Politik

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Die heute immer gefährlicher werdende monotheistische Religion

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Damit sich eine Standeskultur von Herrenmenschen, Dienermenschen und Sklavenmenschen dauerhaft auf eine hierarchische Weise organisieren kann, muss der „oberste“ Wille der Herrenmenschen innerhalb der Kultur dauerhaft durchgesetzt werden. Der Zweck der Religionskonstitutionen bestand daher bereits in den frühen Standeskulturen darin, den natürlichen Eigenwillen des Menschen für eine adäquate Eingliederung in die Militärmaschine, die Wirtschaftsmaschine und die bürokratische Maschinerie in einer erheblichen Weise zu reduzieren, bzw. zu schwächen. Dieses Ziel ist vor allem dadurch erreicht worden, dass man im einfachen Menschen sowohl eine übernatürliche Begeisterung als auch eine übernatürliche Angst in Bezug auf die himmlische Götterwelt produziert hat, was in vieler Hinsicht bis heute maßgeblich für das Denken und Verhalten der meisten Kulturmenschen geblieben ist.

Wie die Inschriften von gefundenen Tontafeln gezeigt haben, wurde eine solche religiöse „Agenda“ bereits in der frühen Hochkultur in Mesopotamien auf eine systematische Weise umgesetzt. Wir können angesichts der überaus komplex gewordenen modernen Standeskultur psychologisch gut nachvollziehen, dass die kulturelle Agenda der Erzeugung einer übernatürlichen religiösen Begeisterung und einer übernatürlichen religiösen Angst die natürliche Wechselpolarität von Aktivität und Passivität innerhalb der Standeskultur in eine übernatürliche Wechselpolarität von Arbeitsmanie und Depression verwandelt hat.

Der notwendig gewordene Abschied vom ideologischen Konzept des platonischen Idealismus

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Eine wesentliche Voraussetzung für die Rückkehr des Menschen zu einem gesunden biologischen Denken und Handeln ist der bewusste Abschied vom ideologischen Konzept des sogenannten Idealismus, der heute eine erhebliche Gefahr für alle Menschen geworden ist.

Der griechische Philosoph Plato war der Vater des idealistischen Konzeptes, wobei er von der Existenz von reinen göttlichen Ideen ausging, die auch allen weltlichen Erscheinungen auf der Erde zugrunde liegen. Da jedoch die irdischen Umsetzungen dieser göttlichen Ideen in der Regel unvollkommen und fehlerhaft sind, kann und muss sich der Mensch laut Plato den reinen göttlichen Ideen immer weiter annähern, um selbst so rein und so vollkommen wie nur möglich zu werden, um sich schließlich auf eine perfekte Weise zu organisieren.

Die vollständige Abhandlung finden Sie auf der folgenden Internetseite: https://www.die-verwandlung-der-standeskultur.de/Artikel/artikel.html#Ab...

Sachbuchautor für Anthropologie, Kulturgeschichte und Philosophie
Wolfgang Hauke
Holzbachtal 200
75334 Straubenhardt
Tel. 015731107697

https://www.die-verwandlung-der-standeskultur.de/

Bundesregierung gefährdet unternehmerische Existenz von mittelständischen Erzeugern fortschrittlicher Biokraftstoffe in Deutschland und verliert weiter an politischer Glaubwürdigkeit

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Zum heutigen Kabinettsbeschluss des Referentenentwurfes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote erklärt Janet Hochi, Geschäftsführerin Biogasrat+ e. V.:

7 Gründe, weshalb Frauen heute wieder einem zunehmenden Hass ausgesetzt sind

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1. Das menschliche Kind ist im Gegensatz zu den Tierjungen eine lange Zeit in einer fundamentalen Weise auf seine Mutter angewiesen. Wie wir heute wissen, ist die Bindung des Sohnes zur Mutter in der Regel so intensiv, dass die Naturvölker noch heute mit dem Einsetzen der Pubertät bei den Jungen einen Ritus durchführen, der die Jungen psychologisch in die Welt der Männer holt. Diese offizielle Ablösung von der Mutter hat einen tieferen biologischen Sinn, weil die menschliche Familienbildung, die für die lange und intensive Reifezeit der Kinder notwendig ist, für die Männer die natürliche Aufgabe einer wichtigen Familienaußenpolitik bedeutet. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, darf der Vater nicht mehr emotional am Rockzipfel der eigenen Mutter oder gar am Rockzipfel seiner Frau hängen.

Es ist daher für den heutigen Kulturmenschen wichtig geworden, auf eine empathische Weise nachzuvollziehen, dass die Bindung der Kinder an die Mutter eine weit tiefer gehende Bindung als bei allen Tieren ist, so dass es für einen Jungen in der Pubertät ohne eine Hilfestellung von Außen nicht möglich ist, sich aus einem eigenen inneren Antrieb heraus von der Mutter abzunabeln.

Neueste Forschungen zeigen: Mikroplastik ist eine bislang nicht hinreichend erkannte ernsthafte Gefahr für alle Menschen

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Neue wissenschaftliche Versuchsreihen machen deutlich, dass sich bereits überall in der Umwelt Mikroplastik angesammelt hat, auch in der Antarktis, auf hohen Bergen und im Marianengraben. Daher ist auch der menschlichen Körper und die menschliche Gesundheit in einem immer stärker werdenden Maß bedroht. Mittlerweile lassen sich eingelagerte Plastikteilchen in allen menschlichen Organen nachweisen. Vor allem im Gehirn sammeln sich vermehrt kleinste Plastikteilchen an, da sie die Blut-Hirnschranke überwinden können.

Eine Zusammenfassung der aktuellen Forschungsergebnisse und die daraus folgende Schlussfolgerung für einen notwendig gewordenen anderen Umgang mit Plastik finden Sie unter dem Link

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Sachbuchautor für Anthropologie, Kulturgeschichte und Philosophie
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Die grundlegenden Veränderungen der natürlichen menschlichen Selbstorganisation durch die Verwirklichung der Standeskultur ab 3000 v. Chr. und die Selbstheilung des heutigen Menschen

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Damit die Standeskultur den Menschen an die von ihr entwickelten Kulturmaschinen des Militärs, der Wirtschaftsmaschine und der Bürokratiemaschine anpassen kann, muss sie die Kinder der Kultur in einer passiv-rezeptiven bzw. masochistischen Weise erziehen. Eine andere Möglichkeit für eine nachhaltige Eichung des Menschen im Sinne einer Standeskultur gibt es nicht.

Führungswechsel bei Xerox: Louie Pastor wird neuer Präsident und Chief Operating Officer

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Vorgänger John Bruno nimmt neue CEO-Position außerhalb des Unternehmens wahr

Düsseldorf, im August 2025 – Die Xerox Holdings Corporation (NASDAQ: XRX) gibt bekannt, dass sich ihr Präsident und Chief Operating Officer John Bruno entschieden hat, eine CEO-Position außerhalb von Xerox anzunehmen. Bruno ist seit 2022 als Präsident und COO sowie seit 2024 als Mitglied des Xerox-Vorstands tätig. Er wird seine operative Funktion bis zum 31. August ausüben und anschließend als Mitglied des Xerox-Vorstands weiterarbeiten. In dieser Funktion wird er den Vorsitz des neu gegründeten Integrationsausschusses übernehmen und die Fusion von Xerox und Lexmark beaufsichtigen. Zum 1. September wurde Louie Pastor zum Präsidenten und Chief Operating Officer ernannt.

„Die Leitung der Neugestaltung war einer der lohnendsten Abschnitte meiner Karriere und ich bin sehr stolz auf alles, was wir erreicht haben“, sagte Bruno. „Da ich mich aus dem Tagesgeschäft zurückziehe, habe ich volles Vertrauen in Louies Führungsqualitäten. Ich engagiere mich weiterhin voll und ganz für die Zukunft von Xerox und freue mich darauf, das Führungsteam und den Vorstand zu unterstützen, während wir in diese spannende nächste Phase des Wachstums und der Transformation eintreten.“

Referentenentwurf zur Treibhausgasminderungsquote des Bundesumweltministeriums diskriminiert fortschrittliche erneuerbare Biokraftstoffe – wo bleibt der angekündigte Politikwechsel?

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Zu dem Referentenentwurf eines zweiten Gesetzes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote erklärt Janet Hochi, Geschäftsführerin Biogasrat+ e. V. in einer Erstbewertung:

Berlin, den 20.06.2025. „Der lang erwartete Referentenentwurf zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote, der die Vorgaben der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie umsetzen soll, ist aus Sicht der Bioenergiebranche in Deutschland ein Desaster. Der angekündigte Politikwechsel hin zu einer technologieneutralen Politik, die die Potenziale aller erneuerbaren nachhaltigen Kraftstoffoptionen für erfolgreichen Klimaschutz im Verkehr unterstützt, wird mit dem vorgelegten Entwurf ad absurdum geführt. Erneuerbare fortschrittliche Biokraftstoffe und biogener Wasserstoff werden gegenüber anderen erneuerbaren Kraftstoffoptionen, wie erneuerbarem Strom, massiv diskriminiert mit erheblichen negativen wirtschaftlichen Auswirkungen auf bestehende Projekte zur Erzeugung fortschrittlicher erneuerbarer Biokraftstoffe. Dieser schweren Wettbewerbsverzerrung muss im weiteren Gesetzgebungsverfahren von den politischen Entscheidungsträgern Einhalt geboten werden.

Verbesserung der Ausschreibungsbedingungen für Biomethan unerlässlich

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Zu den Ausschreibungsergebnissen für Biomasseanlagen und Biomethananlagen zum 1. April 2025 der Bundesnetzagentur erklärt Janet Hochi, Geschäftsführerin Biogasrat+ e. V.:

Berlin, den 18.06.2025. Die Ausschreibung für Biomasseanlagen der Bundesnetzagentur zum 1. April 2025 war mit fast dem Dreifachen des Ausschreibungsvolumens deutlich überzeichnet. Im Gegensatz dazu ging für die Ausschreibung der Biomethananlagen erneut kein einziges Gebot bei der Bundesnetzagentur ein, was für unsere Branche nicht überraschend kommt.

Seit der Änderung des EEG-Ausschreibungsdesigns für Biomethan im EEG 2023 wurden keine Gebote für Biomethan-Projekte mehr eingereicht. Die Verbesserung der Ausschreibungsbedingungen für Biomethan ist daher unerlässlich, denn aktuell ist die Förderung für Biomethan praxisfern und wirtschaftlich unattraktiv. Deutschland nimmt sich damit eine erneuerbare, heimisch erzeugte Energieversorgungsoption, die flexibel und sicher Strom und Wärme liefert für die Industrie, private Haushalte und Kommunen in Deutschland. Vor dem Hintergrund der aktuellen weltpolitischen Situation und deren negative Auswirkungen auf Europa muss die Politik schnellstmöglich jede Möglichkeit nutzen, um erneuerbare Energieversorgungsoptionen, wie Biomethan, voranzubringen. Das heißt konkret:

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