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Zertifizierungssysteme unterstützen Kakaobauern

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sup.- Kinderarbeit ist leider immer noch in vielen Ländern der Erde traurige Realität. Für die Betroffenen bedeutet das den Verzicht auf kindgerechtes Aufwachsen, auf Schulbildung und meist auch auf spätere Chancen, der Armutsspirale zu entkommen. Das Schicksal vieler asiatischer oder afrikanischer Kinder in der Landwirtschaft lässt sich jedoch dauerhaft nur dann verbessern, wenn ihren Familien ein existenzsicherndes Einkommen ermöglicht wird. An der Verfolgung dieses Ziels können auch deutsche Verbraucher durch eine verantwortungsvolle Produktauswahl mitwirken. Wer beispielsweise beim Kauf von Süßwaren auf die Verwendung nachhaltig erzeugter Zutaten mit Zertifizierung achtet, der leistet einen wichtigen Beitrag gegen Kinderarbeit auf Kakaoplantagen. Denn ein maßgebliches Kriterium für diese Zertifizierungssysteme ist die faire Bezahlung der Kakaobauern. Um die Nachhaltigkeitsstandards und um deren möglichst konsequente Einhaltung bei Kakaoanbau und Süßwarenherstellung kümmert sich in Deutschland das "Forum Nachhaltiger Kakao", eine Gemeinschaftsinitiative von Hersteller, Forschungseinrichtungen sowie staatlichen und gesellschaftlichen Organisationen ( www.kakaoforum.de).

Supress
Redaktion Andreas Uebbing

Öko-Bilanz von fettliefernden Nutzpflanzen

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Öko-Bilanz von fettliefernden Nutzpflanzen
Foto: stock.adobe.com / mrfiza (No. 6145)

sup.- Immer mehr Verbraucher legen beim Einkauf von Lebensmitteln und Pflegeprodukten großen Wert auf die ökologische Qualität sämtlicher Zutaten. Gerade bei der Verwendung pflanzlicher Öle herrscht jedoch oft Unklarheit: Welche fettliefernden Nutzpflanzen dürfen eingesetzt werden, ohne dass wir die natürlichen Ressourcen in den Anbauländern gefährden? Wie kann ich verhindern, dass die Herstellung meiner bevorzugten Gesichtscreme zu illegalen Plantagen und damit zur Zerstörung des Regenwaldes beiträgt? Eigentlich ist die Antwort auf diese Fragen einfach: Weil deutsche Konsumenten kaum eine Möglichkeit zur Überwachung der Anbaumethoden vor Ort haben, sollten sie stets auf zertifizierte Waren unter der strengen Kontrolle unabhängiger und anerkannter Institutionen achten.

Gütezeichen sichert Energielieferungen

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sup.- Der Nachbar heizt - und ich muss zahlen. Wenn in einem Mehrfamilienhaus der Eindruck einer falschen Zuordnung von Wärmekosten entsteht, liegt schnell Streit in der Luft. Nicht selten führt eine unklare oder fehlerhafte Abrechnung des Brennstoffverbrauchs sogar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Vor diesem Risiko fühlen sich die meisten Besitzer eines Einfamilienhauses mit eigenem Brennstofftank geschützt. Hier wird doch nur gezahlt, was auch selbst verbraucht wird, so die Annahme. Das ist allerdings ein Trugschluss, wenn die Fehlabrechnung bereits im Rahmen der Tankbefüllung erfolgt. Ob der Tankinhalt von der abgerechneten Liefermenge abweicht, entzieht sich allerdings der Kontrolle des Kunden. Und ob die Ursache für eine Differenz in mangelhaften oder sogar manipulierten Zähleranlagen am Lieferfahrzeug liegt, ist für ihn erst recht nicht zu erkennen. Er kann aber zur Beantwortung dieser Fragen jede Brennstoff-Bestellung mit einem Qualitätsfilter für Anbieter versehen: Das RAL-Gütezeichen Energiehandel belegt die konstante Überwachung eines Händlers durch neutrale Experten, denen jederzeit Einblick in die Abrechnungsmodalitäten sowie die Fahrzeug- und Messgerätetechnik gewährt werden muss (www.guetezeichen-energiehandel.de).

Stufe Grün für Tiefkühl- und Dosenprodukte

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sup.- Die aus Frankreich übernommene Kennzeichnung Nutri-Score, die einige Lebensmittelhersteller auch in Deutschland einführen möchten, könnte einen fatalen Begleiteffekt für das Klima haben. Bei dieser Bewertung auf Basis der Nährwertangaben erhalten nämlich vor allem aufwändig verarbeitete Produkte das verkaufsfördernde Grün in einer Farbskala auf der Verpackung. Dass diese Mahlzeiten aus dem Tiefkühl- oder Konservensortiment wesentlich mehr Produktions-, Verpackungs- und Transportstationen hinter sich haben als frische Erzeugnisse, wird vom Nutri-Score leider nicht berücksichtigt. Aber jeder einzelne dieser Schritte bis zum Verkauf im Supermarkt löst natürlich klimaschädliche Emissionen aus. So liegt das so genannte CO2-Äquivalent von tiefgekühltem Gemüse bei durchschnittlich 415 Gramm je Kilogramm. Gemüse in der Konserve kommt sogar auf 511 Gramm. Zum Vergleich: Frisches Gemüse belastet das Klima nur mit 153 Gramm und gehört deshalb nicht nur aus ernährungsphysiologischen Gründen auf den Speiseplan. Ein grüner Nutri-Score auf Tiefkühl- oder Dosenprodukten zeugt dagegen nicht von ökologischen Vorteilen.

Supress
Redaktion Andreas Uebbing

Krankheitsbild "Scorektiker"

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Foto: stock.adobe.com / Dan Race (No. 6144)

sup.- Können Lebensmittelkennzeichnungen krank machen? Tatsächlich dient nicht jede gut gemeinte Empfehlung auch wirklich der Gesundheit. Bei manchen Menschen kann eine Bewertung von Speisen und Getränken in "gesund" oder "ungesund" sogar das Gegenteil dessen bewirken, was ursprünglich beabsichtigt war. Diese Gefahr sehen einige Experten zumindest bei dem heftig diskutierten Nutri-Score, einer Nährwertkennzeichnung auf Lebensmittelverpackungen. Die fünfstufige Einteilung vom empfehlenswerten Grün bis zur gelernten Signalfarbe Rot könnte, so die Befürchtung, bei den so genannten Orthorektikern zu einer Verschärfung der Problematik führen. Damit sind Menschen gemeint, die von gesunder Ernährung geradezu besessen sind. "Ich sehe hier ganz klar einen weiteren unterschwelligen Esserziehungsfaktor, der zu noch mehr Unsicherheit und Angst vorm Essen führen wird - und das bereits bei der Auswahl im Supermarkt", sagt der Ernährungswissenschaftler Uwe Knop. Er vermutet, dass sich aus den Verbrauchern, bei denen Kennzeichnungen wie der Nutri-Score zu solchen Symptomen führen, eine neue Klasse Essveränstigter bilden wird: die "Scorektiker".

Heizungs- und Energiehändler-Check

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Heizungs- und Energiehändler-Check
Foto: stock.adobe.com / Alexander Raths (No. 6143)

sup.- Es gibt Mieter in Mehrfamilienhäusern, die gar nicht wissen, mit welcher Energie und mit welcher Heiztechnik die Wärme für ihre Wohnung produziert wird. Hauptsache, es wird warm, wenn man die Heizkörper aufdreht. Sogar viele Hausbesitzer in Großstädten und Ballungsgebieten haben mit dem Thema Wärmebrennstoff kaum Berührungspunkte. Ihr Gebäude ist ans Gasleitungsnetz angeschlossen und um alles Weitere kümmert sich das Versorgungsunternehmen. Ganz anders ist es überall dort, wo die Energie zum Heizen und Warmwasserbereiten per Lieferfahrzeug zum Verbraucher kommt. Hier stehen schon Bauherren nicht nur vor der grundsätzlichen Frage nach Anlagentechnik und Brennstoff, sondern anschließend müssen sie auch regelmäßig Entscheidungen über den Energiehändler, den Kaufzeitpunkt und die Liefermenge treffen. Die Nutzer moderner Öl-, Flüssiggas- oder Biomasseheizungen sollten deshalb stets über alle relevanten Informationen verfügen, um mit diesen Entscheidungen eine zuverlässige und möglichst wirtschaftliche Wärmeversorgung ihres Hauses zu gewährleisten.

Global Honey Market Proclivities Reveal Increased Contribution by Leading Players towards Revenue Growth, details Fact.MR report

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The processed food industry has showcased impressive developments in the present years and has offered a feasible enhancement to honey, thereby driving expansion in the honey market. Retail food industry is seeing an optimistic growth, and gaining massive momentum thus giving an impetus to the honey market. The growth is spurred owing to the demand for varietal honey like Manuka honey, Blueberry honey, and Dandelion honey.  The production of the mono-floral honey is increasing over the last few years thus boosting the demand for varietal honey.

The current evolution trends of honey market are being witnessed due to the cumulative number of the functional food industries, beverages industries and nutritional food industries across all the regions of the globe. The wide range of flavors of honey is a new trend in the market. Moreover, the craft brewing industry is using differently flavored honey to match the flavor of the beer to be brewed.

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Zeolites Market: Business Opportunities, Current Trends, Challenges, Analysis & Forecast By 2029

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This fresh Fact.MR report discusses the sales of zeolites across diverse regional spaces, together with projections set to impact the overall industry during the period until 2029. This study is titled “Zeolites Market Forecast, Trend Analysis & Competition Tracking - Global Market Insights 2019 to 2029”, which details about zeolite synthesis emerging as a vigorous area of research, since zeolites with unchanging microscopes continue to prove important across industrial processes like separation, catalysis and adsorption. As per this assessment, the global zeolites market acquired 8.3 Mn tons in 2018, and is likely to record ~2% Y-o-Y in 2019.

The detailed research is compiled thoroughly using primary and secondary data gathered by expert analysts, thereby, adding value to the zeolites market assessment. Readers can access a deep-rooted analysis generated using market estimations supported by macroeconomic factors. In order to judge precise market scenario, this report provides crucial information associated to GDP outlook, key trends, forecast factors, value chain analysis, market dynamics and a lot more.

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Agricultural Sector Determined to Provide Lucrative Avenues

UTA UNTERSTÜTZT AKTION "ACHTUNG: TOTER WINKEL"

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Die Klasse 6b der Helene-Lange-Schule bei dem Pilotprojekt „Achtung: Toter Winkel“.

Kleinostheim - 432 Radfahrer wurden laut Angaben des Deutschen Verkehrssicherheitsrats 2018 im deutschen Straßenverkehr getötet. 38 von ihnen starben durch rechtsabbiegende Lkw, da sie sich im Toten Winkel befanden und der Fahrer sie nicht sehen konnte - unter ihnen sechs Kinder. Damit derartige Unfälle künftig vermieden werden können und der Straßenverkehr für die jüngsten Verkehrsteilnehmer sicherer wird, setzt sich die UNION TANK Eckstein GmbH & Co. KG (UTA) gemeinsam mit dem Hannoveraner Gymnasium Helene-Lange-Schule für das Projekt "Achtung: Toter Winkel" der Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V. ein. Vom 4. bis 6. September 2019 fand jetzt erstmals als Pilotprojekt ein Verkehrssicherheitstraining mit rund 300 Kindern der 5. und 6. Klassen statt.

Gefahrenstelle Cloud Container

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Der neue Vulnerability and Threat Trends Report von Skybox Security zeigt die neuesten Schwachstellen und Bedrohungen des Jahres 2019

Highlights des Berichts zum ersten Halbjahr 2019

-Sicherheitslücken in Cloud-Containern sind gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2018 um 46 Prozent und gegenüber 2017 sogar um 240 Prozent gestiegen.

-Weniger als ein Prozent der neu veröffentlichten Schwachstellen wurden ausgenutzt, nur für neun Prozent wurde ein funktionierender Exploit entwickelt.

-2019 zeichnet sich der Trend zu
tiefgreifenden Sicherheitslücken ab, die Bedrohungen für mehrere Produkte darstellen, die denselben Code verwenden. Davon betreffen 40 Sicherheitslücken drei oder mehr Anbieter.

-Nur noch 15 Prozent aller Malware-Angriffe erfolgen durch bösartige Kryptomining-Software, die 2018 das Tool der Wahl vieler Cyberkrimineller war. Die entstandene Lücke füllen nun Ransomware, Botnets und Backdoors.

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