Politik

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4. Ordentlicher Bundesparteitag der Partei dieBasis in Bonn

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Berlin/Bonn, 27. August 2023. Unter dem Motto „Spuren der Wahrheit - verstehen, hinterfragen, gestalten“ macht sich dieBasis auf die Suche nach Klarheit in einer komplexen Welt. Vom 8. bis 10. September 2023 findet der inzwischen 4. Ordentliche Bundesparteitag der Basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz dieBasis, in Bonn statt. Dazu werden mehrere Hundert Parteimitglieder aus allen Bundesländern in der Stadt erwartet. Neben politischen Anträgen und Satzungsänderungen stehen insbesondere Ergänzungswahlen für den Bundesvorstand an.

Im Mittelpunkt des Parteitags stehen am Samstag und Sonntag die Wahlen zu den noch vakanten Vorstandspositionen. Bereits im April waren Sven Lingreen (Brandenburg) und Skadi Helmert (Sachsen-Anhalt) als Vorsitzende sowie Bernd Bremer (Berlin) als Schatzmeister gewählt worden. Nach zwei Tagen basisdemokratischer Auseinandersetzungen konnten nur drei von insgesamt 15 Vorstandspositionen besetzt werden, so dass der Vorstand nunmehr komplettiert werden soll.

Der erste Tag (Freitag, 08. September) ist den Vorstellungen der vielfältigen bundesweiten Arbeitsgemeinschaften, der Diskussion von Satzungsänderungsanträgen und politischen Anträgen sowie Workshops zur Basisdemokratie gewidmet. Dabei soll das Motto „Spuren der Wahrheit - verstehen, hinterfragen, gestalten“ in die Reflexion führen. Es gilt, Innen wie Außen zu hinterfragen und erste Schritte in eine politische Neuausrichtung zu gehen.

Die Beitragssteigerungen zur GKV und PV müssen entschleunigt werden!

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„Deutschland braucht ein Beitragsentschleunigungsgesetz!“ – Mit diesen Worten fordert der Leiter der Anlaufstelle Beratung mit Handicap, Dennis Riehle, Konstanz, Minister Lauterbach zu einer umfassenden Reform der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung auf. Bisher werde nur unzureichend mit Einzelmaßnahmen an der wachsenden Finanznot des Gesundheitswesens gearbeitet. In den vergangenen Jahren sind die immer weiter gestiegen. Auch wenn der Demografische Wandel hierfür maßgeblich verantwortlich ist, darf die Politik dieser Entwicklung gerade angesichts der ohnehin starken Teuerung nicht ohne grundlegende Reformen hilflos gegenüberstehen. Die Belastung der mittleren und unteren Schichten ist durch die wachsende Last an Sozialversicherungsbeiträgen zuletzt enorm gewachsen. Immer öfter müssen sich gerade Menschen in Pflegeheimen an die Sozialämter wenden. Und nicht wenige Versicherte haben mittlerweile unzureichend finanzielle Mittel, um die Beiträge zur Krankenversicherung zu bezahlen. Und glaubt man den Prognosen von Experten, werden die Ausgaben weiter steigen, wenn nicht umfassende Veränderungen in der GKV und PV vorgenommen werden. Schlussendlich gehe es darum, nicht immer neue Einnahmen zu fordern und die Beiträge zu den Kranken- und Pflegeversicherung in regelmäßigem Rhythmus mit Selbstverständlichkeit anzuheben. Stattdessen brauche es eine kritische Hinterfragung der Ausgaben - und wie effizient das deutsche Gesundheitssystem tatsächlich ist.

Nach 4-minütiger “Visite” auf dem Speakerslam, ruft nun Dubai nach der Hautärztin!

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Direkt nach dem internationalen Speakerslam in Mastershausen, wurden wenige Redner für eine Rede in Dubai gebucht.
Heute wurde Frau Dr. Forschner ganz unerwartet angerufen und gefragt ob auch sie mit nach Dubai kommt, denn
es würde noch jemand mit medizinischer Expertise und Entertainmentfaktor gesucht.
Und genau das hätte sie beim letzten Slam geboten. So viele nickende Köpfe waren selten im Publikum zu sehen. Und obwohl das Thema Gesundheitssystem in Deutschland eher nicht zum Lachen ist hat sie mit Humor beschrieben wie einige hrer Erlebnisse waren. 
Natürlich hat sie,, trotz Flugangst, " JA" gesagt!
Denn wer bekommt schon eine Einladung nach Dubai, mit der Möglichkeit an diesem besonderen Ort, über sein Herzensthema zu sprechen?!
Die Gage ist ihr nicht am wichtigsten, sondern dass sie die Chance hat ihre Botschaft in die Welt zu "posaunen" und dabei sogar noch ein bisschen Unterhaltung zu bieten.
Sie war bereits, als Stadtverordnete in Neustadt Dosse, ,politisch engagiert. Hat sich aber wieder aus der Kleinstadtpolitik gezogen, da sie das Gefühl hatte nichts bewirken zu können.
Nach 15 Jahren diverser Anstellungen in Kliniken und Kassenarztpraxen geht sie nun ihren eigenen ganz besonderen Weg mit kleiner Privatpraxis, und Wochenendevents für Haut & Seele.

Die Basisdemokratische Partei feiert ihr dreijähriges Bestehen

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Düsseldorf, 02. Juli 2023. Drei Jahre nach ihrer Gründung behauptet sich die Basisdemokratische Partei Deutschland (kurz dieBasis) als fester Bestandteil der außerparlamentarischen Opposition. Entstanden aus einem Teil der Widerstandsbewegung gegen die unverhältnismäßigen Maßnahmen in der so genannten „Corona-Pandemie“, hat sie sich zu einer Organisation entwickelt, die sich nicht nur für eine Erneuerung in Politik und Gesellschaft einsetzt, sondern auch eigene gesellschaftspolitische Konzepte vorlegt. Die basisdemokratische Entwicklung dieser Konzepte scheint das „Erfolgsrezept“ der Partei zu sein, die es bereits in mehreren kommunalen Parlamenten zu Fraktionsstärke gebracht hat.

Kurz nach Gründung der Partei dieBasis am 4. Juli 2020 erlebte sie im Herbst des Jahres einen enormen Mitgliederzulauf. So konnten innerhalb kürzester Zeit bundesweit Strukturen aufgebaut und damit Landesverbände mit Kreis-, Stadt- und Bezirksverbänden gebildet werden.

Saarländische Krebsliga setzt auf EU bei Stärkung der Hyperthermie in „onkologischem Gesamtpaket“

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Zum „breakfast -round table" mit dem Thema „Integrative Oncology – best practises for a patient-centered cancer care“ hatte die EU-Interessengruppe Integrative Medizin & Gesundheit Vertreter der Integrativen Medizin und Hyperthermie ein. „Wir hoffen, dass das Treffen Signale sendet, dass auch die Gesundheitspolitik vor Ort die Hyperthermie als integrative Therapie in der Onkologie und als Regelleistung akzeptiert“, sagt Reinhilde Detemple, Vorsitzende der Saarländischen Krebsliga. Diese ist führend im Engagement für Hyperthermie und hat mit Manuela Ripa, EU-Abgeordnete und Mitglied der Interessengruppe, eine Fürsprecherin in Brüssel gefunden.

Teilnehmende: Dr. Ortwin Zais, Saarl. Krebsliga, Dr. Thomas Breitkreuz, Kompetenznetzwerk Integrative Medizin Baden-Württemberg, Dr. Eran Ben-Arye, Gesellschaft für Integrative Onkologie, Dr. Hüseyin Sahinbas, Dt. Gesellschaft für Hyperthermie, Dr. Massimo Bonucci, Associazione Ricerca Terapie Oncologiche Integrate, Miek Jong, Forschungszentrum für Komplementär- und Alternativmedizin Norwegen. Grußwort: Manfred Lucha, Minister für Soziales und Integration Baden-Württemberg.

Biogasrat+ e.V.: Kabinettsbeschluss zum Gebäudeenergiegesetz ist weder technologieneutral noch sozialverträglich – Klimaschutz im Wärmesektor bleibt auf der Strecke!

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Anlässlich des heutigen Kabinettsbeschlusses zum Gebäudeenergiegesetz erklärt Janet Hochi, Geschäftsführerin des Biogasrat+ e.V.:

Berlin, 19.04.2023. Der Biogasrat+ e.V. begrüßt grundsätzlich das Vorhaben der Bundesregierung, erneuerbare Energien bei der Wärmversorgung in neuen und bestehenden Gebäuden stärker zu nutzen. Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes ist jedoch insbesondere mit Blick auf die energie- und klimapolitischen Realitäten in Deutschland und mit Blick auf die so genannte technologieneutrale Ausgestaltung völlig unzureichend und offenbart insbesondere bei den Regelungen zur Nutzung von Biomasse und Biomethan als Erfüllungsoption der 65-EE-Vorgabe erneut politische Verhinderungsstrategien und technologische Diskriminierung, die fachlich und sachlich nicht begründbar sind und die wir in aller Deutlichkeit ablehnen. Der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch im Wärmesektor lag im Jahr 2021 lediglich bei 16,5 Prozent, d.h. nach wie vor basiert die Wärmenachfrage im Gebäudesektor zu mehr als 83 Prozent auf fossilen Energieträgern, die klimaschädliche Treibhausgasemissionen verursachen. Infolgedessen verfehlte Deutschland auch im Jahr 2021 Deutschland sein Emissionsminderungsziel im Wärmesektor um 2,2 Prozent bzw. 2,5 Mio. t CO2-äqu..

Die zentrale Zielsetzung aller sadistischen und narzisstischen „Herrenmenschen“

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Das wesentliche Ziel aller Herrenmenschen der Standeskultur besteht seit jeher darin, die fundamentalen menschlichen Triebe der Selbsterhaltung und der Arterhaltung gegeneinander auszuspielen und dadurch einen ewigen inneren Krieg im Menschen zu verursachen.

Dieser Krieg schwächt den Menschen nicht nur auf eine chronische Weise, sondern macht den Menschen durch eine ständige innere Not leicht beeinflussbar und lenkbar. Auf die Dauer geraten darüber die meisten Kulturmenschen in einen selbstlosen Zustand, der die innere Not neutralisiert und praktizieren schließlich eine bedingungslose Kapitulation gegenüber der Standeskultur. Wie soziale Experimente in den 60er Jahren gezeigt haben, entwickeln dadurch ca. 65 % der Kulturmenschen eine regelrechte, absolutistische Autoritätshörigkeit.

Die Befreiung aus der gegenwärtigen Kulturkrise

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Mittlerweile ist die Feststellung ein Allgemeingut geworden, dass viele der heutigen Kulturmenschen unter psychischen Störungen oder Erkrankungen leiden.

Oftmals werden diese Erkrankungen durch den Begriff „Macken“ in ihrer Bedeutung verharmlost. Wie sehr diese „Macken“ tatsächlich das kulturelle Alltagsleben beeinflussen, zeigt die immer deutlicher werdende Degeneration der empathischen Sozialbeziehungen innerhalb der gegenwärtigen Kulturkrise.

Die wesentliche Ursache für die gegenwärtige Kulturkrise ist bereits 5000 Jahre alt

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Die für den Menschen immer gefährlicher werdende gegenwärtige Kulturentwicklung ist auf einen traditionellen inwendigen Krieg der absolutistischen Standeskultur gegen die menschliche Natur zurückzuführen.

Der Mensch weigert sich jedoch in einer überaus hartnäckigen Weise eine ernsthafte Kritik gegen diesen inwendigen Kulturkrieg zu äußern, so dass das gegenwärtige Kulturschiff auf eine für den Menschen unsichtbare Wand einer unerträglich werdenden Alltagsrealität zusteuert. In Bezug auf diese auffällige politische Passivität des modernen Kulturmenschen haben die Untersuchungen von Stanley Milgram und anderen Wissenschaftlern bereits in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eine regelrechte absolutistische Autoritätshörigkeit der modernen Kulturmenschen festgestellt. Ca. 65 % der Kulturbürger aller modernen Standeskulturen entwickeln bis heute eine Hörigkeit gegenüber kulturellen Autoritätspersonen, die auch asoziale Handlungen mit tödlichen Konsequenzen gegen andere Menschen einschließt. (sh. Quellenangabe)

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