Einführung einer variablen Vertriebsvergütung: Praxisbeispiel Werbebranche
Verfasser: pr-gateway on Monday, 10 June 2019Die klassische Vertriebsvergütung kann vielen Ansprüchen meist nicht gerecht werden.
Sie operiert oft langweilig - Mehrleistung lohnt sich zu wenig - und vergütet oft nicht die eigentlichen Ziele und Interessen des Vertriebs. Das führt dazu, dass im Unternehmen der Eindruck entsteht, als befinde sich der Vertrieb nicht auf der optimalen Erfolgsspur: Die Produkte und Leistungen stimmen, der Erfolg stellt sich aber trotzdem nicht in dem Maße ein, in dem es möglich wäre.
Eine wirkungsvolle Vertriebsvergütung verfolgt stets mehrere Ziele: Sie will
-die Mitarbeiter einkommensmäßig über ihre Leistungen differenzieren; die Highperformer sollen deutlich mehr verdienen als die Lowperformer
-eine deutliche Motivation für Spitzenleistungen aufbauen
-das unternehmerische Denken der Mitarbeiter z.B. über die Vergütung von Deckungsbeiträgen weiterentwickeln und damit die Ertragssituation des Unternehmens verbessern
-die Mitarbeiter stärker in die Vertriebsziele einbinden, auch in die strategischen Ziele
-über eine spannende variable Vergütung eine hohe Attraktivität zur Gewinnung qualifizierter neuer Mitarbeiter aufbauen