Geschichten, die das Leben geschrieben hat

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Die folgenden Buchtipps sind Geschichten, die das Leben geschrieben hat. Einblicke in bewegende Schicksale. Ganz ehrlich und ungeschminkt.
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Ohne Gott wäre ich am Arsch
Unglaublich ehrlich, unglaublich fesselnd und ein Buch, das einfach mutig macht.
Dringend malignomverdächtig. Dieser Befund zieht Karin nicht nur den Boden unter den Füßen weg, er stellt ihr gesamtes Weltbild auf den Kopf – das Leben steht still. Die Diagnose Krebs ist für sie gleichbedeutend mit Sterben und Tod, sie klingt nach langem, schwerem Leiden und eine vordringliche Frage brennt in ihrem Inneren:
»Warum ich?«
In unzähligen Ratgebern und Lebenshilfebüchern sowie in christlicher Literatur sucht sie verzweifelt, jedoch vergebens, nach Antworten.
Den lieben Gott hat sie vor langer Zeit beiseitegeschoben und nur für Notfälle in petto gehabt. Jetzt, in der größten Krise ihres Lebens, fragt sie sich, ob er ihr vielleicht längst den Rücken zugekehrt hat.
Mit Esprit und einer gehörigen Portion Selbstironie führt die Autorin durch eine Geschichte mit Tiefgang und lässt LeserInnen trotz aller Dramatik nicht nur einmal schmunzeln oder gar laut auflachen.

Morgenfiktion
Die Fiktion auf ein "Morgen" – Hoffnung und der Wille zum Weiterleben!
Ein schwerer Schicksalsschlag brachte Reinhard Belser an die Schwelle des Todes. Als hoffnungsloser Fall wurde er in ein Pflegeheim abgeschoben. Doch so wollte er nicht weiterleben.
Tiefpunkte, Schmerzen und Leid gehören unvermeidlich zu unserem Leben als Menschen. Belser lässt den Leser an seinen Krisen teilhaben und zeigt uns Wege, wie es selbst in scheinbar hoffnungslosen Lagen einen positiven Neuanfang geben kann.
Wer von Lehrbüchern, Motivationstrainern, Coaches oder Ärzten bisher nicht ausreichend inspiriert wurde und nicht vorankommt, der sollte diese Geschichte lesen. Sie ist ein ergreifendes Zeugnis, wie wir nach dem Versagen unserer physischen Kräfte durch das Mobilisieren von mentaler Energie, Zuversicht und Beharrlichkeit unsere einstige Lebensqualität wiedererlangen können.

Mein Leben mit MS
MS (Multiple Sklerose) ist das facettenreichste Krankheitsbild der Neurologie. Diese Krankheit stellt das Leben eines Betroffenen völlig auf den Kopf. Sie ist nicht nur eine Krankheit mit 1000 Gesichtern, sondern auch mit 1000 Fragen. Eine davon WARUM? Aber das Leben geht weiter … eben nur anders als bisher. Ein Leben mit Höhen und Tiefen, mit Ängsten aber auch Hoffnungen.
Dieses Buch ist kein Fachbuch oder Ratgeber über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin. Mit einer Portion Humor und Selbstironie erzählt sie wie alles begann, wie sie lernte damit zu leben und es schaffte, trotz dieser bitteren Krankheit auf ihre eigene Kraft zu vertrauen. Sie berichtet von ihrer Angst vor dem, was vielleicht die Zukunft bringen wird. Dennoch strotzt dieses Buch voller Zuversicht und macht Mut. Das Leben ist einfach zu wertvoll, um den Kopf in den Sand zu stecken und zu resignieren.

Mein Leben mit MS 2
Aus dem Leben eines MS-lers.
Völlig real und ungeschminkt nimmt die Autorin Sie mit in ihr MS-Leben. Erleben Sie Dinge, die sie am eigenen Leib erlebt hat. Wenn man nicht gesund ist, stellen sich oft Probleme in den Weg, die nicht immer einfach zu lösen sind. Verpackt mit etwas Ironie und Zynismus, denn damit lässt sich vieles leichter ertragen.
Und dann gibt es da auch noch die Krankenhäuser, Ärzte, Ämter, Therapeuten und ..., die einem das Leben zusätzlich schwer machen.
Ferner gibt es ein paar Hintergrundinformationen zum Thema MS. Da dies aber kein Fachbuch oder Ratgeber über die Krankheit MS (Multiple Sklerose) ist, sondern die Erlebnisse der Autorin beinhaltet, halten sich diese dezent im Hintergrund.
Ein Buch, das Mut machen soll und zeigt, dass das Leben trotz einer unheilbaren Krankheit Spaß machen kann und lebenswert ist.

„...dann werden Sie sterben...“
Werner Fritzenwallner, geb. 1944, erhält im August 2013 die Diagnose: Krebs.
Da er stets gesund gewesen ist, trifft ihn diese Nachricht wie ein Blitz aus heiterem Himmel. In der Klinik erhält er folgenden Therapievorschlag:
• eine Operation von ca. 8-10 Stunden
(zur Entfernung des Karzinoms, des Tumors
und noch weiterer Gewebeteile), in der Folge
• Chemotherapie und im Anschluss daran
• Strahlentherapie, (35 x)
Als er sich gegen die Operation ausspricht, meint der Chefarzt nur:
“…dann werden Sie sterben!“
Fritzenwallner entscheidet sich gegen die Operation und erfährt einen Heilungsverlauf, der nicht nur die behandelnden Ärzte in Erstaunen versetzt.

35 Jahre mit Multipler Sklerose
Auf eine unbeschwerte Jugend direkt am Stacheldraht der innerdeutschen Grenze folgt das Aufbegehren gegen die verkrustete Weltordnung der älteren Generation. Die an schließende Flucht vor den Strafmaßnahmen der Obrigkeit in den Orient hat beim Autor nicht nur gesundheitlich, sondern auch weltanschaulich ihre Spuren hinterlassen.
Und doch findet sich der Weg zurück in die Normalität mit all ihren Facetten.
Die Verdachtsdiagnose MS begleitet den Lebensweg des Autors über mehr als ein Jahrzehnt, aber erst die endgültige Diagnose und die körperlichen Einschränkungen verändern sein Leben in vielerlei Hinsicht. Vor allem die Bewältigung der oftmals „patientenverachtenden“ Handlungsweisen von Ärzten und Krankenkassen erfordern mentale Stärke und großen Kraftaufwand.
In diesem autobiografischen Werk findet sich auch ein umfangreiches Register medizinischer Begriffe.

Machmal … erdrückt es mich, das Leben
Die Tür der Kindheit schließt sich und das Tor zur Erwachsenenwelt öffnet sich. Strahlend und perfekt scheint der Beginn des Lebens als Ehefrau zu sein, doch in Wahrheit hat die junge Frau den Weg zur Hölle beschritten.
Ein Thriller, der im wahren Leben spielt.

Carmen
Carmen ist gerade einmal fünf Jahre alt, als ihr großer Bruder beginnt, sie an Stellen zu berühren, die tabu sind. Das Mädchen versteht noch nicht, was hier geschieht, instinktiv erkennt sie aber, dass hier irgendetwas nicht stimmt.
Über Jahre hinweg missbraucht Hans seine kleine Schwester und sie schämt sich unendlich, wagt es aber nicht, sich jemanden anzuvertrauen.
Immer wieder versucht sie, sich das Leben zu nehmen – sie kann nicht mehr …
Schonungslos erzählt die Autorin von den Ängsten, von Schuld und Scham, die Missbrauchsopfer empfinden und die es oft unmöglich machen, Hilfe zu suchen.

Firmeninformation:
Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal.
Zusätzlich gibt es auch zwei Bücher zum Thema MS. Diese sind aber keine Fachbücher über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy" wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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