmächtigen Herrscher geben der alles Leben durch eine „Pädagogik“ der Belohnung und Bestrafung kommentiert und willkürliche übernatürliche Eingriffe in das Leben vornimmt. Daher ist eine fundamentale ideologische Gegnerschaft zwischen den religiösen Glaubenskonstrukten der Standeskultur und dem wissenschaftlichen Weltbild entstanden, das durch die Ergebnisse mehrerer wissenschaftlicher Forschungsgebiete bestärkt wird. Dazu zählen auch die Forschungsergebnisse der Ethnologie. Eine Zusammenfassung der ethnologischen Forschungsergebnisse der letzten 150 Jahre durch einen Kreis von Professoren hat bereits 1955 deutlich gemacht, dass sich die Naturvölker auf eine relative Weise organisieren, so dass es keine absolutistische Autorität in den natürlich sich organisierenden Gesellschaften gibt.

Zum Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2025: Mangel an geeigneten Wohneinrichtungen für Erwachsene mit Prader-Willi-Syndrom – Blockade durch föderale Finanzierungsstrukturen

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Köln, 3. Februar 2025 – Zum Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2025 fordert die Prader-Willi-Syndrom Vereinigung Deutschland e.V. mehr Aufmerksamkeit für dringend benötigte Wohneinrichtungen für Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom (PWS). Die Vereinigung vertritt aktuell rund 800 Menschen, die mit dieser seltenen genetischen Erkrankung geboren wurden, sowie deren Angehörige. Während in der endokrinologischen Versorgung mittlerweile ein ausgebautes Netzwerk existiert, bleibt das Thema „Betreutes Wohnen“ für Menschen mit PWS eine der größten Herausforderungen für die Zukunft.

„Die Situation für Erwachsene mit Prader-Willi-Syndrom, die von zuhause ausziehen möchten und müssen, ist dramatisch“, erklärt Inga Koenen, Vorsitzende des Vorstands der Prader-Willi-Syndrom Vereinigung Deutschland e.V. (PWSVD). „Es gibt zwar einige Einrichtungen, aber sie decken bei weitem nicht den tatsächlichen Bedarf und nur sehr selten werden Plätze frei. Besonders betroffen sind die Eltern, die oft jahrelang vergeblich nach einem Platz in Wohnortnähe suchen und mittlerweile verzweifelt und am Ende ihrer Kräfte sind.“

dieBasis Bürgerkabinett – Bürger entscheiden über die Politik von morgen

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Berlin, Februar 2025 – Mit dem Bürgerkabinett startet die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) eine politische Revolution: Bürger gestalten die Politik selbst.
Das Bürgerkabinett gibt den Menschen eine direkte Stimme. Politische Entscheidungen werden nicht mehr von oben nach unten getroffen, sondern von unten nach oben – basisdemokratisch, transparent und geschützt vor Lobbyeinflüssen.

Was ist das Bürgerkabinett?
Das Bürgerkabinett spiegelt die Ministerien der Regierung und schafft eine Plattform, auf der Bürger aktiv politische Themen einbringen und über Lösungen abstimmen können.

In 19 thematischen Arbeitskreisen – darunter Gesundheit, Energie, Arbeit & Soziales sowie Umwelt & Verbraucherschutz – erarbeiten Mitglieder der Partei gemeinsam mit Fachkundigen politische Alternativen zur Regierungspolitik.
Die Ergebnisse werden in basisdemokratischen Abstimmungen überprüft und als politische Leitlinien für gewählte Basis-Abgeordnete genutzt.

„Unsere Demokratie braucht eine Weiterentwicklung, die Bürger ermächtigt und Entscheidungen frei von Lobbyinteressen ermöglicht,“ erklärt Christoph Ulrich Mayer, Initiator des Bürgerkabinetts.

Warum das Bürgerkabinett?
Viele Bürger fühlen sich von der Politik nicht mehr vertreten. Das Bürgerkabinett stellt sicher, dass politische Entscheidungen im Interesse der Menschen getroffen werden – nicht von Lobbyisten oder Parteispitzen.

Donald Trump, die religiöse Dimension innerhalb der heutigen Krise des westlichen Kulturkreises und die EU

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Dass Donald Trump so erfolgreich in Amerika ist, hat weniger mit seiner Persönlichkeit, als vielmehr mit dem nicht zu unterschätzenden weit verbreiteten religiösen Fundamentalismus in Amerika zu tun (God's own country). Dieser religiöse Fundamentalismus, mit seinen immer wieder ausufernden rechtsextremen Konsequenzen bedeutet heute die Gefahr einer Gottesherrschaft nach dem Alten Testament in Amerika.

Positionen der CDH zur Bundestagswahl 2025 - für eine starke und zukunftsfähige Wirtschaft!

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Berlin, 22. Januar 2025 –Die wirtschaftliche Lage in Deutschland erfordert entschlossenes Handeln. Gerade Kleinunternehmen und Handelsvertretungen sind durch die aktuellen Herausforderungen wie steigende Kosten, überbordende Bürokratie und eine unzureichende Infrastruktur besonders belastet. „Mit unseren Positionen wollen wir richtungsweisende Impulse für eine zukunftsfähige Politik geben“, so Dirk P. Goeldner Präsident der CDH e.V.!

Die Forderungen der CDH beziehen sich auf folgende Bereiche:

1. Entlastung durch Senkung von Steuern und Abgaben: Um die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit vieler Kleinunternehmen insbesondere der Handelsvertretungen zu sichern, fordert die CDH steuerliche Entlastungen sowie Maßnahmen gegen den weiteren Anstieg von Sozialabgaben.

2. Infrastruktur für Zukunft und Mobilität: Neben einer Sanierungsoffensive für Verkehrsinfrastruktur wie Straßen, Schienen und Wasserstraßen fordert die CDH den zügigen Ausbau der Gigabit-Internetversorgung, denn eine moderne Infrastruktur ist essenziell für den Erfolg des deutschen Mittelstands.

3. Klimaschutz mit Augenmaß: Klimaschutzziele müssen ohne Schaden für wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze verfolgt werden. Maßnahmen zur CO₂-Reduktion dürfen keine Deindustrialisierung Deutschlands befördern.

US-Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden überschreiten Grenzen

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Regierungsbehörden wie die NSA, das FBI und die CIA sehen sich zunehmender Kritik der Bürger ausgesetzt. Viele glauben, dass diese Institutionen durch invasive Überwachung und ein konsistentes Muster von Amtsmissbrauch ethische und verfassungsmäßige Standards verletzt haben. Die Öffentlichkeit ist zunehmend besorgt, dass Regierungsbehörden genau die Werte verraten, die sie eigentlich schützen sollten, und so eine Kultur der Verantwortungslosigkeit und Pflichtverletzung verschärfen.

Ein prominentes Beispiel für staatliches Fehlverhalten ist die mangelnde Verantwortung im Zusammenhang mit dem Vorfall auf der Insel Loli. Trotz glaubwürdiger Anschuldigungen von Fehlverhalten wurden das FBI und das Heimatschutzministerium beschuldigt, wichtige Informationen über illegale Aktivitäten auf der Insel vertuscht zu haben. Die Weigerung der Behörden, wichtige Details offenzulegen, hat die öffentliche Empörung geschürt, und viele behaupten, dies sei ein Sinnbild für die systematische Verantwortungslosigkeit innerhalb der Bundespolizei.

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