Pepper Pot, Black Cake und großes Reinemachen: So feiert man Weihnachten in Guyana

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Wird mit jedem Aufwärmen besser: der Pepper Pot. Foto: Delven Adams
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Mettmann – Keinen Bock auf „Last Christmas“ und schmuddeliges Festtagswetter? Wie wär’s mit einem Ausflug nach Guyana? Im Norden Südamerikas und an der Tür zur Karibik gelegen bietet das Land zum Jahresende tropisches Klima, sagenhafte Naturschätze und aufgrund der ethnischen Vielfalt innerhalb der Bevölkerung einen bunten Mix verschiedener Weihnachtsbräuche.

Natürlich werden auch hier Weihnachtslieder gesungen, Bäume geschmückt und Christmas Parties gefeiert. Und selbstredend flüstern in den Kaufhäusern der Hauptstadt Georgetown die Kinder Santa ihre Wünsche ins Ohr. Allerdings gibt es einige Varianten, die in dieser Ausprägung nur hier zu finden sind.

So startet vor den Feiertagen überall das große Reinemachen. Häuser und Wohnungen werden gründlichst auf Vordermann gebracht, Vorhänge gereinigt und die Böden geschrubbt. Frühjahrsputz im Dezember.

Wie bei uns gibt es auch spezielle Festtagsspeisen. Beispielsweise den traditionellen „Black Cake“. Ein Früchtekuchen zwar, aber ganz bestimmt nicht für den Verzehr durch kleine Weihnachtsmänner geeignet. Schon beim Zusammenrühren der Bestandteile hat Rum seinen festen Platz. Und nach dem Backen wird das Ergebnis durch regelmäßiges Benetzen mit dem Hochprozentigen saftig und haltbar gemacht.

Eine weitere Weihnachtsleckerei ist der Pepper Pot. Ein Schmorgericht, das mit weniger edlen Stücken von Rind, Schwein und Schaf daherkommt und seine besondere Würze aus dem eingedickten Saft der Maniokknolle sowie der Zugabe von Zimt und reichlich Chili erhält. Ein Essen, das über die Feiertage hinweg hält, schließlich schmecken derartig kräftige Eintöpfe mit jedem Aufwärmen besser.

Weitere Informationen:
Guyana Tourism Authority
Schwarzbachstraße 32
40822 Mettmann
Tel. +49 (0) 2104-286672
guyana@fastforward-marketing.de
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INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
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Über Guyana

Guyana liegt im Norden Südamerikas am Atlantik, eingerahmt von Venezuela, Suriname und Brasilien. Das englischsprachige Land ist im Küstenbereich kulturell stark von der Karibik geprägt, während man sich im Landesinneren eher in Richtung Amazonasgebiet orientiert.

Besuchern garantiert Guyana außergewöhnliche Erlebnisse. Ob im 183.000 km² umfassenden tropischen Regenwald mit seiner unübertroffenen Pflanzen- und Tierwelt oder mit den Kaieteur Falls, einem der weltweit mächtigsten Wasserfälle.

Dabei spielen die touristischen Angebote der lokalen Gemeinden eine wichtige Rolle. Lohnende Ziele sind auch die historischen Spots in der Hauptstadt Georgetown sowie die endlosen Savannen in der Mitte und im Süden des Landes.

Bei den diesjährigen Sustainable Top 100 Destination Awards der Green Destinations Foundation landete das südamerikanische Land in der Kategorie Best of Ecotourism auf dem ersten Rang. Die Green Destinations Foundation ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich für nachhaltigen Tourismus stark macht. Sie hat ein Bewertungs- und Berichtssystem entwickelt, das Tourismuspolitik, Tourismus-Management sowie die Nachhaltigkeitsleistung touristisch relevanter Themen bewertet.