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European Green Deal: Klimawandel - was tun wir?

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 Klimawandel - was tun wir?
Technikum in Bubesheim - MABEWO AG

Auswirkungen des Klimawandels in Europa - Die Europäische Union geht voran - Hilfe, die jeder dazu beitragen kann, von Jörg Trübl, CEO und Verwaltungsrat der MABEWO AG, Schweiz

Über potentielle Auswirkungen im vom Klimawandel stark betroffenen Europa wird viel diskutiert. Die Monitoringberichte der deutschen Bundesregierung zum Klimawandel besagen, dass Europa mit besonders vielfältigen Ökosystemen von Wasser, Wald und dem alpinen Lebensraum bereits stark von den Schäden durch die Klimakrise betroffen ist. Extremwetter, Dürren, Gletscherschmelzen, Waldbrände und Waldschäden werden durch die Auswirkungen der globalen Klimakrise sehr viel wahrscheinlicher. Die Länder Europas und im Besonderen die Städte und Kommunen müssen umfassende Anpassungen an die Folgen der Klimakrise vornehmen. Neben gesteigerten Risiken für die menschliche Gesundheit und Lebensqualität, entstehen dadurch auch zusätzliche wirtschaftliche Belastungen. Ähnliche Informationen lassen sich dem "Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderung", der Vereinten Nationen ansässig in Genf, entnehmen.

Videokonferenzen und CO2-Kompensation

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Videokonferenzen und CO2-Kompensation
Foto: stock.adobe.com / ty (No. 9209)

sup.- Erst die Corona-Krise hat in zahlreichen Unternehmen die Erkenntnis reifen lassen, dass nicht jedes Meeting die Anwesenheit aller Teilnehmer an einem Ort erfordert. Home-Office und Online-Besprechungen per Telefon- oder Videokonferenz gehören jetzt auch dort zum betrieblichen Alltag, wo das virtuelle Miteinander bisher eher verpönt war. Nicht zuletzt der technische Standard neuer Kommunikations-Tools hat dafür gesorgt, dass vor allem Videokonferenzen hoch im Kurs stehen. "Sie sind realen Treffen ähnlicher und können den Bedarf nach Sichtbarkeit, einer Wahrnehmung mit mehreren Sinnen, Interaktion und sowohl verbaler als auch nonverbaler Kommunikation am ehesten erfüllen", heißt es in der Auswertung einer aktuellen Studie des Borderstep Instituts: "Auch die Funktion des "Bildschirmteilens" ist für einen guten Informationsfluss essentiell."

Große Allianz für Qualitätsstandards beim Kakaoanbau

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sup.- Es lohnt sich, beim Kauf von Süßwaren auf die verwendeten Zutaten zu achten. Nicht nur wegen des persönlichen Geschmackserlebnisses, sondern auch aus Verantwortung gegenüber der Natur und den Menschen, die für dieses Erlebnis arbeiten. So stammt ein großer Teil des Kakaos für die europäische Schokoladenproduktion aus westafrikanischen Anbauregionen, wo es noch immer illegale Waldrodungen, Hungerlöhne und Kinderarbeit gibt. Gegen diese Missstände leisten wir einen Beitrag, wenn uns beim Einkauf die Produktetikettierung ein anerkanntes Zertifizierungssystem für ökologische und soziale Qualitätsstandards bestätigt. Verbraucher, die diese Herkunftsnachweise zum Auswahlkriterium machen, werden damit Teil einer großen Allianz für Nachhaltigkeit beim Kakaoanbau. Zu diesem Bündnis, das das Forum Nachhaltiger Kakao e. V. ( www.kakaoforum.de) organisiert, gehören standardsetzende Vereinigungen wie Fairtrade oder Rainforest Alliance, aber auch Handel, Industrie, staatliche und zivilgesellschaftliche Organisationen. Zu den gemeinsamen Zielen zählen die Einhaltung der Menschenrechte sowie die Verbesserung der Lebensumstände von Kakaobauern.

Supress
Redaktion Detlef Brendel

Palmöl von zertifizierten Anbauplantagen

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Palmöl von zertifizierten Anbauplantagen
Foto: stock.adobe.com / paulmz (No. 9208)

sup.- Der geringste Teil der Anbaufläche für die weltweite Öl- und Fettgewinnung wird von der Ölpalme belegt. Trotzdem leistet sie von allen zu diesem Zweck eingesetzten Nutzpflanzen mit 32 Prozent der Gesamtproduktion den höchsten Beitrag. Dieser Wert sollte in der Diskussion über Auswirkungen des Palmölanbaus auf die Zerstörung des Regenwaldes stets bedacht werden. Denn einerseits ist es zwar richtig, dass illegale Palmölplantagen für großflächige Entwaldung und eine Bedrohung der Artenvielfalt in den Anbauregionen verantwortlich sind. Andererseits würde eine Verlagerung der Pflanzenfettproduktion auf Alternativen wie z. B. Sonnenblumen, Kokos oder Soja dieses Problem keinesfalls lösen. Denn deren Flächenertrag ist wesentlich geringer als bei der Ölpalme und würde deshalb sogar noch größere Anbauflächen benötigen.

Gemeinsame Mahlzeiten statt einsame Snacks

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Gemeinsame Mahlzeiten statt einsame Snacks
Foto: stock.adobe.com / Monkey Business (No. 9207)

sup.- Bewegung, Entspannung, Mahlzeiten und Nachtruhe - das sind wichtige Stationen im Tagesablauf eines Menschen. Keine davon sollte nach Möglichkeit zu kurz kommen, unabhängig vom Wochentag und anderen Verpflichtungen, aber auch unabhängig vom Alter. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen sollte jedoch auf eine tägliche Regelmäßigkeit dieser verschiedenen Aktivitätsphasen geachtet werden. Ein strukturierter Alltag mit klaren Essenszeiten, einem möglichst gleichmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus und ausreichend Spielraum fürs Toben und Erholen ist die beste Voraussetzung für gesundes Aufwachsen. Dabei ist zwar vielen Eltern z. B. der Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel und Gewichtsproblemen bewusst. Weniger bekannt ist dagegen die Bedeutung von Schlaf und Entspannung zur Vorbeugung des Übergewichtsrisikos. Denn auch "zu wenig Schlaf kann zu mehr Gewicht führen", wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZfA) betont: "Aktive Entspannung baut Stress ab und fördert erholsamen Schlaf."

Reduzierung des persönlichen CO2-Fußabdrucks

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sup.- Die Menge an klimaschädlichen Emissionen, die ein Mensch jährlich verursacht, wird als sein persönlicher CO2-Fußabdruck bezeichnet. In Deutschland liegt dieser Wert bei rund 11,6 Tonnen pro Person, mehr als der weltweite Durchschnitt. Die Klimaschutzpläne der Bundesregierung sehen bis 2050 eine Reduzierung der Pro-Kopf-Bilanz auf weniger als eine Tonne vor. Das erfordert schon jetzt und nicht erst in einigen Jahren ein Umdenken auf vielen Ebenen. Ein vorbildlicher CO2-Fußabdruck muss aber nicht, wie manche befürchten, mit Einschränkungen des Wärmekomforts verbunden sein. Heute haben nämlich auch private Heizungsbesitzer die Möglichkeit, beim Brennstoffeinkauf auf CO2-kompensierte Produkte zu achten. Deren Emissionen aus der Verbrennung werden in gleicher Höhe durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgeglichen. So genannte Minderungszertifikate, die die Energiehändler erwerben, bestätigen jeweils die Einsparung einer Tonne CO2-Äquivalent durch solch ein Projekt. Wer zur Wärmeerzeugung Brennstoffe mit dem Prädikat "RAL-Gütezeichen CO2-kompensierte Energieprodukte" nutzt, hat die Sicherheit, dass Verrechnung und Zertifizierung zuverlässig überwacht werden ( www.guetezeichen-energiehandel.de).

Supress
Redaktion Detlef Brendel

Flüssige Energieträger haben Zukunft

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Flüssige Energieträger haben Zukunft
Foto: stock.adobe.com / Kara (No. 9206)

sup.- Flüssige und deshalb leicht transportable Energien wie Heizöl haben sich seit Langem als sichere Lösung für die Wärmeversorgung in Wohngebäuden bewährt. Der große Vorteil: Unabhängig vom Standort ist eine jederzeitige Belieferung per Tankwagen gewährleistet, auch in Regionen ohne Anschluss an lange Leitungsnetze. Nach Angaben von Energie-Experten gewinnt ein weiterer Pluspunkt zunehmend an Bedeutung. Die aktuelle Entwicklung zukünftiger flüssiger und umweltgerechter Energieträger (Future Fuels) legt nämlich nahe, dass die vorhandenen Lager- und Lieferstrukturen für flüssige Brennstoffe keinesfalls klimapolitische Auslaufmodelle sind. Im Gegenteil: Einerseits wird es sowohl für unsere Mobilität als auch in der Gebäudetechnik noch längere Zeit Übergangslösungen durch eine Beimischung erneuerbarer Energieträger geben. Und andererseits wäre es auch bei einer künftigen Energieversorgung mit synthetischen und treibhausgasneutralen Brenn- oder Kraftstoffen ökologisch wie ökonomisch ineffizient, die bereits existierenden Strukturen ungenutzt zu lassen.

Orange Business Services gewinnt im E-Health-Bereich an Boden und bündelt Aktivitäten im Gesundheitswesen innerhalb der Enovacom-Tochter

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Orange Business Services gewinnt im E-Health-Bereich an Boden und bündelt Aktivitäten im Gesundheitswesen innerhalb der Enovacom-Tochter
Quelle: Orange Business Services

- Enovacom konsolidiert und entwickelt seit 01. Oktober 2020 den Healthcare-Geschäftsbereich von Orange Business Services weiter
- Orange Business Services will durch Enovacom zu einem der führenden Unternehmen im Bereich digitale Gesundheit in Frankreich werden

Der Gesundheitssektor ist ein wichtiger Bestandteil des Strategieplans 2025 von Orange. In diesem Rahmen reorganisiert Orange Business Services seine Einheiten im Gesundheitswesen, Enovacom und Orange Healthcare. Ziel ist es, den Bedürfnissen der Akteure des Sektors, der derzeit einen digitalen Wandel durchläuft, global in vollem Umfang gerecht zu werden.

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