Testumgebungen smart designen

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Möhrendorf, 16. Dezember 2016 – Testumgebungen sind ein entscheidender Faktor für jedes Softwarequalitäts-Projekt. Ihr Einfluss auf den Projekterfolg wird jedoch oft unterschätzt. In der neuen Ausgabe von „Professional Tester“ schildert Dr. Christian Brandes einen Ansatz, um Testumgebungen praktikabel, beschreib- und vergleichbar zu designen.

Was benötigt man, um eine geeignete Testumgebung zu konzipieren? Es gibt bislang keinen festgesetzten Standard dafür. Zudem ist die Definition eines Begriffs wie „produktionsnah“ oft schwammig. Höchste Zeit also für einen systematischen Ansatz, mit dem sich Testumgebungen beschreiben und vergleichen lassen.
Genau das tut Dr. Christian Brandes, Trainer und Principal Consultant bei imbus, in seinem neuen englischsprachigen Artikel „Designing Near-Production Test Environments“. Er untersucht vorhandene Standards für Umgebungen in der IT und definiert „produktionsnah“ als zentralen Begriff. Anschließend wird der Weg vom Testziel, über die geforderte Produktionsnähe hin zur Testumgebung nachgezeichnet. Der Leser erfährt, wie er Mehrzweck-Umgebungen und deren Merkmale identifizieren kann.
Mit Hilfe von Dr. Christian Brandes’ Ansatz können neu aufkommende Anforderungen für Umgebungen verlässlich bearbeitet werden. Sämtliche Stakeholder bekommen ein gemeinsames Verständnis und ein geteiltes Vokabular, wodurch die Kommunikation deutlich vereinfacht wird. Auseinandergehende Vorstellungen zu den Testumgebungen können gemeinschaftlich und nachvollziehbar dokumentiert werden.
Der gesamte englischsprachige Artikel steht unter www.professionaltester.com/files/PT-issue39.pdf kostenfrei zum Download zur Verfügung. Unter http://pi.informatik.uni-siegen.de/stt/31_1/03_Technische_Beitraege/Bran... findet sich der Beitrag in deutscher Sprache.