Im Todesfall: Erdbestattungen sind traditionell und zeitlos

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Erdbestattung mit primaProfi
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Todesfälle im eigenen Umfeld sind weder leicht noch angenehm. In kurzer Zeit müssen sehr viele Dinge geregelt werden und Angehörigen müssen sich um die Unterlagen, den eigenen Schmerz und auch um die Beisetzung Gedanken machen. Um viele dieser Herausforderungen abzunehmen, stehen professionelle Bestatter an Ihrer Seite. Mit primaProfi finden Sie den richtigen Ansprechpartner, der Ihnen in diesen Zeiten behilflich ist.

Mit Rat und Tat an Ihrer Seite

Mithilfe eines Bestatters können fachgerechte und gewünschte Beisetzungen umgesetzt werden. Speziell die Erdbestattung unterliegt vielen Regeln, sodass eine ausführliche Beratung wirklich notwendig ist. Bei einer Erdbestattung geht es nicht nur darum, den Verstorbenen in ein Grab in der Erde beizusetzen, sondern unterliegt auch vielen Regeln sowie vielen Möglichkeiten. Solche Beratungen werden mir viel Feingefühl und jahrelanger Erfahrung geführt und es werden auf alle Wünsche Rücksicht genommen.
Sofern der Verstorbene keine Wünsche geäußert hat, müssen natürlich die Angehörigen entscheiden, welche Wünsche der Verstorbene hatte oder gehabt haben könnte. Dabei muss der Bestatter verschiedene gesetzliche Richtlinien einhalten. Darunter fällt auch die Bestattungsfrist. Diese besagt, dass ein verstorbener frühstens 48 Stunden bestattet werden darf. Generell beträgt die Bestattungsfrist 4 bis 10 Tage. Die Ausnahmen bestehen im jüdischen und muslimischen Glauben.

Neben der Bestattungsfrist für eine Erdbestattung besteht zudem in Deutschland auch eine Sargpflicht. Diese kann, ebenso wie die Bestattungsfrist, aufgrund des Glaubens und der Bestattungsart, aufgehoben werden. Besonders im muslimischen Glauben in dem die Verstorbenen in Leinen beerdigt werden.

Doch ein professioneller Bestatter berät nicht nur bei den Unterlagen oder gar die Auswahl eines Sarges, sondern kümmert sich auch zusätzlich um verschiedene Tätigkeiten, um den Angehörigen eine angemessene Bestattung zu gewährleisten.
Ein Bestatter für Erdbestattungen informiert zudem über das Friedhofsrecht und auch speziell das Strafrecht. Dies ist zur Wahrung der Totenruhe sowie bei der Störung einer Bestattungsfeier relevant. Denn beides wird strafrechtlich verfolgt. Hier achten Bestatter für Erdbestattungen sehr genau darauf, dass die Bestattung keinesfalls gestört wird.

Ablauf der Beisetzung

Doch ein professioneller Bestatter berät nicht nur bei den Unterlagen oder gar die Auswahl eines Sarges, sondern kümmert sich auch zusätzlich um verschiedene Tätigkeiten, um den Angehörigen eine angemessene Bestattung nahe zu bringen. Darunter gehört es zu seinen Aufgaben, die verstorbene Person zu überführen. Diese Überführung dürfen ausschließlich ein Bestatter oder ein Bestattungsunternehmen durchführen. Dabei müssen verschiedene Strafgesetze und Hygienegesetze eingehalten werden.

Anschließend sorgt sich der Bestatter um die verstorbene Person: Sie wird gewaschen, hergerichtet sowie angekleidet und in den Sarg gelegt. Danach erfolgt die Trauerfeier, die der Bestatter selbst mit verfolgt und für einen idealen Ablauf sorgt.

Dabei werden die Wünsche des Verstorbenen berücksichtigt: Ob die Beerdigung religiös stattfinden soll, wie die Trauerfeier gestalten werden soll und ob der Verstorbene sogar Musik wünschte.

Wünschte der Verstorbene eine Aufbahrung, so wird auch dieser Wunsch berücksichtigt. Der Bestatter kann den Angehörigen diese Möglichkeiten näherbringen, um einen angemessenen Abschied zu gewähren. Anschließend wird der Sarg verschlossen und mithilfe der Sargträger zu seinem letzten Ruheort gebracht.

Der Sarg wird langsam in die Erde beigesetzt und mit Erde aufgefüllt. Dabei wird die Erde nicht angedrückt, sondern bekommt Zeit sich zu setzen. Dies kann bis zu 6 Monate dauern. Erst danach wird der Grabstein aufgestellt.

Ausführliche Beratung durch den Bestatter

Das Bestattungsunternehmen und der Bestatter können Sie ausführlich über alles wichtige Beraten. Unterlagen, Ablaufe, sowie die Auswahl der Gräber und auch die Art der Bestattung. Dabei wird bei den Gräbern zwischen einem Wahlgrab, Reihengrab sowie einem anonymen Grab unterschieden. Dabei achtet der Bestatter auch darauf, ob bereits Gemeinschafts- oder Familiengräber vorliegen.

Die Kosten für die Beisetzung werden ebenfalls zusammen mit einem Bestatter für eine Erdbestattung besprochen. Dabei werden folgende Kosten berücksichtigt:

- Die Kosten für das Bestattungsunternehmen
- Die Kosten für den Sarg
- Die kosten die vom Friedhof ausgehen
- Die Kosten des Grabsteines.

Ebenfalls bieten Bestatter die Möglichkeit an, die Trauerfeier sowie die Totenkleidung anzusetzen, falls Angehörige dies Wünschen.

In wenigen Fällen, wenn keine Angehörigen zu finden sind, wird das Grab sowie die Kosten seitens des Sozialamtes entschieden und getragen. Diese halten entsprechend der Kosten so gering wie möglich, sodass es hierbei zu einem anonymen Grab kommt.

Sollten Sie selbst vorsorgen wollen oder befinden Sie sich akut in der obigen Situation, können Sie sich von einem Bestatter ausführlich beraten lassen, vorsorgen und Maßnahmen treffen oder vorbereiten.

Auf unserer Seite https://www.primaprofi.de/bestatter/erdbestattung/ finden Sie weitere ausführliche Informationen und finden zudem dort eine passende Beratung in Ihrer Nähe.

Pressekontakt:

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