k3 mapa GmbH: die hohen Staatsquoten strangulieren die Freiheit

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Wiesbaden, 06. Mai 2025. Seit Beginn des 20. Jahrhundert ist die Staatsquote in allen Ländern der Erde gestiegen. Die Staaten schränken dadurch die Freiheit der Bürger und das wirtschaftliche Leben massiv ein.

Die Staatsquote ist definiert als das Verhältnis der Summe der Ausgaben und Transfers von Staat und Sozialversicherungen zum Bruttoinlandsprodukt und ist ein Indikator für den Einfluß des States auf wirtschaftlichen Aktivitäten. Je höher die Staatsquote, desto höher der Einfluß des Staates auf das Leben der Bevölkerung und vice versa.

Schon seit dem Altertum gibt die Bevölkerung einen Teil ihres selbst erarbeiteten Einkommens (zum Teil freiwillig) an den Staat ab. Die Bibel definiert den „zehnten Teil“ als die richtige Abgabenhöhe.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lagen die Staatsquoten der Länder in der Nähe des „zehnten Teils“. Die Staatsquoten betrugen Deutschland (15%), Frankreich (14%), Italien (unbekannt), Schweden (11%), USA (8%) und Japan (15%).

Nach dem I. und II. Weltkrieg gewann die halb-sozialistische volkswirtschaftliche Theorie von John Maynard Keynes mehr und mehr an Einfluß auf die Gesellschaften. Bis zum Jahre 1960 haben sich die Staatsquoten in Europa mehr als verdoppelt. Die Staatsquoten betrugen Deutschland (32%), Frankreich (34%), Italien (30%), Schweden (30%). In den USA (23%) hat sie sich quasi verdreifacht, nur in Japan (20%) war der Anstieg moderat.

Eine höhere Staatsquote geht immer mit dem Verlust an politischer und wirtschaftlicher Freiheit einher.

Der freiheitsfeindliche Kurs der Theorie von John Maynard Keynes wurde in allen Ländern bis 1990 fortgesetzt. Am unrühmlichsten war die Entwicklung in Schweden, welches seine Staatsquote auf erdrückende 70% steigerte. Die Staatsquoten der anderen Länder betrugen Deutschland (43%), Frankreich (54%), Italien (55%), USA (34%) und Japan (36%). Die Staatsquote der totalitären DDR betrug in den 1970er Jahren ca. 80%. Schweden kam diesem Wert bedenklich nahe und musste mit einer Währungskrise im Sommer 1992 sehr teuer für die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fehler der Vergangenheit zahlen, nachdem bereits das sozialistische Experiment in der DDR erfolglos beendet wurde.

Einige Länder haben aus diesen Erfahrungen gelernt und Konsequenzen gezogen. Deutschland und auch Europa gehören leider nicht dazu, denn die Staatsquoten betrugen 2024 Deutschland (50%), Frankreich (57%), Italien (51%), Schweden (48%), USA (37%) in Japan (39%). Einzig das noch buddhistisch-christlich geprägte Singapur richtet seine Politik nach der Bibel (und den Erkenntnissen seriöser Ökonomen) aus und sticht positiv mit einer Staatsquote von ca. 15% aus dem unheilvollen, halb-staatlichen Ökonomien hervor.

„Das 20. Jahrhundert war voller sozialistischer Experimente, die alle nicht funktioniert haben. Freiheit ist der wichtigste Pfeiler für eine erfolgreiche, wirtschaftliche Entwicklung. Leider haben dieses die europäischen Länder noch nicht verstanden, sondern erkaufen sich Wohlstand durch eine Staatsschuldenorgie. Sobald die kommende Papiergeld Währungskrise den Verfall des Systems offenlegt, werden die Gesellschaften endlich umdenken müssen.“- kommentiert Thorsten Schuppenhauer, Geschäftsführer der k3 mapa GmbH. Und er fährt fort: „Es führt kein Weg daran vorbei: Die Staatsquote muss dringend gesenkt werden. Am besten auf die biblischen 10%.“

Die k3 mapa GmbH ist eine Managementberatung mit starkem Umsetzungsfokus. Alle k3-Berater besitzen mindestens 15 Jahre internationale Erfahrung in der Managementberatung und / oder in weltweit tätigen Konzernen / Mittelstand. k3 besitzt Expertise in den Kernfunktionen der Wertschöpfungskette. Basierend auf diesen Kompetenzfeldern bietet k3 seinen Kunden Unterstützung in drei Themenbereichen an: Strategie, Effizienz- und Restrukturierungsprogramme und Operational Excellence. Weitere Informationen: www.k3-mapa.com oder direkt über info@k3-mapa.com