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Made in Bonn: Neuer Web-TV-Kanal für Firmen und Verbände

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 Neuer Web-TV-Kanal für Firmen und Verbände
Made in Bonn: Wilfried Thünker im Gespräch mit Ludwig-Preisträger und CSR-Botschafter Werner Vendel

Bonn, 3. Juli 2019 - Um Firmen, Verbänden und anderen Einrichtungen in der Region Bonn/Rhein-Sieg die kostengünstige Produktion eigener Videos zu ermöglichen und dadurch ihre digitale Präsenz zu verbessern, hat das Bonner Business Center DER THÜNKER ein eigenes Web-TV-Studio eingerichtet. Das Projekt trägt den Titel "Made in Bonn". Die ersten Videos sind ab sofort auf der Website des Business Centers und auf Youtube zu sehen.

Der Stoff, aus dem Wanderträume gemacht sind

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Der Stoff, aus dem Wanderträume gemacht sind

Vorderstoder, am 3. Juli 2019 - Das Almresort Baumschlagerberg liegt auf 1000 Metern Seehöhe in der einzigartigen Berglandschaft westlich des Nationalparks Kalkalpen. Im idyllischen Vorderstoder in Oberösterreich können wanderbegeisterte Gäste ihren Traum vom Sommer- und Herbsturlaub in den Bergen verwirklichen, in Almhütten und Chalets nächtigen und sich gleichzeitig kulinarisch verwöhnen lassen.

Aktivurlaub ist voll im Trend und findet mehr und mehr begeisterte Anhänger. Sich bewegen, fit bleiben, die würzige unverbrauchte Almluft genießen und die Natur einmal hautnah erleben. Wer von einem idyllischen, aber auch aktiven Urlaub träumt, ist im Almresort Baumschlagerberg westlich des Nationalparks Kalkalpen an der richtigen Stelle. Ob höchst aktiver Wanderurlaub oder geruhsamer Familienurlaub, das Almresort Baumschlagerberg bietet seinen Gästen Erholung vom stressigen Alltag in relaxter, komfortabler Atmosphäre.

Dr. Markus Stolper erweitert die Geschäftsführung bei Ardex

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Dr. Markus Stolper erweitert die Geschäftsführung bei Ardex

Witten, 3. Juli 2019. Angesichts des starken Wachstums stellt Ardex die Weichen für die Herausforderungen der Zukunft: Der bereits seit 2007 für den Bauchemiespezialisten tätige Dr. Markus Stolper wird Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb in Deutschland. In seiner neuen Rolle wird er weiterhin eng mit Dr. Ulrich Dahlhoff zusammenarbeiten, der diesen Bereich bisher verantwortet hat. Dr. Ulrich Dahlhoff wird zukünftig als neuer Geschäftsführer Key Account Management Europa tätig sein und die Geschäftsfelder Benelux und Schweiz verantworten.

Ardex setzt damit einmal mehr auf die interne Besetzung von Schlüsselpositionen. Dr. Markus Stolper (44) übernahm 2012 die Leitung des Marketings für Deutschland. Seit 2015 war er zudem Vertriebsleiter Deutschland. Zuvor hatte er als Leiter der Strategieabteilung und des Innovationsmanagements zahlreiche Wachstumsprojekte der Ardex-Gruppe im In- und Ausland verantwortet.

Was tun bei einem Wespen- oder Bienenstich? - Tipp der Woche der DKV

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Was tun bei einem Wespen- oder Bienenstich? - Tipp der Woche der DKV
Kälte und spezielle Insektengels oder -stifte aus der Apotheke helfen gegen den Juckreiz.

Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:

Aus Erfolgen lernen

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Aus Erfolgen lernen
agateno über die lösungsfokussierende Führung

"Nicht nur aus Fehlern muss und darf gelernt werden - auch Erfolge sind eine wichtige Basis, um eine positive Unternehmenskultur und hohe Mitarbeitermotivation zu begünstigen. So begegnen Menschen den Veränderungen mutig und standhaft", sagt Eike Reinhardt von agateno. Er blickt als Experte für nachhaltige Organisationsentwicklung auf das Thema Fehlerkultur und Krisenkompetenz und betont weiter, dass all das bei der Führung der Organisation beginnt.

Gateways mit Microsoft Azure IoT Edge

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Gateways mit Microsoft Azure IoT Edge

Moxa kündigt die Entwicklung von Industrial Internet of Things- (IIoT-) Gateways an, die Microsoft Azure IoT Edge integrieren

Mit der Entwicklung der neuen Gateways untermauert Moxa sein Versprechen, die Konvergenz von Betriebstechnologie (Operational Technology, OT) und Informationstechnologie (IT) zu beschleunigen. Moxa hat Azure IoT Edge mit seinen Gateways integriert, um Microsoft Azure Kunden eine einfach handzuhabende Lösung zur Erweiterung ihrer IT-Infrastruktur zu bieten und die Konnektivität von OT-Daten zu ihren Industrieanwendungen zu unterstützen. Azure IoT Edge ermöglicht das sichere lokale Bereitstellen und Ausführen von Datenanalysen und künstlicher Intelligenz auf Feldgeräten ohne dauerhafte Cloud-Konnektivität sowie die Übertragung von Felddaten in die Cloud für weitere Analysen.

Kunden profitieren von der Zusammenarbeit

Koordinationsprobleme bei Planern

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Koordinationsprobleme bei Planern
Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über Schwachstellen in der gewerkeübergreif

Auf einer Baustelle finden sich Architekten, Tragwerksplaner, Energieberater, Fachberater für verschiedene Bereiche und viele andere Experten, die vom Bauherrn beauftragt werden. Viele davon arbeiten an den naheliegenden Schnittstellen zusammen. Im Laufe der Bauphase zeigen sich hier jedoch häufig Probleme, die, laut Tobias Potz vor allem auf einer Ursache gründen: "Jeder denkt einzeln, denkt an seine naheliegenden Schnittstellen aber meist nicht gewerkeübergreifend. Wozu auch? Schließlich sind sie nur für die Koordination des eigenen Gewerks mit den naheliegenden Gewerken beauftragt - und nicht gewerkeübergreifend für das komplette Projekt..." oder der andere Fall, der Architekt soll dies koordinieren - kennt jemand einen der das kann? Die Folgen solcher Koordinationsprobleme, seien dabei immer wieder ausschlaggebend für spätere Fehler.

IPv6 - So meistern Sie den Umstieg auf den neuen Standard

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IPv6 - So meistern Sie den Umstieg auf den neuen Standard

Das Stuttgarter IT-Systemhaus Biteno GmbH bietet seinen Kunden im Stuttgarter Rechenzentrum die Möglichkeit neben IPv4-Adressen auch die zukunftsfähigeren IPv6 Adressen nutzen zu können. Zusätzlich gibt es auf der Homepage des Unternehmens eine kostenlose Anleitung zu der Umstellung auf den IPv6 Standard. Mit diesem Schritt ermöglicht Biteno seinen Kunden nicht nur die Möglichkeit deutlich mehr Geräte mit dem Internet zu verbinden, sondern auch an Projekten zu arbeiten, die ausschließlich IPv6-fähige Geräte nutzen.

Der wichtigste Grund für einen Wechsel zu IPv6 ist die massiv vergrößerte Adressanzahl. Während das alte Standard IPv4 einen 32-Bit-Adressraum nutzt, was umgerechnet 4294967296 eindeutigen IP-Adressen entspricht, verwendet IPv6 128-Bit-Adressen. Dadurch erhöht sich die Anzahl der IP-Adressen - das sind 340 Sextillionen.

Gesunde Mitarbeiter - gesundes Unternehmen

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Gesunde Mitarbeiter - gesundes Unternehmen
Ralf Bührer (Personalwesen) und Auszubildenden Julia Picard werben für den LQ Gesundheitstag

Die tägliche Arbeit bringt es mit sich, dass Büroangestellte zu viel sitzen und Mitarbeiter in der Produktion ebenfalls einseitige, belastende Tätigkeiten ausführen. Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung leidet mittlerweile unter Rückenbeschwerden oder Verspannungen bedingt durch Stress und Bewegungsmangel. Dem möchte LQ Mechatronik-Systeme aktiv entgegenwirken und hat in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse für den 17. Mai einen Gesundheitstag festgelegt. Unter dem Motto "Gesundheit erleben - Ressourcen stärken" kann die Belegschaft zwischen 8 und 16 Uhr ihre Rücken-Gesundheit testen lassen. Dazu bringt die TK ein EMG-Muskeltonus-Messgerät mit, mit dem Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich gezielt aufgespürt werden können. Mit dem Back-Check wird die Haltekraft der Rücken- und Bauchmuskeln überprüft. Tipps für eine verbesserte Haltung und Übungen für den Alltag gehören natürlich auch zur Beratung der TK-Mitarbeiter.

Die Veränderung als agiler Dauerzustand

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Die Veränderung als agiler Dauerzustand
Mitarbeiterpotenziale fördern – mit inspirierender Führung und Cristian Hofmann.

Personen vernetzen, Arbeitsort, -zeit, und -inhalt flexibilisieren, Hierarchien vereinfachen, Verantwortung stärken und Autonomie etablieren - alles Maßnahmen, um die "Neue Arbeitswelt" zu gestalten. Cristian Hofmann weiß, wie diese Maßnahmen gelingen, wie die Effizienz im agilen Arbeitsalltag gesteigert wird und was Mitarbeiter brauchen, um dem Dauerzustand Veränderung empowert zu begegnen. "Denn die Neue Arbeitswelt ist herausfordernd und komplex - deshalb muss das Top Management hier seinen Blick weiten, weg von dem Fokus auf Strukturen hin zum Mitarbeiter."

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