E-Mobilität herstellerunabhängig umsetzen

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E-Mobilität herstellerunabhängig umsetzen
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Schnelle Veränderungen am Markt fordern wachsende Flexibilität im Automotive-Sektor. Studie zeigt, welche Auswirkungen neue Antriebskonzepte bis 2035 auf OEMs und Zulieferer haben.

Bei der Herstellung von Elektrofahrzeugen fallen täglich Millionen von Prozessdaten an. Der Markt verändert sich rasend schnell, Flexibilität wird zum A und O. Die laufende Überwachung, Auswertung und Dokumentation der Produktionsdaten wird damit zu einer wichtigen Säule in der Produktionsstrategie. Ein herstellerunabhängiges System erleichtert Unternehmen den Umgang mit Prozessdaten darüber hinaus enorm.

Eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt – Institut für Fahrzeugkonzepte zeigte kürzlich auf, wie sich die neuen Antriebskonzepte in den kommenden Jahren auf die Fertigung von Fahrzeugkomponenten auswirken. So gibt es in der Produktion bis 2035 vor allem in den Bereichen Elektronische Antriebsmaschinen, Batteriesysteme für Antrieb, Leistungselektronik, Ladesysteme im Fahrzeug und Brennstoffzellensysteme viele neue Anforderungen. Dafür gilt es, die Produktion bereits heute entsprechend aufzurüsten, um so flexibel wie möglich reagieren zu können. So sollten Verantwortliche ihre Produktionsprozesse etwa regelmäßig in Echtzeit prüfen, um Produktionsfehlern entgegenzuwirken. Oder den Produktlebenszyklus durchgängig begleiten und für ihre Digitalen Zwillinge eine einheitliche Datenbasis in Entwicklung und Konstruktion bereitstellen.

Wie produzierende Unternehmen beispielsweise bei der Senkung ihres Rohstoffverbrauchs oder ihrer Rückrufquoten Unterstützung finden, erfahren Sie nun in unserem Flyer, den Sie hier downloaden können:
https://www.csp-sw.de/e-mobilitaet-herstellerunabhaengig-umsetzen/

Melden Sie sich bei Fragen gerne unter 09953/ 30060 oder sales@csp-sw.de bei uns.