Hyperthermie und Oncothermie in Spanien: „Innovative Therapien gegen Krebs.“

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Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie
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Hyperthermie und Oncothermie im Blick der spanischen Politik und Medien

Vor kurzem kündigten die Krankenhäuser der Universität San Roque in Las Palmas auf Gran Canaria die „Hipertermia Oncológica“ als „neuartigen Fortschritt gegen Krebs, „Un novedoso avance contra el Cáncer“, an.

Im Juli 2019 informierte die Unidad de Oncothermia in Barcelona über „die „effectiveness of Oncothermia in pancreatic cancer”. Im Sommer berichtete Estrella digital über „Los innovadores nuevos tratamientos para el cáncer“. Das spanische Magazin nannte als eine dieser innovativen Therapien, die „die Lebensqualität und die Lebenserwartung der Menschheit erheblich verbessern“, die Nanothermie: „Nanothermie ist auch als Oncothermie bekannt. Die Behandlung besteht darin, die Aktivität bösartiger Zellen zu hemmen, um nicht nur die Schmerzen des Patienten zu lindern, sondern ihm auch zu einer stärkeren Immunantwort zu verhelfen und besser gegen diese Zellen zu kämpfen.“ Einer der Vorteile dieser Behandlung bestehe darin, dass sie nicht nur zur gleichen Zeit wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder Operation angewendet werden kann, sondern möglicherweise auch Nebenwirkungen reduziere, die durch herkömmliche Behandlungen hervorgerufen werden können.

Die Akzeptanz der Oncothermie als lokal einsetzbare Sonderform der Hyperthermie in Spanien zeigt sich auch gesundheitspolitisch: Der spanische Gesundheitsminister zeichnete das institutio médico de oncologia avanzada in Madrid als bestes Oncothermiezentrum Spaniens 2019 aus. Die medizinische Direktorin des INMOA, Dr. Elisabeth Arrojo, Strahlenonkologin der University Hospital Marqués de Valdecilla , wurde 2019 zur Präsidentin der 38. Konferenz der International Clinical Hyperthermia Society ICHS, ernannt.

Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie: „Wir kennen die Oncothermie als lokale Form der Hyperthermie in Spanien oft als Nanothermia. Wir setzen die lokal fokussierte Wärmetherapie, die bei Gehirntumoren und speziellen lokal-regionalen Tumoren zum Einsatz kommen kann, von der Hyperthermie ab. So arbeitet die Nanothermie mit selektiv und modulierter elektromagnetischer Energie, um jeden Tumor gezielt zu behandeln.“ Die Oncothermie erlaube, so Prof. Dr. Szász, die Hyperthermie auf den jeweiligen Tumor zu fokussieren. „Damit kann – und darauf verweisen auch die spanischen Medien - die Wirksamkeit der im Rahmen einer Komplementärmedizin angewandten Strahlen- oder Chemotherapie gesteigert werden.“

Kontakt: Oncotherm GmbH, Sydney Schweitzer, Belgische Allee 9, 53842 Troisdorf +49 2241 3199225, schweitzer@oncotherm.de.