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AIFS vergibt Stipendium Paradiesvogel" für ein Trimester in Costa Rica

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AIFS vergibt Stipendium Paradiesvogel

(Mynewsdesk) Im Rahmen seines Programms „Study Abroad“ hat AIFS Educational Travel das Stipendium „Paradiesvogel“ ausgeschrieben. Aufge­setzt wurde das Sti­pendium im Gesamtwert von 8.800 Euro für ein Trimester (07. Januar 2019 - 28. März 2019)an der Veritas University in San José, Costa Rica.
Zielgruppe sind Abitu­rienten, Maturanten und Studenten, die sich für ein Studium im Ausland fernab der klassischen Stipendienprogramme interessieren. So gehören zu den Start­bedingungen unter anderem die ungewöhnlichen Ausschreibungskriterien „ver­rückte Ideen“ und „viel Individualität“.
Alle Bewerbungen für den „Paradiesvogel“ müssen bis zum 22.04.2018 bei AIFS eingegangen sein. Die öffentliche Be­kanntgabe des endgültigen Stipendiaten findet am 22.05.2018 statt.

Weitere In­formationen zur Ausschreibung gibt es hier.

„Study Abroad“ gibt Entscheidungshilfe für den Werdegang

Club-Domain - eine Domain, die selbst Groucho Marx mögen würde....

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Club-Domain - eine Domain, die selbst Groucho Marx mögen würde....
Groucho Marx: „Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, ich habe noch andere!"

"Ich mag keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt".
Groucho Marx

Es gibt verschiedene Versionen dieses Zitats und dieser Geschichte. (https://quoteinvestigator.com/2011/04/18/groucho-resigns/).

Die überzeugendste Version geht so: Man hatte Groucho Marx zur Mitgliedschaft in einem Elite-Club gedrängt. Als er wieder austrat, konnte er auf diesen Gag nicht verzichten.

Und dieser Gag ist brilliant. Er formuliert ein Paradoxon und steckt voller Selbstironie.

Wir sind sicher, daß der geschäftstüchtige Groucho Marx grouchomarx.club und groucho-marx.club registriert hätte.

Wer Club-Domains registriert, gehört nicht zwangsweise einem Club an. Die community der User bilden keinen Club, sondern eine lose Vereinigung.

USB Sticks und die IT-Sicherheit

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USB Sticks und die IT-Sicherheit

USB Sticks erfreuen sich im privaten Bereich wie in Unternehmen nach wie vor großer Beliebtheit. Sie machen es schließlich einfach und bequem, Daten zu transportieren, auszutauschen und zu sichern. Stellen aber gerade deshalb auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko für die Sicherheit der Unternehmens-IT dar. So belegte der USB Anschluss etwa im Verizon 2016 Data Breach Investigations Report den dritten Platz bei Datenlecks. Die sicherste Lösung wäre daher ein Verbot der Nutzung von USB Sticks im Unternehmen und eine technische Ausschaltung aller USB Anschlüsse. Dies ist aber für die meisten Unternehmen keine Option, weil dies hieße, bewährte Arbeitsprozesse und Abläufe entscheidend zu behindern. Mahr EDV gibt daher im Folgenden eine erste Orientierungshilfe, sich dem Problem zu stellen und einen praktikablen Umgang zu finden, der Sicherheitslücken trotz Einsatz von USB Sticks im Unternehmen zu schließen ermöglicht.

Verkäufe im Internet: Finger weg von fremden

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 Finger weg von fremden

Wiesbaden, 21. Februar 2018. Das Auge kauft mit: Verkäufer, die ihre Ware im Internet mit fremden Fotos schmücken, begeben sich auf gefährliches Terrain. Wer ungefragt Bilder anderer Fotografen verwendet, verletzt das Urheberrecht und muss mit einer teuren Abmahnung rechnen, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Die Gefahr einer Entdeckung ist groß. Mittlerweile haben sich etliche Rechtsanwälte darauf spezialisiert, illegal genutzte Fotos im Internet aufzuspüren.

Bilder-Klau kann teuer werden
Bilder von anderen Internetseiten sind in der Regel urheberrechtlich geschützt, selbst wenn sie nicht gekennzeichnet sind. "Wer sie ohne Erlaubnis verwendet, begeht einen Verstoß gegen das Urheberrecht und kann abgemahnt werden", sagt Sascha Nuß, Jurist bei der R+V Versicherung. "Der Abgemahnte muss dann normalerweise eine sogenannte "strafbewehrte Unterlassungserklärung" unterschreiben." Damit verpflichtet er sich, die Fotos nicht mehr zu verwenden.

Bosch kündigt weltweite Investition in Ultimaker 3 Extended 3D-Drucker an

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Bosch kündigt weltweite Investition in Ultimaker 3 Extended 3D-Drucker an

Amsterdam, 21. Februar 2018 - Die Robert Bosch GmbH, der weltweit führende Anbieter von Technologie und Services aus Deutschland, wird weltweit in Ultimaker 3 Extended Drucker investieren. Das gibt Ultimaker, der führende 3D-Druckerhersteller jetzt bekannt. Nach dem Vergleich mit mehreren Desktop-3D-Druckern entschied sich die Abteilung Additive Manufacturing von Bosch für Ultimaker als zuverlässigstes, benutzerfreundlichstes und professionellstes Gerät. Die Drucker werden nun an verschiedenen Standorten in Deutschland, Ungarn, China, Indien, den Vereinigten Staaten und Mexiko für den Druck von Prototypen, Werkzeugen, Montagevorrichtungen und Halterungen eingesetzt, um Innovationen zu fördern und gleichzeitig Herstellungs- und Konstruktionskosten zu senken.

In sieben Schritten zur Recyclinglösung

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In sieben Schritten zur Recyclinglösung
PDR entwickelt seit 25 Jahren Verwertungsmethoden für eine Vielzahl an Werkstoffen

Wie Unternehmen in sieben Schritten zu einer Recyclinglösung für ihre Produkte und Produktionsabfälle kommen, beschreibt die neue Website ( www.pdr.de) von PDR Recycling GmbH + Co KG. Mit nur wenigen Klicks erhalten die Besucher der Seite, die für sie relevanten Informationen. Der Recyclingspezialist aus dem oberfränkischen Thurnau entwickelt seit 25 Jahren Verwertungsmethoden für eine Vielzahl an Werkstoffen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Rückführung in den Produktionskreislauf und die Schaffung neuer Produkte.

Endspurt: noch 4 Tage bis Bewerbungsschluss für IDL 2018

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 noch 4 Tage bis Bewerbungsschluss für IDL 2018
Der Countdown läuft für den Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt (IDL) 2018.

Berlin, 21. Februar 2018 - Der Countdown läuft für den Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt (IDL) 2018: Noch bis zum 25.02.18 können Unternehmen und Start-Ups ihre innovative Ideen unter idl.aero einreichen. Mit den diesjährigen Kategorien "Industrie 4.0", "Emissionsreduktion", "Customer Journey" und "Cross Innovation" richtet sich der deutsche Innovationspreis an Bewerber aus allen Bereichen der deutschen Wirtschaft - vom Start-up über KMU bis hin zu etablierten Luftfahrtkonzernen, Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Der IDL findet dieses Jahr zum dritten Mal statt und hat sich mittlerweile als echtes Gütesiegel etabliert. Der Preis fördert aktiv die Innovationskraft und schafft eine eigene Plattform für Innovatoren und ihre Ideen.

Neuer Selbsttest Parodontitis für Patienten

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Neuer Selbsttest Parodontitis für Patienten
Die DG PARO Selbsttest-App Parodontitis

In der Universitätsmedizin Greifswald wurde ein neuer Risiko-Score zum Screening von Parodontitis entwickelt und evaluiert. Die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) hat daraus einen Selbsttest entwickelt, mit dem Patienten ihre Risikofaktoren für Parodontitis selbst abschätzen können. Der Test ist als App für das Smartphone und als Fragebogen für die Hausarzt- oder diabetologische Praxis verfügbar. Langfristig könnte er helfen, die Verbreitung der Krankheit zu senken, unter deren schwerer Form aktuell rund 11,5 Millionen Erwachsene in Deutschland leiden.

Höre ich schlechter als früher? - wie wir die eigene Hörleistung einschätzen

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Höre ich schlechter als früher? - wie wir die eigene Hörleistung einschätzen

(Mynewsdesk) FGH, 2018 – „Nein, ich höre noch so gut wie früher“, sagt die große Mehrheit, wobei ein mit zunehmendem Alter steigender Anteil einräumt, etwas schlechter zu hören. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage* der Fördergemeinschaft Gutes Hören zur Einschätzung der eigenen Hörleistung. Demnach glauben 72% der 25-34jährigen unverändert gut zu hören, dicht gefolgt von den 18-24jährigen mit 70%. In den folgenden zwei Lebensjahrzehnten sinkt der Anteil auf 64% bei den 35-44jährigen und auf 59% bei den 45-54jährigen. In der Gruppe 55+, die ein größeres Altersspektrum abbildet, sind es 48%, die ihre Hörleistung nach wie vor als gut einschätzen.

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