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Kommunikation der Digitalisierung auf der ACHEMA 2018

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Kommunikation der Digitalisierung auf der ACHEMA 2018
Grafik: hl-studios, Erlangen - Kommunikation der Digitalisierung auf der ACHEMA 2018

Wie kommuniziert man in einer Welt, die von Daten und komplexen Themen geprägt ist? Antworten auf diese Frage gibt hl-studios, Agentur für Industriekommunikation, von 11. bis 15. Juni 2018 auf der ACHEMA, der internationalen Leitmesse der Prozessindustrie. In sieben Projekten für den Kunden Siemens demonstriert der Dienstleister, wie sich die Kommunikation der Digitalisierung anfühlt. Und lässt vermeintlich Undurchdringbares klar und verständlich werden.

"Die Kommunikation im Zeitalter der Digitalisierung lässt den Kunden eintauchen - in Themen, die immer virtueller, immer komplexer, immer vielschichtiger werden", erklärt Katja Littow, Leitung Strategie und Creative Director bei hl-studios. "Denn nur wer eintaucht und ganzheitlich erlebt, kann hier mit neuen Erkenntnissen wieder auftauchen", fährt Littow fort. Anhand von sieben Projekten zeigt hl-studios auf der ACHEMA, wie das in der Realität aussehen kann.

Stylisch beim Workout mit Sportswear von Daniela Katzenberger

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Stylisch beim Workout mit Sportswear von Daniela Katzenberger
Uncle Sam by Daniela Katzenberger

Stylisch beim Workout mit Sportswear von Daniela Katzenberger

Uncle Sam-Kollektion für Samtpfoten und taffe Kämpferinnen bei Lidl

Die perfekte Partnerschaft: Am Puls der Zeit, das ist Sportswear von Uncle Sam - und Pulsantreiberin jederzeit ist TV-Star Daniela Katzenberger. Nach einer Vielzahl von TV-Formaten, mehreren Bestsellern, eigener App und eigenem Print-Magazin ist die quirlige Kult-Blondine nun mit ihrem aktuellen Projekt am Start: "Ich bin mega stolz auf meine erste Home and Sports Kollektion für Damen bei dem Label Uncle Sam!"

renditetip.com: Bestimmen Sie Ihre Rendite selbst

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 Bestimmen Sie Ihre Rendite selbst

Die jüngsten Veröffentlichungen über Pleiten, Firmenzusammenbrüche und Betrügereien haben gezeigt: Kapitalanleger, Investoren und Sparer haben es nicht leicht. Dubiose Anbieter und kriminelle Netzwerke locken den Anlegern das Geld aus Tasche. Gleichzeitig klagen Finanzvertriebe und Vermögensverwalter über mangelnde Angebote und eine seit Jahren andauernde Schwäche bei Produktgebern. Immobilien, Container, Lebensversicherungen, Gold, Diamanten, Genossenschaften und andere Anlagemöglichkeiten haben gezeigt, dass die Anleger in den meisten Fällen gutes Geld schlechtem hinterher werfen.

Das muss nicht sein: In den USA gibt es längst eine funktionierende Struktur von Renditemanagern, die fernab der üblichen Trampelpfade jährliche Renditen von bis zu 30 Prozent für ihre Mandanten erwirtschaften. Mit modernen, zeitgerechten und schlauen Beteiligungen, Finanzierungsmodellen und Sicherheiten, die es im deutschsprachigen Anlagemarkt bis heute nicht gibt.

Die sieben Tore der App Security

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Die sieben Tore der App Security

(NL/2177070595) Dr. App diagnostiziert die wichtigsten Sicherheitsschwachstellen bei der Entwicklung und Nutzung von mobilen Enterprise Apps. Wie beim Fußball kommt es auf eine robuste Verteidigungsstrategie an.

Sie nutzen Apps in Ihrem Unternehmen oder planen deren Einsatz ¬ und sind sich manchmal nicht sicher in puncto Sicherheit? In der Tat hat das Thema viele Facetten und es gibt ebenso viele Einfallstore für Missbrauch und Manipulation. Mögliche Schwachstellen liegen entlang des gesamten Entwicklungs- und Nutzungsprozesses einer App, wobei Android-Apps stärker gefährdet sind als die iOS-basierten Versionen. Sieben kritische Zonen beleuchtet mobivention-Geschäftsführer Dr. Hubert Weid, aka Dr. App (https://doktor-app.com), und zeigt, wie sich Risiken minimieren lassen. Seine grundsätzliche Empfehlung lautet: Vorbeugen ist besser als heilen. Also am besten gleich bei der App-Entwicklung an die Sicherheitsaspekte denken, die User aufklären, regelmäßige Sicherheits-Checks durchführen und den ganzen Prozess im Auge behalten.

Sicherheit im Entwicklungsprozess

Quanta Cloud Technology erweitert mithilfe der NVIDIA HGX-2 Plattform sein Angebot an AI Cloud-Lösungen

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Quanta Cloud Technology erweitert mithilfe der NVIDIA HGX-2 Plattform sein Angebot an AI Cloud-Lösungen
QuantaGrid D52G-4U

Lösungsanbieter bietet dank NVIDIA HGX-2 Server Plattform leistungsstarkes AI- und HPC-System

San Jose (USA)/Düsseldorf, 07. Juni 2018 - Quanta Cloud Technology (QCT), ein weltweiter Anbieter von Cloud Computing Hardware, Software und Dienstleistungen für Datencenter, arbeitet bei der Entwicklung der nächsten Generation seiner hochperformanten Computing-Plattform mit dem Mikroelektronik- und IT-Anbieter NVIDIA zusammen. Dazu wird QCT die NVIDIA® HGX2 Cloud Server Plattform integrieren. Ziel des Unternehmens ist es, die marktweit besten Leistungsdaten zu erzielen und so den Anforderungen zukünftiger Artificial Intelligence (AI)- und High-Performance-Computing Lösungen gerecht zu werden.

IT-Spezialisten in der Autoindustrie inzwischen begehrter als Ingenieure

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IT-Spezialisten in der Autoindustrie inzwischen begehrter als Ingenieure
Personalberatungsunternehmen CENTOMO legt klaren Fokus auf die Mobilität der Zukunft

Gehen uns in der Arbeitswelt von morgen die Jobs aus? Einige Horrorszenarien deuten darauf hin. Der Philosoph Richard David Precht sagt beispielsweise voraus, dass in der deutschen Auto- und Zulieferindustrie zwei Millionen Jobs aufgrund der Automatisierung verloren gehen werden.*

"Ich halte nichts von solchen vermeintlich präzisen Vorhersagen. Auf absehbare Zeit wird es in der Autoindustrie nicht weniger, sondern andere Jobs geben. Die Arbeitswelt an sich wird aber anspruchsvoller, ständige Weiterbildung immer wichtiger", so Michael Zondler, Geschäftsführer des Stuttgarter Personalberatungsunternehmens CENTOMO.

Zondler sagt, dass es in der Automobilbranche zurzeit einen eindeutigen Trend gibt. Im täglichen Beratungsgeschäft wird deutlich, dass in der Autoindustrie und der Zuliefererindustrie inzwischen mehr hochqualifizierte IT-Spezialisten als Ingenieure gesucht werden.

Marder machen Jagd auf Kabel und Schläuche

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Marder machen Jagd auf Kabel und Schläuche
Marder vergreifen sich immer wieder an Brems- oder Kühlwasserschläuchen von Pkws. Foto: HUK-COBURG

Ab jetzt wird zugebissen: Im Juni beginnt die Paarungszeit der Steinmarder. Die Männchen verteidigen dann heftig ihr Revier. Unsichere Zeiten für Autofahrer. Besonders für alle, die zwischen Orten hin- und herpendeln, an denen unterschiedliche Marder den Motorraum heimsuchen. Die kleinen Raubtiere lieben den engen Platz unter der Motorhaube: Eine kuschelige Höhle zum Wohlfühlen. Allein der Geruch eines vermeintlichen Konkurrenten, der seine Duftmarke hinterlässt, kann ihr Wohlgefühl trüben. In diesem Moment sind wilde Beißattacken vorprogrammiert.

Autofahrer mit Straßengarage müssen damit rechnen, dass sich Marder zum Beispiel an den Kabeln ihrer Zündkerzen oder an den Brems- und Kühlwasserschläuchen ihrer Pkw vergehen. Das kann, wie die HUK-COBURG mitteilt, teuer werden. 46.000 Schäden verursachten Marder an den Pkw ihrer Kunden im vergangenen Jahr. Die Regulierung kostete mehr als 13 Mio. Euro.

Das Kinder-Frühstück ist besonders wichtig.

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Ein Pott-Plädoyer: Warum die Agentur KOCH ESSEN die "Rü" der "Kö" vorzieht und sich dabei sogar noch beliebt macht

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Malocher-Mentalität, Herz auf der Zunge und jede Menge Spontanität: Die Werbeagentur KOCH ESSEN war, ist und bleibt gerne dort, wo ihre Wurzeln sind. Geschäftsführer und Mitarbeiter wissen den Standort im Herzen des Ruhrgebiets zu schätzen - ebenso wie die Kunden, die von den reviertypischen Eigenschaften (und Eigenheiten) des erfolgreichen Teams seit mehr als 45 Jahren profitieren.

Essen - eine Quelle kreativer Energie? Und ob! Das wissen Hjalmar Bremann, Ralph Müller und Markus Wache am besten. Die drei Geschäftsführer von KOCH ESSEN sind alle Eigengewächse der Agentur und halten das kreative Team zusammen. Dabei pflegen sie den reviertypisch offenen Umgang mit Kunden und Mitarbeitern. "Wir reden gerne Klartext", fasst Hjalmar Bremann zusammen. "Denn nur so entsteht Werbung, die am Ende wirklich funktioniert." Dass diese Einstellung gut ankommt, beweist der aktuelle Wachstumskurs der Agentur.

KOCH ESSEN teilt sich aber auch eine wesentliche Herausforderung mit dem Revier:
den Strukturwandel. "Das Ruhrgebiet musste sich vom rußbedeckten "Kohlenpott" zum attraktiven Innovationsstandort wandeln", erklärt Markus Wache. "Auch für uns war Stillstand nie eine Option. So konnten wir uns von einer ehemals reinen Print-Agentur zum crossmedialen Kommunikations-Allrounder entwickeln."

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