Der Quality Engineering-Blick auf IoT: imbus-Testexperte Nils Röttger über den neuen Kurs zum Certified Professional

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Möhrendorf, 7. März 2018 – Wie der aktuelle Rechtsstreit um Dash Buttons zeigt: Das Internet of Things (IoT) ist längst zur Lebenswirklichkeit geworden. Doch was bedeutet das für die Software-Qualitätssicherung? Welche Methoden und Erfahrungen aus der klassischen IT-QS lassen sich eins zu eins auf den Bereich IoT übertragen? Was für zusätzliche Herausforderungen sind zu beachten? Die neue Zertifizierungs-Schulung „Quality Engineering für das Internet der Dinge“ vermittelt Knowhow, auf das man sich schon heute verlassen kann.

Im Rahmen der ASQF-Arbeitsgruppe „Quality Engineering IoT“ wirkten die imbus-Testexperten Nils Röttger, Berater für Mobile Testing, und Security-Spezialist Günter Jung an der Erstellung des Lehrplanes mit. In einem Interview mit dem ASQF berichtet Nils Röttger nun aus erster Hand über den Kurs „Quality Engineering für das Internet der Dinge. Certified Professional for IoT (CPIoT)“.
Die dreitägige Schulung informiert fundiert und systematisch über richtungsweisende Standardisierungsinitiativen für die Qualitätssicherung des Internet of Things. So lernen die Teilnehmer die State-of-the-Art-Methoden, -Leitlinien und -Lösungen zur Absicherung kennen. Anschließend kann man die Prüfung zum „Certified Professional for IoT“, die von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle durchgeführt wird, absolvieren.
Die imbus Akademie hat den Kurs bereits in ihrem Programm. Der nächste Termin findet vom 24. bis 26. April 2018 in Möhrendorf bei Erlangen statt.
Eine ausführliche Kursbeschreibung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.imbus.de/akademie/asqf-gtb-certified-professional-for-iot. Das Interview mit Nils Röttger steht unter www.asqf.de/iot-im-fokus-wir-fragen-imbus-antwortet zur Verfügung.